Die Sache mit dem richtigen Start (equip)

  • Ersteller MissAntroph
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Das denke ich auch schon die ganze Zeit, auch wenn deine Leidenschaft echt ansteckend ist, MissAntroph.
Zu viel Information ist am Anfang nicht grad das beste.
Ich mein, du spielst ja erst grad ein paar wenige Tage und hast wahrscheinlich noch mit den allerersten Hürden zu kämpfen.

Ich wünsch dir, dass du den ersten Schwung noch ne Zeit lang mitnehmen und damit kommende Tiefs überstehen kannst :great:
(klingt irgendwie so pathetisch)
 
Zum Thema TuxGuitar vs. Guitar Pro: Wenn man sich nur schnell mal was anhören will reicht TuxGuitar eigentlich völlig aus. Was ich allerdings bei Guitar Pro zum üben genial finde ist der Geschwindigkeitstrainer. Man kann Parts auf z.b. 50% der Geschwindigkeit abspielen lassen und automatisch steigert sich das Tempo pro Durchgang um z.B. 5%. Das empfinde ich als sehr angenehm da man so die Gitarre nicht aus der Hand legen muss um ein neues Tempo einstellen zu können. Und der Sound ist natürlich auch angenehmer wenn man ne Stunde damit übt ;)
Aber zum Testen ob man überhaupt mit so einem Programm arbeiten will, würde ich auch TuxGuitar nehmen.
 
Und weil ich Heute gerade so richtig schön gemein bin: Das Timing ist beim spielen so ziemlich das A und O. Also noch Möglichkeit immer mit einem "wunderschönen, gute Laune verbreitetem Metronom zu üben. Jeder liebt es, dieses zärtliche Klick, Klick; klick, klack."
 
...... dieses zärtliche Klick, Klick; klick, klack."
Jetzt weiß ich auch warum ich mit meinem nie übereinstimme. Das scheint kaputt zu sein denn meins macht immer "KLACK, klick, klick, klick". Das Mistding spielt also immer falsch rum. So kann das ja nix werden.... :rofl:
 
Halb so tragisch, manche piepen auch...und es gab Momente in meinem Leben, wo ich getestet habe wie stabil so ein Metronom ist, wenn ichs gegen die Wand klatsche.
Heute spiele ich nur noch zu Drumms aus der Konserve.
Mal im Ernst, ein gutes Taktgefühl ist extrem wichtig, dauert halt etwas bis das wirklich richtig sitzt.
 
Ja da gebe ich Dir absolut Recht! Taktgefühl ist sehr wichtig und auch wenn man es hasst sollte man mit Metronom üben (oder via Drums).

Noch mal zum Thema Guitar Pro. Da gab es hier im Forum nen guten Thread wie an die Light-Version kommt und dadurch an eine vergünstigte Vollversion.
 
Hmpf, irgendwie kam ich heute gar nicht richtig zum lesen, und nun bin ich ziemlich kaputt, werd morgen alles lesen und mal schauen was ihr mir wieder für tolle ratschläge gegeben habt :)

Aber dennoch sage ich schon mal brav und artig danke im vorraus :)
(werds aber morgen dann nochmal wiederholen :D)
 
MissAntroph: Grundregel für Musiker: Mehr Musik machen als lesen oder sich hier auf dem Board rumtreiben. Mindestens im Verhältnis 4:1 bleiben.
 
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MissAntroph: Grundregel für Musiker: Mehr Musik machen als lesen oder sich hier auf dem Board rumtreiben. Mindestens im Verhältnis 4:1 bleiben.

Ich würde sagen am Anfang wo noch die Finger schmerzen sind größere Pausen erlaubt. Außerdem steigt dadurch der Unterhaltungswert enorm:D
 
MissAntroph: Grundregel für Musiker: Mehr Musik machen als lesen oder sich hier auf dem Board rumtreiben. Mindestens im Verhältnis 4:1 bleiben.

Ich würde sagen am Anfang wo noch die Finger schmerzen sind größere Pausen erlaubt. Außerdem steigt dadurch der Unterhaltungswert enorm:D

Ich meine mit Musik machen auch die aktive Beschäftigung mit dem Amp (sounds, Einstellungen, Wirkung von Effekten), mit der Gitarre (verschiedene Pickups, Volume- und Toneregler) sowie Theorie (Lage der Töne auf dem Griffbrett, Pentatonik, verschiedene Arten einen Akkord zu spielen etc.) mit ein.
 
