[Userthread] Ardour

  • Ersteller Doc Brown
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Hallo Leute,

ich weiß nicht, ob es hier Interesse an sowas gibt, aber ich versuche es einfach mal ;) Ich habe vor, einen DAW-Controller für Ardour zu bauen. Dafür habe ich schon ein paar Versuche gemacht, und ich denke es würde funktionieren, wie ich mir das vorstelle.

Allerdings mache ich das ganze eigentlich eher aus Spaß am basteln und weniger, weil ich viel mit Sound-Zeug zu tun habe. Daher habe ich auch kaum Erfahrung, was so ein DAW-Controller braucht, was ganz cool wäre und was man eh nicht braucht. Wenn ihr da also ein paar Erfahrungen teilen könntet, wäre ich begeistert.

Viele Grüße, marc
 
Hallo Marc,

Superidee :great:.

Was die Details angeht, kann man dann ja fast einen Wunschzettel schreiben ;) - Stichwort "Maßgeschneidertes" für Ardour. Für meine Begriffe sollte das Gerät motorisierte, nicht zu kurze Pegelregler haben, dann ähnlich wie die Mackie MCU auf jeder Spur beleuchtete Taster für Stummschalten, Solo, Spurauswahl, Aufnahmebereitschaft.

Oberhalb der Reglerzüge noch - was die Mackie MCU nicht hat - richtige Aussteuerungsmesser (am besten Peak - keine VU-Meter), vielleicht auch eine etwas größere Anzeige für den Spurnamen. Schließlich noch einen Aussteuerungsmesser für den Master-Bus.

Dann eine Anzahl frei belegbarer Taster (von der Anzahl her lieber mehr als weniger). Und das große Metallrad von der MCU mit seinen diversen Funktionen wäre natürlich auch nett. Wobei man das auch auf mehrere Taster verteilen könnte.

Die "Laufwerkstasten" sollten zumindest bei der Stopptaste so was wie eine tastbare Markierung haben, damit man sie blind bedienen kann. Passend dazu macht sich auch eine Zeit-Anzeige gut.

Eigentlich wäre es ideal :rolleyes:, sämtliche Funktionen aus dem Ardour-Mischpultfenster auf so ein externes Gerät übertragen zu können...
Man darf ja einfach mal träumen :engel:...

Michael
 
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Hallo,

cool, wenn dir die Idee gefällt.

Zu deinen Ideen: Motorisierte Fader und beleuchtete Taster sollten an sich kein Problem sein.

Bei der Aussteuerungsanzeige wird es schon schwieriger. Soweit ich weiß gibt es da keine Möglichkeit, das von Ardour mittels OSC auszulesen, aber ich schaue mir das nochmal genau an, obs da eine Möglichkeit gibt.

Ich kenne das Mackie MCU nicht, daher weiß ich nicht, was das Metallrad macht. Kannst du mir das kurz beschreiben, vielleicht ists ja umsetzbar ;)

Alle Funktionen auszulagern wird vermutlich nichts werden. Vor allem so Anzeige-Sachen (zum Beispiel die Spurnamen) benötigen eben einen LCD-Screen oder ähnliches, was sehr aufwendig umzusetzen ist und außerdem viel kostet.

Im Moment arbeite ich quasi an einem Prototypen, mit einem Fader (ohne Motor), einer LED und einem Pan-Regler (den hast du vergessen?), einfach um mal zu testen was Sache ist und was so geht ;)
 
Bei der Aussteuerungsanzeige wird es schon schwieriger. Soweit ich weiß gibt es da keine Möglichkeit, das von Ardour mittels OSC auszulesen, aber ich schaue mir das nochmal genau an, obs da eine Möglichkeit gibt.
Ich muß gestehen, daß ich oben auch wirklich wüst vor mich hin phantasiert habe ;), also wirklich im Sinne eines Wunschzettels - ohne Rücksicht auf möglichen Aufwand...:rolleyes: Was ich da angehäuft habe, geht über die Mackie MCU weit hinaus - und die kostet laut Listenpreis schon jenseits von 1.500 Ocken...

