Angepinnte Einsteiger-Threads/Suche Bluesharp in C/Hohner Echo 96 tauglich?

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BigWilli
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Moinsen!
Ich möchte gern Harmonika spielen lernen und bin auf der Suche nach guten Einsteigermodellen in diesem Forum gelandet. Nun habe ich mich angemeldet, in der Hoffnung, dass es angepinnte Einsteigerthemen gibt. Hm, gibt es scheinbar nicht :weep: Ich werde mal die Suche bemühen und hoffe etwas schlauer zu werden. Für Vorschläge bin ich natürlich trotzdem offen! :D Ich suche eine brauchbare (gute) und günstige (bezahlbare) Blues Harmonica in C.

Beste Grüße,
Fabian

Edit: Außerdem besitze ich eine Hohner Echo 96 C/G, die mir mein Opa hinterlassen hat. Das ist wohl eher nicht das richtige Einsteigermodell!??
 
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Hallo BigWilli - willkommen im Musiker-Board!

Nun habe ich mich angemeldet, in der Hoffnung, dass es angepinnte Einsteigerthemen gibt. Hm, gibt es scheinbar nicht :weep:

Das Board und auch das Mundharmonika-Unterforum richten sich nicht speziell an Einsteiger, deswegen ist das Anpinnen von Einsteigerthreads kein Standard. Es kann passieren, muss aber nicht - Einsteiger sind aber natürlich hier sehr willkommen.

Ich ergänze den Threadtitel mal so, dass auch deine Frage nach Instrumenten drin untergebracht ist. Bitte verwende künftig Threadtitel, die den Inhalt deines Beitrags möglichst gut beschreiben - danke.

Wenn dir (oder jedem anderen Leser) ein Thread auffällt, der gepinnt werden soll, sollte dieser Thread über die "Beitrag melden"-Funktion gemeldet werden, im Kommentarfeld kann die Bitte um Anpinnung eingetragen werden.

Harald
 
Moin Harald!
Das anpinnen von Einsteiger-Threads kenne ich halt so aus anderen Foren. Sollte keine direkte Kritik sein!
Ich vermute nur, dass ihr bestimmt permanent mit Anfragen, wie: "Welche Harp soll ich kaufen?", " Womit fange ich an?" usw. genervt werdet. (vielleicht liege ich falsch?) Daher wunderte ich mich, dass es hier keine allgemeinen Änfängerthemen gibt.

Ich hoffe mein Einstieg hier ging jetzt nicht völlig in die Hose... :whistle:

Wie schon oben erwähnt, wünsche ich mir Empfehlungen für die "perfekte" Einsteiger-Harp

Grüße!
 
Ich hoffe mein Einstieg hier ging jetzt nicht völlig in die Hose... :whistle:

Nein, alles okay! Wir sind ja an Rückmeldungen interessiert, um die Bedürfnisse der User kennenzulernen. Wir Blasinstrumenten-Moderatoren (zonquer und ich) nehmen Vorschläge immer wahr. Bisher war das Thema nicht aktuell, das kann sich aber durchaus ändern.

Harald
 
Hallo Willi
Die Mundharmonika Deines Großvaters ist eine Tremolo-Mundharmonika. Erklärungen findest Du hier im Forum oder hier > klick < Mit so einem Instrument kann man auch gut "einsteigen". Aber es ist keine Blues-Harp, mit der man das Benden lernen kann.
Deine "Echo" spielt man in der Regel in der 1. Position. Wenn Du nicht gleich bluesharp-typisch mit der Cross-Position starten willst, kannst Du erst einmal mit diesem Instrument probieren. Finde den Aufbau der Tonleiter (wann blasen? wann ziehen?) heraus und versuche ein Gefühl für die durch das Zusammenklingen der Nachbartöne entstehenden Akkorde zu bekommen. Wenn Dein Ziel das Bluesharp-Spiel ist, benötigst Du natürlich ein anderes Instrument. Wenn Du das Benden lernen willst, machst Du mit einer Oscar Lee in der Regel nichts verkehrt.