Hi
Ich spiele oder lerne besser gesagt seit knapp 2 jahren intensiv gitarre. Bin sehr motiviert und übe jeden Tag mindestens 1 Stunde wenn nicht mehr.
Aber irgendwie geht nichts weiter.
Woran liegt das.
Please help
 
Keine Ahnung, wir wissen ja nicht und was du übst. Wenn du immer nur mit denselben Techniken arbeitest und immer nur das übst was du eh schon kannst, kommst du auch nicht weiter. Wobei hast du denn aktuell konkret Probleme?
 
Hi
Ich spiele oder lerne besser gesagt seit knapp 2 jahren intensiv gitarre. Bin sehr motiviert und übe jeden Tag mindestens 1 Stunde wenn nicht mehr.
Aber irgendwie geht nichts weiter.
Woran liegt das.
Please help

Keine Ahnung, wir wissen ja nicht und was du übst. Wenn du immer nur mit denselben Techniken arbeitest und immer nur das übst was du eh schon kannst, kommst du auch nicht weiter. Wobei hast du denn aktuell konkret Probleme?

Hi Phil of blues,
es gibt etliche threads, wo solche Probleme thematisiert werden - die Suchfunktion ist recht nützlich und da wirst Du auch schnell darauf kommen, dass es lohnt, näher einzukreisen, worum es bei Dir geht. Dann kannst Du auch gezielter Fragen und bekommst Tipps und Hinweise.

Gerade im Moment bist Du aber dabei, den thread eines anderen users bzw. userin zu kapern, wo es um etwas anderes und vor allem um sie und ihren Start geht - und das ist weder günstig noch sinnvoll.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Sooo meine Lieben, die letzten2 Tage waren etwas stressig und ich bin froh das sie zuende sind, war ja froh das ich überhaupt zu meinem paul kam.
Als Friseur hat man irgendwie nie wirklich urlaub o_O (allgemein in handwerksberufen.... Aber so what, so waren wenigstens die fingerchen aufgewärmt für paul :D) .
Den ratschlag mit dem metronom hab ich beherzigt (allerdings nur in form einer app.....vorerst).
Die programme die ihr empfohlen habt hab ich mir angeschaut, aber die werde ich erstmal hinten anstellen, stattdessen werde ich mir nochmal eure buchempfehlungen anschauen für die praxis un dann mal eins zulegen :D

Was bücher angeht hab ich mir übrigens für die theorie "die neue harmonielehre" 1&2 von frank haunschild mal zugelegt. (bücher sind einfach cool , zumindest fachbücher über dass was einen intefessiert :D)
Das Buch sollte man echt jedem empfehlen, sehr gut und verständlich geschrieben. Trotzdem, wird wikipedia, mein block un kugelschreiber trotzdem fester bestandteil meiner theorie bleiben.

Die praxis betreffend, ich bin jetzt etwas unsicher ob mein plan für den anfang erstmal powerchords und schlagtechniken rauf und runter üben so gut war.

Was war denn, wenn ih mal frech fragen darf, da erste was ihr geübt und gelernt habt?!

Aber es gibt auch fortschritte, ich kann mir langsam immer besser die noten auf dem griffbrett merken, was denke ich sehr hilfreich ist :D

Ich hb da so eine internetseite gefunden welche dabei.eht hilfreiche tipps hatte, ich schau gleich mal wie sie heisst und poste den link, falls sich jemand hierher verirren sollte wo ebenfalls am selben beginnerpunkt ist wie ich :D


Was ich noch los werden wollte, irgendjemand meinte "sollte mir das bluesgejaule nicht zu sehr auf die nerven gehn..........."
Es brach mir das Herz :( Blues.....Gejaule? :O , nerven?...... Omg o_O. Blues ist einfach \m/ :D


So nochmals vielen dank an euch :)

Ich such mal eben den link :D

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Edit : hier ist der Link, zwar in Englisch, aber ich denke auch für "kein-englisch-könner" selbsterklärend was man mit den ausdruckbaren bildchen anstellen soll :D

(ich hab meistens die gitarre dann neben mir liegen bzw. in der hand schließlich muss ichs ja auch hören :) )

Also mir hilft es mal :D

http://www.guitarguitar.net/fretboard-notes-memorization.shtml
 
Zuletzt bearbeitet:
Blues(-Rock) ist total knorke und seit ich mich da gitarrentechnisch (bin ja auch erst seit 2 Jahren dabei) damit beschäftige suche ich auch ständig nach passenden Bands, finde sie auch und höre sie rauf und runter :)
Ich kann dagegen kann mit Metal & Co. nichts anfangen. Ich höre durchaus auch Sachen (in meiner Jugendzeit war Grunge DAS Ding), für die ich keine großen Ambitionen habe sie selbst spielen zu können. Lieber mal schön was bluesiges endlos vor sich hinnudeln.. (Davon bin ich aber noch weit enfernt)

Wie habe ich angefangen? Hm.. mit Justinguitar und den klassischen Lagerfeuerakkorden. A, C, D, E, G, Am, Dm, Em, ein paar 7er und klar - weils so schön einfach ist - Powerchords, um mal eben Smoke on the Water und das Intro Smells Like Teen Spirit zu schmettern. Denn, auch kleine Erfolgserlebnisse sind gut für die Moral.