Aber mir gefällt enorm die Möglichkeit, das Beste aus der digitalen und analogen Sphäre zu vereinen - große Regiepulte (Neumann & Co., wie sie bis vor zehn Jahren in den Funkhäusern standen) sind meine große Liebe ;) - Bandmaschinen auch :D, aber das eher privat - jedenfalls: die Kombination der pseudo-analogen Pult-Oberfläche inkl. aller direkt zugänglichen Verstellbarkeiten mit einer digitalen Tonstudio-Software wäre für mich so ziemlich die Ideal-Vorstellung...

Ich kenne das Mackie MCU nicht, daher weiß ich nicht, was das Metallrad macht. Kannst du mir das kurz beschreiben, vielleicht ists ja umsetzbar
Das Rad hat eine Doppelfunktion: Standardmäßig fährt man den Tonkopf schnell vorwärts oder rückwärts durch das Projekt. Nach Druck auf den "Zoom" Knopf links neben dem Rad verstellt man mit dem Rad den Zoom-Faktor der Editor-Ansicht.

Zur MCU Pro (um die Bezeichnung genau zu nennen) gibt's hier eine Beschreibung des Herstellers: http://www.mackie.com/products/mcupro/index.html. Unten rechts kann man auch eine deutschsprachige Anleitung als PDF runterziehen. Voilà: http://www.mackie.com/support/manuals/MCUPro_OM_DE.pdf

Hier http://www.gearnuts.com/images/items/1800/MCUpro-xlarge.jpggibt's ein großes Bild des Geräts - das schwarze runde Etwas vorn rechts ist das besagte Rad. Hier http://www.delamar.de/testberichte/mackie-control-video-2438/ gibt's einen deutschsprachigen Testbericht mitsamt Video.

Pan-Regler (den hast du vergessen?)
Uiii allerdings :redface: - Pan-Regler wäre ein absolut wichtiger Kandidat. Die MCU hat ganz oben im "Kanalzug" einen mehrfach belegten Multifunktionsregler, der u.a. für Pan zuständig ist. Ich glaube, je weniger mehrfach belegte Regler und Knöpfe ein externes Steuergerät hat, umso besser. Das sind zwar mehr einzelne Bedienelemente - aber ganz subjektiv (!) finde ich das besser, als mich durch Menüs zu ackern ;).

Michael
 
Ich muß gestehen, daß ich oben auch wirklich wüst vor mich hin phantasiert habe ;), also wirklich im Sinne eines Wunschzettels - ohne Rücksicht auf möglichen Aufwand...:rolleyes: Was ich da angehäuft habe, geht über die Mackie MCU weit hinaus - und die kostet laut Listenpreis schon jenseits von 1.500 Ocken...

Solche Wunschlisten wollte ich ja haben, ich schaue auch auf jeden Fall, ob das irgendwie machbar ist. Allerdings bin ich im Moment finanziell auch nicht so gut aufgestellt, dass ich mir da viele Bauteile leisten könnte. Mal sehen, wie ich es mache ;)

Und dass das MCU 1500€ kostet, heißt nichts. Die entwickeln ja eigene Steuerungsprotokolle, was ich nicht machen werde, man bezahlt die Entwicklungszeit mit und natürlich auch die Verarbeitung. Ich würde mir ja nur die Teile kaufen, das zusammenlöten, den µC programmieren, einen Treiber programmieren und das ganze in eine Holz-Kiste packen.

Aber mir gefällt enorm die Möglichkeit, das Beste aus der digitalen und analogen Sphäre zu vereinen - große Regiepulte (Neumann & Co., wie sie bis vor zehn Jahren in den Funkhäusern standen) sind meine große Liebe ;) - Bandmaschinen auch :D, aber das eher privat - jedenfalls: die Kombination der pseudo-analogen Pult-Oberfläche inkl. aller direkt zugänglichen Verstellbarkeiten mit einer digitalen Tonstudio-Software wäre für mich so ziemlich die Ideal-Vorstellung...

klingt für mich nach einem wirklich interessanten Ansatz, behalte ich im Hinterkopf ;)

Das Rad hat eine Doppelfunktion: Standardmäßig fährt man den Tonkopf schnell vorwärts oder rückwärts durch das Projekt. Nach Druck auf den "Zoom" Knopf links neben dem Rad verstellt man mit dem Rad den Zoom-Faktor der Editor-Ansicht.

