Welches Pedal für den Airbourne Sound ??(Bis 100 Euro)

  • Ersteller TheYoungAngus
  • Erstellt am
Also bei der Les Paul, würde ich mir keine Explorer holen. Da kommste ganz wahrscheinlich schlechter weg am Ende.

Bis hundert Euro, Digitech Bad Monkey. Genialer Tubescreamer Klon, und kostet nur 33.


Wie gesagt: Ich würde mir keine Explorer kaufen und dafür das Geld lieber in einen neuen Amp/Pedale investieren.
 
Wenn Explorer warte bis Gibson wieder welche rausbringt .. das wird aber wohl nicht vor 2015 geschehen ..
 
Ja, bloß ich will halt ne Gitarre die leicht ist. Ne SG würde auch in Frage kommen :) Das für 33 Euro habe ich auch schon gesehen, aber meinst du damit kommste an den Airbourne Sound ran ?
 
Du, ich hätte da noch einen guten Tipp für dich, der sich hinter einer Gibson keinesfalls verstecken muss.

Eine Dean ML79 oder Z79

Die Dinger klingen einfach nur bombig, sehr fetter Mahagonisound wie man ihn von 3 mal so teuren Gitarren her kennt.

Ein Bekanter von mir der Gibson Explorers sammelt, hat 4 Stück davon, wir haben die mit seinen Explorern an seinem Marshall verglichen und die Deans klangen ebenso fett, und das zu dem Preis, auch die verbauten Zebra Pickups sind Top und müssen nicht getauscht werden.

Leicht sind die zudem auch

https://www.thomann.de/de/dean_guitars_ml_79_tb.htm



Die Dinger hauen ein echt druckvolles, fettes Rockbrett raus ! Glaubs mir .. solange Gibson nicht wieder die Explorers auf den Markt werfen ist das (gerade für den Preis) die beste Alternative.
Die haben da wirklich sehr gutes Holz verbaut so fett wie die Dinger klingen, eine echte Ausnahme für eine Nicht-USA Gitarre !

Und ja, der Digitech bad Monkey tuts auch
 
Aber die Kopfplatte...... na ja, jedem das seine. Ich müsste da erst mit ner Säge ran um´s zu ertragen. Und ich würde mal sagen, das der Jubilee und die 4x12 ihren Teil dazu Beitragen.

Leichte Gitarre.
Hm.
Na ja.
Macht eigentlich nur bei Auftritten Sinn.
Und im Zweifelsfall.
SG ist immer gut.

Na ja, meine Les Paul´s und SG vergammeln im Moment leider in der Ecke, dank einer Superstrat.....

Der Bad Monkey ist halt ein Tubscreamer mit nem Bassregler. Und Tubescreamer findest du in jedem Effektboard.



Wie lange spielst du denn schon? Wäre meine Frage.
 
Wenn dir die 200,- für die Box of Rock zu üppig sind, kann ich nur raten, gebraucht zu kaufen. Ist auf lange Sicht sowieso sinnvoller weil man in 80% der Fälle gern weiterverkaufen und Neues ausprobieren möchte. ;) Ansonsten kannst du evtl. bei den beiden Marshall-Emulationen von uk-electronic.de fündig werden. ("Plexi in a box" bzw. "The real british Sound" --> http://www.uk-electronic.de ) Kosten 129,- .

Tubescreamer finde ich nicht so sinnvoll. Alleinstehend klingen die im Allgemeinen nicht sehr amp-like und wenn du ihn zum Boosten verwendest wird dein Signal wsl zu sehr komprimiert.
Mir fällt grad noch der Tubefactor ein. Der klingt sehr (!!!) amp-like und lässt sich auch gut in die Richtung biegen. Ist allerdings ein riiiesen unhandliches Gerät, was auch noch ein seperates 12V-Netzteil braucht. Kriegste gebraucht aber für 100,- ;)

Ich würde dir einfach raten, jetzt in den Weihnachtsferien mal einen größeren Musikladen anzusteuern und alles anzuspielen, was nach brauchbarem Sound aussieht und nicht aussieht ;) Pack dir noch ein paar Musiker-Kumpels und macht euch nen schönen Tag draus! :D

cheers, Frohe Weihnachten und Gute Nacht jetzt! :rolleyes:
 
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Aber die Kopfplatte...... na ja, jedem das seine. Ich müsste da erst mit ner Säge ran um´s zu ertragen. Und ich würde mal sagen, das der Jubilee und die 4x12 ihren Teil dazu Beitragen.

Leichte Gitarre.
Hm.
Na ja.
Macht eigentlich nur bei Auftritten Sinn.
Und im Zweifelsfall.
SG ist immer gut.

Na ja, meine Les Paul´s und SG vergammeln im Moment leider in der Ecke, dank einer Superstrat.....

Der Bad Monkey ist halt ein Tubscreamer mit nem Bassregler. Und Tubescreamer findest du in jedem Effektboard.



Wie lange spielst du denn schon? Wäre meine Frage.

Große Kopfplatte = großer Sound ! :)
 
Naja ich finde die Kopfplatte ist bullshit und die Farbe gefällt mir net :) Ich wollte mir zuerst die Epiphone Explorer in weiß holen, aber die gibt es nur mit EMG´s und das Umbauen würde sich nicht lohnen oder ? Ich finde die Farbe weiß sieht am geilsten aus! !
Ich hole mir die EX wahrscheinlich : https://www.thomann.de/de/epiphone_explorer_pro_tv_silver.htm
 
Jo die hat ne schöne Optik :) Darauf kommts beim Musikmachen am Meisten an ;)

Naja die Epiphone ist sicher auch nicht übel.

Viel Spaß beim Rocken
 
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Ja, der Sound ist im Vordergrund. Und dennoch.......