Und dann kamen eben auch Bücher. Ein paar hundert Akkorde in Buchform, Blues You Can Use und andere. Gerade auch Songbooks die ich interessant finde. Von Justin Sandercoe mit allen möglichen Gassenhauern, von den Black Keys und U2, etc. Von vielen Bands gibt es solche Bücher die tatsächlich auch von den Bands authorisiert und mitgeschrieben sind. Dabei schaue ich ein wenig auf die Rezensionen um nicht dauernd meine Gitarren umstimmen zu müssen. Das ist das Schöne an Dan Auerbach, er hat auch für sich über die Jahre alles in E-Standard umgeschrieben :)

Und dann kommen einem immer mal wieder interessante Sachen dazwischen, die man hört und denkt, "Och, das kriegste auch hin". Ob das nun Message in a Bottle ist (schöne Dehnübung! ;-) ), Zombie von den Cranberries, Would? (Alice in Chains), Hurt (in der Version von Johnny Cash), oder oder oder. Also ganz bunt gemischt.

Am Ende hat man ne schöne Liste Bookmarks im Browser, bzw. ne lange Playlist auf Youtube, eine Reihe von Büchern mit lauter Lesezeichen drin, etc.
Ganz nett ist auch so ne kleine App auf meinem Mac, wo ich auf nem Griffbrett einen Griff eintragen und vorspielen lassen kann und das Ding sagt mir wie er heißt. Manchmal nützlich wenn man jemandem auf die Finger schaut und eben noch nicht so fit ist, dass man gleich weiß was das nun fürn Akkord ist.

In Sachen Harmonielehre bist du demnach schon weiter als ich, denn ich habe noch nichtmal die Bücher. Sind aber eingeplant. Ebenso wie Unterrricht.

Keep on rocking.. äh.. bluesing!
 
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Was war denn, wenn ih mal frech fragen darf, da erste was ihr geübt und gelernt habt?!

Ich habe mit Peter Burschs Gitarrenbuch auf der Akustikgitarre angefangen, aber sehr schnell gemerkt das, wenn der Knirps schlafen sollte, auf einer Westerngitarre üben laut und deswegen blöd ist. :D
Da dann der Wechsel zu E-Gitarre, Kopfhörern und nach und nach fast allen Gitarrenschulen, die es in Papierform bei Amazon gibt.
Hängen geblieben sind dann nur die Bücher "Blues you can use" und "Garantiert E-Gitarre lernen" von B. Brümmer. Alles andere war für mich aus den verschiedensten Gründen nicht so brauchbar.
Da mir das lernen aus Büchern aber immer sehr schnell keinen Spaß gemacht hat, sondern ich eigentlich lieber Songs aus dem Radio mitspielen wollte, habe ich mir einfach Lieder bei Songsterr.com zum nachspielen gesucht und das Zeug geübt.

Und so blöd es klingen mag, im Moment lerne / übe ich am liebsten mit dem Computerspiel Rocksmith 2014. So viel und schnell habe ich mir, dank der Lektionen und Minigames, mit keinem Buch aneignen können.
Natürlich ist jetzt RS 2014 ein zweischneidiges Schwert. Viele werden es verteufeln, mir bringt es auf jeden Fall das was Gitarre spielen für mich ausmacht: Spaß an der Sache und Motivation neue Lieder zu lernen. Das funktioniert halt jetzt bei mir ausgezeichnet, aber das kann natürlich bei jedem anders sein. Wenigstens kann ich diese Lernergebnisse auch auf meinem normalen Amp umsetzen. Aber alleine um die richtigen Töne auf dem Griffbrett zu treffen ist das Spiel schon top :D
 
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Die praxis betreffend, ich bin jetzt etwas unsicher ob mein plan für den anfang erstmal powerchords und schlagtechniken rauf und runter üben so gut war.

Was war denn, wenn ih mal frech fragen darf, da erste was ihr geübt und gelernt habt?!