 
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Hey Lisa!
Danke für deine Antwort! Der Link war für das Verständnis sehr hilfreich! Ich habe ein wenig gestöbert, sowohl hier, als auch in anderen Foren und habe mich nun für eine Hohner Special 20 entschieden. Ich hoffe das war die richtige Wahl! Naja, ich werde sehen und berichten ;)

Beste Grüße,
Willi
 
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Hallo Willi / Fabian
Freut mich, dass ich helfen konnte. Bin sehr gespannt auf Deinen Bericht. Ich habe mehrere Instrumente von Hohner, die sich beim Musizieren zum Teil recht unterschiedlich anfühlen. Die Special 20 kenne ich allerdings nicht. Probier sie erst einmal in Ruhe aus. Im Laufe der Zeit wirst Du dann sicherlich verschiedene Modelle sammeln. Wenn man in verschiedenen Tonarten spielen möchte, benötigt man ja ohnehin mehrere Instrumente. So tastet man sich dann langsam in die Vielfalt der Mundharmonikawelt vor und findet schließlich seine Lieblingsmodelle und seine Lieblingsserie (ein Modell in sämtlichen benötigten Tonarten)

Viele Grüße
Lisa
 
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In der Preisklasse vllt. noch Golden Melody.War meine Liebling-Harp von Anfang an.Bending geht Butterweich, schöne leichte Ansprache und sieht um Welten besser aus als SP-20.Lee Oskar, naturlich auch super!Kinderleichtes Bending, mMn. besser zu spielen als SP-20 und lauter.Seit ca.1 Jahr spiele ich aber mehr Seydels-Modele.Hier stimmt einfach alles!
 
Edit: Außerdem besitze ich eine Hohner Echo 96 C/G, die mir mein Opa hinterlassen hat. Das ist wohl eher nicht das richtige Einsteigermodell!??

Hallo Willi;

entscheidender ist die Anwort auf die Frage: welche Musik willst du spielen? ...sorry; ziehe meine Frage zurück :)) weil ich die Antwort überlesen habe

Deine Wahl war gut, meint mit Gruß Handi


Edit: >>Ich suche eine brauchbare (gute) und günstige (bezahlbare) Blues Harmonica in C.<<
 
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In der Preisklasse vllt. noch Golden Melody.

Bei der Golden Melody ist allerdings deutlich zu beachten, dass das Ding -im Gegensatz zum größten Teil der üblicherweise empfohlenen diatonischen Harps - zwar auch in der Richter-Skala, aber nicht gleichstufig, sondern temperiert gestimmt ist. Das heißt in der Theorie: Besser für Melodie-, weniger gut für Akkord-Spiel geeignet. In der Praxis muss ich mich jedesmal kurz an das etwas andere "Spielgefühl" gewöhnen - keine Ahnung, wie das anderen geht...


... und sieht um Welten besser aus als SP-20.Lee Oskar, naturlich auch super!...besser zu spielen als SP-20 und lauter.Seit ca.1 Jahr spiele ich aber mehr Seydels-Modele.Hier stimmt einfach alles!

Ich spiele sowohl Golden Melody, als auch Special 20, Lee Oskar und verschiedene Seydel-Modelle. Obwohl ich (subjektiv) am liebsten und besten auf den Lee Oskars spiele, halte ich die anderen genannten Modelle für durchaus ebenbürtig und die Auswahl nur dem persönlichen Geschmack geschuldet - mit der kleinen Einschränkung, die ich oben zur Golden Melody angemerkt habe.

Viele Grüße
Matz
 
Grund: Was nun? Willi oder Fabian ? ;-)
Wie du möchtest ;) Willi ist mein Spitzname :)

Mal schauen, wie groß mein Ehrgeiz sein wird. Vielleicht werde ich in Zukunft ja noch mehr Muhas anschaffen. Dann werde ich mir eure Beiträge ins Gedächtnis rufen und evtl. andere Hersteller/Modelle testen. Jetzt muss ich erstmal den Einstieg schaffen :cool:
 
@ Willi
Alles klar. Ich bleibe dann mal bei Willi. Das ist bei Deinem Nick klarer.

Hier ein Video, in dem die Golden Melody vorgestellt wird.



