Ja, ich weiß auch nicht, ob sich die Amerikaner das mit der neuen Modell- und Marketingpolitik richtig überlegt haben.
Jetzt bin ich soweit, mir ´ne Explorer kaufen zu wollen - gibt´s nicht mehr. Okay - wenn ich nicht der glückliche Gewinner dieses mal wieder -
großartigen Gewinnspiels -
sein sollte
, könnte mich auch mein schon länger köchelndes Vorhaben ´ne SG zu kaufen wieder einholen.
Da ich aber in der letzten Zeit durch die Explorer meines Kumpels sowas von auf die Korpus-Form angefixt bin, habe ich auch schon über ´ne Kelly oder EX nachgedacht. Befürchte nicht der einzige zu sein, der solche Gedanken hat.
Flying Vs und Explorers gehören zum Gibsonprogramm irgendwie dazu - Punkt.
Egal, ich finde die Geschichte mit den MinE-Tune Mechaniken sehr interessant. Hab´s auch schon des öfteren bei Konzerten bei Musikern gesehen (z.B. Jeff Waters / ANNIHILATOR - der alte Perfektionist).
Wenn das After-Sales-Management allerdings in die Kanäle läuft, wie oben von
RomanQ beschrieben, wäre schade.
Da erwartet man gewiß von einer Firma wie Gibson anderes. Immerhin scheint es kein Problem zu sein, die Standardmechaniken zu installieren.
Von daher denke ich ist alles gut.
Was das mit den undercut frets angeht, bin ich zwiegespalten. Einerseits macht es das Re-Fretting günstiger, wenn´s mal soweit ist.
Andererseits ist das Greifgefühl mit eingebundenen Frets schon ´ne geile Geschichte.
Viel wichtiger ist es m.E.n., dass Gibson die Frets bei den 2014er Modellen nicht so stark abrundet, wie bei vielen Exponaten der letzten zwei Jahre. Ist fand das fürchterlich. Bin beim Checken oft mit den E-Saiten über die Enden abgerutscht...
Plekmaschinen-Fehlbedienung?