@AirbourneRockzz: Umbau der Gitarre lohnt sich eher nicht. Die EMG´s sind gute Pickups, aber eher für Metal halt. Aber soweit ich weiß (wenn ich was falsches sage, Asche auf mein Haupt) müsstest du beim Umbau auf Passive Pickups die Poti´s austauschen. Ebenso den Toogleswitch.

Nur ne kleine Warnung am Rande: Silber sieht in Natura und auf der Bühne meißt nicht so aus wie man es möchte, es sei denn man spielt in einer KISS Coverband, oder anderen Glamrock/metal Band.


Wenn du dir ne Gitarre holen willst, gut. Aber sei dir bewusst: Ne Explorer, in dem Preisgebiet, wird gegen eine Les Paul mit Ahorndecke eher dumpf klingen.Ich will dir jetzt nicht von Epiphone abraten, habe selbst noch eine rumstehen, aber wenn du dir ne Explorer holst, hast du eine weitere HH Gitarre zu Hause rumstehen. Spar das Geld lieber und hol dir nen Amp.
 
Naja, die Frage ist jetzt soll ich mir lieber ne Explorer oder SG holen ? Ich will halt ne leichte Gitarre, die handlich ist und die geil klingt. Ich dachte bei ner SG an sowas hier : https://www.thomann.de/de/gibson_sgspecialfaded_wc.htm

Hat eigentlich auch nur positive Bewertungen :)
 
Ja die ist gut, machste nix verkehrt mit.
 
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JA!
Mein Gott, warum kommst du nicht früher damit rüber!
 
Explorer ist geil. Ich will meine Gibson nicht mehr missen ;) Dumpf klingt die im übrigen nicht. Sehr kernig, unglaublich wuchtig. Wie ne fettere SG, aber etwas knalliger als eine Std.Paula, weil der Body nicht so endlos dick ist. Klingt nicht besser, nur anders, der Fokus liegt eher im hochmittigen Bereich, die ganz hohen Höhen sind etwas abgesenkt. Super im Mix!
Achja: Bevor du dir eine neue Epiphone kaufst und neue Pickups rein machst, kauf dir eine gebrauchte Gibson. Die verbauten PUs sind ok und ein Case ist auch dabei. Kostet im Endeffekt das gleiche, wenn nicht sogar billiger (allein mit dem Case bist du mit 200€ dabei). Die kriegst du halt jederzeit für das Geld auch wieder los, eine gebrauchte Epi ist dagegen quasi wertlos.

Zum Thema Pedal: Xotic SL Drive. Mit deinem Blackheart wird das bombig klingen!
 
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@AgentOrange: Explorer ist geil, aber in dem Preissegment, und bei den meißt sowieso eher dumpf klingenden Epiphones...... da lieber entweder wie du meinst ne gebrauchte, oder eben ne neue günstige Gibson.

Back to Topic: Ein einfacher Boost könnte das Problem auch lösen fällt mir gerade ein.
 
Die epi exe klingt so an sich nicht wirklich schlechter als die Gibson. Nur sind die Pickups scheisse und da ist kein Case dabei. Also völlig uninteressant, zumal der wertverlust eben sehr hoch ist.

Einfach nur ein Levelbooster? Bei einem amp ohne mastervolumen ziemlich sinnfrei ;) Wenn man den amp bis zur kotzgrenze aufdreht und dann noch den Booster vornedranschaltet ist das ok um noch mehr gain rauszukriegen, aber erstmal wird nur das Eingangssignal verstärkt. Sprich der amp wird zunächst mal einfach nur lauter. Er zerrt ein wenig früher etc., aber ist trotzdem recht sinnfrei. Da muss schon ein gutes Overdrive-pedal her. Also kein tubescreamer-clon, die klingen für sich genommen so wie entrahmte Milch schmeckt: Nach nix! Die TS kann man benutzen, um einem verzerrenden amp quasi den letzten Rest zu geben...
 
Ich meinte eher einen Treblebooster.
 
Man kann jedes overdrivepedal auch als treblebooster missbrauchen. Tonepoti aufdrehen bzw die Klangregelung entsprechend einstellen, fast kein gain (1/4 max) und Volume relativ weit hoch. Das benutzt man aber auch eher, um verzerrenden Amps noch etwas mehr gain und spritzigkeit zu verpassen, vor einem lauten aber cleanen amp klingt das nur etwas perliger und frischer, aber von viel zerre ist man immernoch weit entfernt.

Der airbourne-Sound lebt aber wie so oft weniger vom Equipment als vom Anschlag. Sowas krieg ich auch mit meinem Blackstar ht1r ohne weiteres hin...

Also @threadersteller: die ewige equipmenthatz macht erst dann Sinn, wenn man spielerisch auch das nötige Know-how hat. Sonst wird's teuer und frustrierend. Ich will dich nicht angreifen, ich kenne ja keine samples von dir, aber das ist mein Eindruck. Die verwendete Gitarre und v.a. die pickups machen am Sound nur das i-Tüpfelchen.
Viel wichtiger ist, dass man das Feeling in den Fingern hat und auch das, was man gerade spielt, in diesem Moment auch lebt. Wenn du übernächstes Jahr erst konfi hast, wirst du Denk ich so 12-14 sein? Da fehlt noch viel Lebenserfahrung. Nicht bös gemeint, nur ein gut gemeinter Rat für deinen weiteren musikalischen Lebensweg ;)
 
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In der Verbindung meinte ich es. Höhen boosten, dazu ordentlich reinhauen. Sehe gerade habe den Anschlag nicht erwähnt :bang:



EDIT: An den TS: Wie viel Platz hast du denn noch zwischen Pickups und Saiten?
 

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