Meine Golden Melodie ist meine einzige F-Dur Bluesharp. Dann habe ich noch die Low-F von Lee Oscar. Den Klang der beiden Instrumente kann man wegen der unterschiedlichen Oktavlagen schlecht vergleichen. Wenn man die (bei guten Instrumenten teilweise sehr feinen) Unterschiede im Klang verschiedener Bluesharps heraushören möchte, muß man 2 Instrumente in identischer Tonart vergleichen. Bei der C-Dur Harp von Lee Oskar und der Hohner "Pro Harp MS" höre ich da z.B. deutliche Unterschiede, weiß jetzt aber nicht, wie ich die beschreiben soll.
Der Akkordklang der Golden Melodie gefällt mir persönlich nicht so gut. Warum, fällt mir schwer zu beschreiben. Ob es nun an der hellen Tonart (F-Dur) oder an der temperierten Stimmung liegt, dass er so "dünn" klingt, kann ich mangels Vergleich nicht sagen. Einstimmige Melodien spiele ich auf ihr gerne.
Die Kanten der Stimmplatten stehen bei der Golden Melody wie auch bei anderen Hohner-Modellen vor. Wer empfindlich auf die Kanten der Messing-Stimmplatten reagiert, muss sich nach Modellen mit versenkten Stimmplatten (z.B. Lee Oscar) umsehen. Bei Hohner fällt mir da das Modell "Special 20 Classic" ein. Gibt es die Hohner "Traveller" eigentlich noch?

Wegen des vollen Klangs ziehe ich beim Akkordspiel meine "Großen" den Bluesharps vor, also die Hohner Comet C-G Wender und die Hohner 6-fach-Wender. Aber die passen halt nicht in die Jackentasche. Da passt die kleine "Marine Band Deluxe" mit ihrer handlichen Reißverschlußhülle besser rein. Das Spiel auf der 6-fach-Wender gefällt mir besonders gut, weil man durch den Wechsel zwischen zwei Mundharmonikas im Ganztonschritt-Abstand (z.B. C-Dur > B-Dur) den vollständigen Subdominant-Akkord in die Akkordbegleitung einbeziehen kann. Will man das auf Bluesharps hinbekommen, muß man sich 2 Harps im Ganztonschrittabstand zwischen die Finger klemmen. Für diejenigen, die so etwas ausprobieren, ist interessant, welche Deckelformen und welche Größe die Harps haben. Die Marine Band Deluxe ist beispielsweise deutlich kleiner als andere Bluesharps. In meinen kleinen Händen fühlt sie sich besonders angenehm an. Durch die hochgezogene Kante liegt das Instrument sehr sicher in der Hand.

Wer sich mit der "Innenraumpflege" seines Instruments befassen möchte, sollte darauf schauen, dass die Mundharmonika nicht genagelt, sondern geschraubt ist.

Wer sich die Mundharmonika umhängen möchte, muß schauen, ob sie am Rand Löcher hat, durch die man eine stabile Schnur ziehen kann. Bislang habe ich das nur bei der Lee Oskar gesehen.

Die Gründe für die Wahl eines bestimmten Mundharmonikamodells können durchaus mehr als "nur" spieltechnischer Natur sein.

Gruß
Lisa
 
Der Akkordklang der Golden Melodie gefällt mir persönlich nicht so gut. Warum, fällt mir schwer zu beschreiben. Ob es nun an der hellen Tonart (F-Dur) oder an der temperierten Stimmung liegt, dass er so "dünn" klingt, kann ich mangels Vergleich nicht sagen. Einstimmige Melodien spiele ich auf ihr gerne.

Ohne deine F-Dur-Golden Melody gehört zu haben, wage ich mal die Behauptung, dass es tatsächlich an der temperierten Stimmung liegt. Die führt im Akkord zu "Gänsehaut-Schwebungen", die zwar nicht als eigentlich falsch, aber irgendwie als lästig oder dünn empfunden werden. Zu vergleichen vielleicht mit einer Gitarre, auf der die Saiten gegeneinander minimal verstimmt sind bzw. deren Bundreinheit nicht hundertprozentig hergestellt ist - hört sich in bestimmten Lagen irgendwie "sauer" an... Dass es (nur) an der Höhe der Tonart (F-Dur) liegt, glaube ich deshalb nicht, weil ich Golden Melodies in verschiedenen Stimmungen habe, die alle gleich schlecht fürs Akkord-Spiel geeignet sind.