Klingt eigentlich machbar, ich schaue mir auch das mal genauer an, obs möglich ist.

Ich glaube, je weniger mehrfach belegte Regler und Knöpfe ein externes Steuergerät hat, umso besser. Das sind zwar mehr einzelne Bedienelemente - aber ganz subjektiv (!) finde ich das besser, als mich durch Menüs zu ackern ;).

Viele Potis und Knöpfe sind eigentlich kein Problem, ist sogar einfacher als irgendein Menu. Ein Display habe ich nämlich nicht eingeplant, weil das sehr viel teurer ist (und man hat ja den Computer-Bildschirm :D). Also durch Menus klicken wird sowieso schonmal nichts. Das einzige was es vielleicht noch geben wird sind eine Art Auswahl-Schalter, mit denen man zum Beispiel Spuren oder auf den Spuren Effekte durchschalten kann, um sie dann mit den entsprechenden Potis und Knöpfen zu bearbeiten.

Mal was ganz anderes: Wäre ein neues Thema vielleicht angemessen?
 
Ein Display habe ich nämlich nicht eingeplant, weil das sehr viel teurer ist (und man hat ja den Computer-Bildschirm :D
Da ist absolut was dran - und da hatte ich nicht dran gedacht :rolleyes:: denn man braucht eigentlich nur einen zweiten Bildschirm, um sich Ardours schönes Mischpult-Fenster...

Ardour-3-Mischpultfenster.jpg

...direkt oberhalb der MCU-Regler zu plazieren - wo sich dann alles an Aussteuerungsanzeigen findet, was man sich nur wünschen kann :great:

Michael
 
Genau, mit einem zweiten Monitor funktioniert das einwandfrei. Oft läuft auch nur Hydrogen auf dem Laptop statt dem Mixer von Ardour.
Ach einfach nur schön ohne dem Windows :D

image20131124_0002.jpg
 
Guten Morgen,

ich will jetzt das Thema hier nicht so voll ramschen. Darum werde ich mal schauen, ob ich irgendwo eine angemessene Feature-Liste anlegen kann und werde euch dann einladen, euch zu beteiligen :)

VG, marc
 
Also ich bin ja erst jetzt dazu gestoßen... Nur so der Vollständigkeit halber: ich verwende Ardour (im Moment 3.5.74 bzw. fast immer auch git master) mit zwei Focusrite Saffire Pro40 über Firewire. Das Ganze läuft auf Fedora, wo ich das Paket ardour3 betreue.

Ein paar Dinge aus dem Kopf (Zitate über 8 Seiten merken hat nicht funktioniert:(), die hier im Thread zwar angesprochen, aber überhaupt nicht, nicht vollständig oder nicht ganz korrekt (wie ich finde) beantwortet worden sind:


  • Trotz aller Modularisierungsbemühungen verwendet Ardour zumindest im Moment noch immer Jack -- wenn der nicht läuft, wird er einfach im Hintergrund gestartet nachdem man beim Start die entsprechenden Parameter wie Soundkarte und Samplingrate angegeben hat.
  • Die calf-Plugins geistern in zwei Versionen, die originale Version von http://calf.sourceforge.net/ und die "KXStudio custom version", ein Fork von falkTX (https://github.com/falkTX/calf). Die Original-Version hat meiner Erfahrung nach weniger Darstellungsprobleme als Plugin direkt in Ardour, insbesondere der Analyzer. Der Fork sieht dafür polierter aus als Ardour-Plugin, so richtig mit Rack-Ohren usw. Fedora liefert letztere Fassung im Moment aus, ohne das groß auf den Fork hingewiesen wird, da werd' ich wohl mal ein Wort mit dem Maintainer wechseln müssen :).
  • Persistenz von externen Jack-Verbindungen auch beim Abklemmen der Audio-HW lässt sich meiner Meinung nach am Besten mit der Patchbay von qjackctl (oder ähnlicher "Rack"-Software) lösen. Da kann man alle gewünschten Verbindungen in einem Preset speichern und die Patchbay stellt sie automatisch wieder her, sobald der entsprechende Client in Jack auftaucht. Das gibt dann auch keine Probleme mit der Startreihenfolge der Programme mehr (es sei denn, ein Programm verbindet sich automatisch mit allen verfügbaren Ausgängen die man dann erst wieder lösen muss *hust*audacious*hust*).
  • Die in Ardour angegebene Latenzzeit bezieht sich nur auf den internen DSP, Wandlerzeiten, etwaige Hardware-DSPs usw. sind dabei nicht berücksichtigt. Bleibt nichts anderes übrig als ein Track mit Transiente auf Wiedergabe, einen zweiten auf Aufnahme und den Ausgang des einen mit dem Eingang des anderen am Interface verbinden, kurz aufnehmen und gucken, wie weit Original und Kopie auseinander liegen. Ich meine auch, was von einer Funktion gehört zu haben, die das mit einem Testsignal misst (also auch mit externem Ausgang auf Eingang), konnte das aber auf die Schnelle nicht finden.
  • Ardour 2.x wird mittlerweile nur noch zum Bearbeiten alter Projekte empfohlen. Ardour3 kann zwar Projekte von 2.x importieren, dabei geht aber z.B. Panning-Information flöten, da das in 3.x völlig neu aufgezogen worden ist.

Ciao,
Nils
 
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Kleiner Erfahrungsbericht gefällig? ;) Heute war Ardour 3 meine Rettung - als ich nämlich den Studenten in meinem Seminar im Beamer eine Mehrspurprojektion vorführen wollte und - weil es extrem schnell gehen sollte - zu Samplitude 8 SE auf einem Windows-XP-Rechner gegriffen habe, mit dem ich regelmäßig Audioaufnahmen mache. Alles zuhause ausprobiert, klappte. Was ich nur vergessen hatte: Daß es möglicherweise sinnvoll wäre, meine heimische USB-Audiokarte mitzunehmen.:bang:

Im Seminar also der GAU: alle Aufnahmen im Rechner, wohlsortiert, Samplitude mit drei Spuren an die Wand gebeamt - und kein Ton zu hören.:rofl: Samplitudes Audio-Hardware-Einstellungen: die Bezeichnungen kryptisch. Windows bekommt die interne Audiokarte nicht angesprochen. Nicht mal ein kompletter Neustart hilft.
Wäre es Linux gewesen, hätte ich irgendwie gewußt, wie ich die Karte muntergemacht kriege. Aber dem versammelten Seminar fruchtlose Windows-Frickel-Versuche vorzuführen :igitt:, wär das Letzte gewesen, wonach mir der Sinn stand. :rolleyes:

Also: zehn Minuten Pause verkündet, Material aus Samplitude exportiert, anderen Rechner mit Ubuntu Studio 12.04 angeschmissen und Beamer angeheizt, PulseAudio justiert, Ardour gestartet. Audiodateien importiert, dann Schnitte und Arrangements in Ardour. Von den unterschiedlichen Bildschirmformaten in Notebook (16:9) und Beamer (4:3) abgesehen - und davon, daß sich Ardour beim ständigen Blick auf die Projektionswand schon etwas ungewohnt anfühlt ;) -, hat es bestens funktioniert. Sogar eine Pegelautomations-Blende ließ sich ziehen. :romeo:

Nächstes Mal werde ich der schnelleren Handhabung wegen noch mal einen Versuch mit Samplitude starten (und diesmal die USB-Karte mitnehmen) - aber das Audioproblem auf dem Windows-Rechner war eigentlich genau der Klassiker, von dem viele auf Linux-Systemen berichten... :rolleyes:

Michael
 
Ich muss gestehen, ich habe letztens Ardour3 und 2 auf dem Mac getestet, und einen Tag damit versucht eine Jam mitzuschneiden und verschiedenen Overdubs. Schreckliche Performance. Andauernde Abstürze, vor allem beim Export.
Meine Linuxtests, ohne echte Aufnahmen mit Zeitdruck beim einrichten, liefen hingegen gut. Trotzdem schade, dass die Macversion so verbuggt ist. :redface:
 
Ardour 3.5.357 ist raus: https://community.ardour.org/node/8015 - und jetzt läuft es zusammen mit der Mackie MCU Pro nun wirklich wie geschmiert, sogar der vorher kränkelnde Automationsmodus "Ändern". :great: Macht richtig Spaß - ich hatte gerade Mühe, mich loszureißen ;)

Passend dazu hat auch der Ardour-Anleitungsartikel im Ubuntuusers-Wiki eine kräftige Erweiterung verpaßt bekommen; er behandelt jetzt auch Ardour 3, MIDI, Effekt-Plugins, am Rande auch JAMin und JACK Rack: http://wiki.ubuntuusers.de/ardour

Michael
 
Habs mal compiliert und endlich auch eine Lösung dafür gefunden, dass bisher neue Compilate das Calf Plugin GUI nicht korrekt angezeigt haben: Beim Bauen muss libsuil-dev installiert sein. Vielleicht hilfts ja mal jemandem weiter. ;)

Erfahrungswerte von der Benutzung dann wieder in wenigen Wochen ...
 
Sagt mal, ich hab einen resproduzierbaren Fehler in Ardour 3 für Linux gefunden: STRG + Shift + Klick auf Solo killt die Verbindung zu Jack. Audio Backend Zombified. Kann das jemand bestätigen?
 
Kann das jemand bestätigen?
Leider nicht...:gruebel: Bei meinem Versuch blieb alles stabil, egal ob ich Solo an oder aus klicke - alle Audioverbindungen zu JACK blieben, wie sie waren. Die von Dir erwähnte Tastenkombination bewirkte bei mir nur, daß sich alle Spuren auf "Solo an" oder "aus" schalteten. (Was ja vermutlich von den Machern so beabsichtigt ist? Ich kannte die Kombination allerdings noch nicht.)

Michael
 
Genau, das soll die Kombination machen. Ich hatte 5 Gruppen und davon 3 auf Mute. Dann hatte ich irgendwo mit der Kombination alle auf solo geschaltet (wollte eigentlich das M erwischen).

Abgesehen von Ardour Neutstart gibt es da keine Möglichkeit, oder?
 
Leider nicht...:gruebel: Bei meinem Versuch blieb alles stabil, egal ob ich Solo an oder aus klicke - alle Audioverbindungen zu JACK blieben, wie sie waren. Die von Dir erwähnte Tastenkombination bewirkte bei mir nur, daß sich alle Spuren auf "Solo an" oder "aus" schalteten. (Was ja vermutlich von den Machern so beabsichtigt ist? Ich kannte die Kombination allerdings noch nicht.)
Eins zu eins hier genau so. ;)
 
Wo kann man eigl ausstellen, dass das Input-Monitoring bei neuen Tracks oder importierten generell auf "AN" ist? Jedes Mal Verbindungen einzeln wegklicken ist nich so dolle.
Ich such mich gerade dusselig im Menü. :redface:
 
Wenn ich's richtig sehe, läuft das in Ardour 3 über "Bearbeiten > Globale Einstellungen" und dort unter dem Reiter "Audio". In der Rubrik "Verbindung von Spuren und Bussen" gibt es "Verbinde Spureingänge". Bei mir steht standardmäßig "Automatisch mit Audioeingängen".
Bei Dir vermutlich auch? Das kann man auf "manuell" umstellen.

Michael
 
Es ging. :)

Wieso bin ich nicht darauf gekommen?!
 

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