Ich hab mit dem folgenden Rhythmus angefangen (auf A-D Saite 0-2, 0-2, 0-4, 0-2, (4 Takte, das vorne notierte ist ein halber Takt, quasi Powerchords aber einmal die Sexte statt die Quinte gespielt), dann dasselbe auf der D-G Saite 2 Takte, dann wieder A-D (2 Takte), dann 1 Takt E-A, 1 Takt D-G, 1 Takt A-D, 1 Takt E-A, dann wieder von vorne). Kann man mit ausschliesslich Abschlägen im Swing (Triolen-Feeling) als Blues Rhythmus spielen oder im regelmässigen 8tel Feeling mit Auf- und Abschlägen als RocknRoll Rhythmus.

Letztendlich wird es aber das beste sein, du besorgst dir eine "Rock-Gitarren-Schule" die dich überzeugt und lässt dich erstmal auf die Methode dieser Schule ein - also übst und spielst was da drin steht. Sonst besteht die Gefahr das du dich verzettelst und hinterher 20 Dinge halb spielen kannst.


Wichtig ist am Anfang dass du so langsam spielst dass du (im wesentlichen) keine Fehler machst - besser als schneller und unsauber oder immer wieder neu ansetzend. Geschwindigkeit kommt im Laufe der Zeit - obwohl es einem in den Fingern juckt ist diese Methode effizienter als quasi "Fehler mit einzuüben" und sie dann hinterher ausmerzen zu müssen. Hast du vielleicht schonmal gehört - aber kann man nicht oft genug sagen :)



PS: Das mit dem Link zur Webseite hat wohl nicht geklappt - das Wort markieren wo du den Link hinsetzen willst dann auf die Weltkugel klicken und im Dialog den Link pasten.
 
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Hab den link unten drunter gesetzt, hatte hinterher gemerkt das ich dank meinem ganzen getippse den link vergessen hatte xD

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Achka und nochmals danke für eure Buchtipps, ich glaub wenn man die ersten paar schritte ohne Lehrer macht ists allgemein immer etwas schwieriger seinen Lernrythmus und beste Reihenfolge zu finden.

Ich werd mir jetzt mal ne to-do liste für die nächste zeit, bis ich das ein oder andere buch hab schreiben (natürlich mit beherzigung eurer ratschläge, ohne die wär ich glaub ich momentan aufgeschmissen ).
Und ausserdem, to-do-listen sind einfach cool :D

So long ,

\m/
 
Ich habe damals angefangen mit einem Buch für Akustikgitarre...war grausig, kurze Zeit später folgte Peter Bursch´s Heavy Metal Guitar (ich denke so war der Titel). Hat mir sehr viel geholfen.
Danach fing ich an Metallica nach zuspielen (klang aber mal gar nicht nach Metallica, eher nach Katzengejaule), wurde mit der Zeit aber immer besser.
Und wenn Du dir einen Spaß machen willst: Nimm dein "Geschrammel" (ist nicht nöß gemeint, aber in 5 Jahren denkst auch Du so) mal mit einem Recorder auf.
Habe noch meine ersten Versuche mit Kassettenrecorder aufgenommen, liegt im Keller....und das klingt....äh...wie Horror Musik für Helloween . Macht aber Spaß nach vielen Jahren da noch mal
reinzuhören.
Was Töne lernen fürs Griffbrett angeht, da gabs mal ein kleines aber feines Programm: Fretboard Warrior, ist nicht groß aber groß in der Wirkung. Mir hats geholfen.
 
Ich habe erst vor zwei Jahren mit Rocksmith angefangen (kaum zu glauben bei meinem Namen). Daraus enrstand ein Blog, daraus wurden weitere Spiele und Software mit allen Varianten. Gitarre spielen lernt man damit nicht.(punkt) Mein Ziel ist, einfach nur Jammen zu können, ich möchte in keine Band, nicht auf die Bühne etc. Ich möchte die Theorie verstehen, evtl.selber irgendwann mal was schreiben.
Das bringen dir Games einfach nicht bei.Also habe ich mir diverse Bücher gekauft.Bringt mir auch nix, ich brauche jemanden der mir das erzählt und zeigt. Für einen Gitarrenlehrer habe ich weder die Zeit, noch gibt's einen vor Ort, also habe ich einen Online Gitarrenkurs belegt und fange bei null an.
Chromatische Übung, Wechselschlag, Akkorde noch und nöcher, Rhytmusarbeit und, ganz wichtig, die Noten auf dem Griffbrett lernen und auch schreiben.
Daraus habe ich mir jetzt einen Plan erstellt, den ich jeden Tag durch gehe, wenn es geht auch zweimal.
Und siehe da, gestern habe ich mir das erste mal Happy Birthday selber zusammen gefummelt. Ist jetzt nicht da schwierigste Stück der Welt aber ich habe mich gefreut,immerhin ein Anfang.
 
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