Viel Grüße
Matz
 
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@ Matz
Verstehe. Ich stimme ja regelmäßig Akkordzithern (bundlose Instrumente). Dabei kann man die Veränderung des Klangeindrucks sehr gut beobachten. Wenn die Saiten eines Akkordes einzeln nach Stimmgerät gestimmt werden, kommt es immer wieder vor, das der Zusammenklang irgendwie noch nicht "schön" ist. Also wird mit den Ohren nachgestimmt. Es braucht dann nur winzige Änderungen, die man erhorchen muss. Gelingt das, bekommen die Akkorde einen wunderbar runden, vollen Klang.

Viele Grüße
Lisa
 
Hallo Lisa;

Oktav- Tremolo- und Blues- Harmonikas zu vergleichen birgt zwangsläufig Fußangeln. Der kraftvolle Ton einer Oktav-gestimmten hat naturgemäß ein anderes Klangbild als eine Tremolo. Nicht weniger wichtig, und bisher etwas unterrepräsentiert ist IMO der Unterschied zwischen Richter- und Solostimmung. Viele stört beim Muhaspiel der Richtersprung, wenn man Lieder außerhalb des Blues spielt, bzw. keine Akkordbegleitung spielen will. Nicht unerwähnt soll die schon fast in Vergesseheit geratene Selbstbegleitung durch rhythmische Zungenblockabdeckung. Hierfür ist die Wiener Oktav-Muha im Ton wesentlich prägnanter als z.B. eine Tremolo. Die mangelhafte Akkordbegleitung einer Solostimmung ist dafür gut kompensierbar durch Zungenblock-Splitting, was sich für micht persönlich eh' besser anhört als Akkorde.

Entscheident ist, für welche Musikrichtung sich ein Spieler oder Anfänger entscheidet.

LG Handi
 
Fußangeln???

Musikrichtung maßgeblich - klar.

Richter versus Solo - Da bin ich mal in einem anderen Thread drauf eingegangen. Schien mir hier aber nicht gefragt, weil ja ganz klar nach Bluesharp gefragt wurde.

Akkorde ohne Block-Technik klingen in der Tat teilweise ganz "schön" schräg. Dem auf den Grund zu gehen, ist ein interessantes Thema. Gehört dann aber wohl in einen anderen Thread.

Viele Grüße
Lisa
 
Ich kann euch echt nicht folgen :confused:
Ich versuche momentan das Einzeltonspiel, was mir echt schwer fällt. Über mehr mache ich mir momentan auch keine Gedanken. Ich möchte mehr können, dafür werd ich aber wohl eine Menge üben müssen.
Diskutiert ruhig weiter, ich lese alles mit, einiges werde ich vermutlich erst später verstehen. :whistle:

Mir fällt es insgesamt schwer "saubere" Töne zu erzeugen, besonders aber auf den Kanzellen 9 und 10. Ich weiß, "Übung macht den Meister", ich bin ja auch fleißig! Vielleicht habt ihr ja spezielle Tipps!?

Ich danke euch jedenfalls für die bisherige Hilfe!

Beste Grüße,
Willi
 
nicht folgen? - kommt später. Bestimmt. :)

Einzeltonspiel - Hast Du mal in YT geguckt? Es gibt verschiedene Techniken. Und jeder hat eine etwas andere Art es zu erklären. Am besten siehst und hörst Du Dir verschiedene Herangehensweisen an. Und probierst, womit Du klar kommst.

Hier erklärt Howard Levy das Tongue Blocking.


Er ist ein Meister dieser Technik:
http://www.youtube.com/watch?v=OkSb4aeaE90&feature=c4-overview-vl&list=PL8B82B5899BCFF240

Hier erklärt er die Atmung


Dann gibt es noch die Methode, bei der man die Mundharmonika locker in den Mund nimmt und sie etwas nach oben kippt.
Wenn Du nach "Einzeltonspiel" suchst findest Du z.B. diese Beschreibung:
https://www.musiker-board.de/harp-mundharmonika-brass/491355-spielen-nur-einzelnen-toenen-tipps.html

Leider finde ich das Video gerade nicht, in dem Howard Levy die Technik erklärt. Oder hab ich das bei jemand anderem gesehen. :gruebel:


Schwierigkeiten mit den letzten Tönen
Die Stimmzungen sprechen nicht alle gleich an. Man muss sich an die verschiedenen Oktavlagen nach und nach herantasten und ein Gefühl dafür entwickeln, wie man sie am besten anbläst. Also nicht verzagen. Und wenn es gar nicht klappen will mit den letzten Kanälen, übe Dich erst einmal darin, Tonleiter und Melodien in der Kernoktave (Kanal 4-5-6-7) ganz locker und entspannt zu spielen. Es gibt eine Menge Melodien, die mit diesen 8 Tönen auskommen. Ich habe mal eine Sammlung für die "Speedy" (4 Löcher / 8 Töne) zusammengestellt. Die könntest Du dafür auch benutzten, wenn Du im www nicht ausreichend fündig wirst. Wenn Du die Kernoktave sicher beherrschst, werden Dir auch die hellen Töne leichter fallen.
Mir persönlich gelingen die Töne der oberen Kanäle am besten, wenn ich die Mundharmonika leicht nach oben gekippt auf die lockere Unterlippe aufsetze. Wenn man dann die Mundharmonika langsam hin und her schiebt und dabei eine Reihe nur ein- und dann eine Reihe nur ausatmet, kommen die Einzeltöne fast wie von selbst. Wenn Du den schnellen Wechsel von Nachbartönen übst (z.B. nur Blasen 6-5-6-5-6-5 ...), dann bemerkst Du vielleicht, dass es dafür nicht notwendig ist, mit der Mundharmonika auf der Unterlippe hin und her zu rutschen. Die Unterlippe darf ruhig am Instrument "kleben" bleiben, wenn die Mundharmonika hin und her bewegt wird. Dabei geht die Unterlippe (wenn sie "festklebt") mit, wird etwas verformt und dadurch wird die Luft zum Nachbarkanal geleitet.

Ich hoffe meine Beschreibung vermittelt wenigstens eine kleine Ahnung von dem, was ich meine. :rolleyes:

Viele Grüße
Lisa
 
Richter versus Solo - Da bin ich mal in einem anderen Thread drauf eingegangen. Schien mir hier aber nicht gefragt, weil ja ganz klar nach Bluesharp gefragt wurde.
Viele Grüße
Lisa

Tach Lisa,

...sorry- hab' ich verstanden; habe mich nur an dein Post #12 gehangen indem du schreibst -Zitat: Wegen des vollen Klangs ziehe ich beim Akkordspiel meine "Großen" den Bluesharps vor, also die Hohner Comet C-G Wender und die Hohner 6-fach-Wender.

Hallo Willi,
Lisa hat dir schon ein paar Quellen genannt. Bei dieser hier gibts ebenfalls akustische Infos. Wenn du dir gleich die Bauchatmung angewöhnst, hast du bei der Weiterentwicklung - wie Bendings - schonmal Vorteile.

Adam Gussow ist einer der wenigen Spitzmund-Spieler und er hat viele und auch gute Lernvideos.

Viel Spaß, einschl. Erfolg
wünscht dir Handi
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls es mit dem Einzeltonspiel mal partout nicht klappen will oder zwischendurch zu langweilig erscheint, kann man ja mal verrückte Sachen ausprobieren ... :D

Mundharmonikaspiel mal anders





Akkordwechsel der trickreichen Art ... wenn man mal 2 MuHas hat




Und weil wir gerade bei "Madcat" sind, will ich auch sein "puccering" nicht vorenthalten. ;)



Und hier erklärt er seine Spieltechnik für "Rhythm Harp"
http://www.youtube.com/watch?v=dHJgOby1hRQ

Viele Grüße
Lisa
 

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