Bass-Mini-Kopfhöreramp

Hi,

ups, da habe ich mich wohl verlesen und was vertauscht! :D
Danke, das hilft mir auf jeden Fall schon weiter!

Ein paar Fragen habe ich aber noch:


1. Welche Kondensatorwerte wären denn beim Condor Cab Sim für Bass passender? Im Artikel war die Rede von zwei 56nF oder 68nF statt den zwei 47nF.
2. Ist der "Gain" in deinem Platinenlayout vom Condor der Regler für das Eingangssignal und "Level" der für den Ausgang?
3. Wenn ja: Kann ich das in meinem Fall einfach so übernehmen oder sollte ich lieber den "Level" als Lautstärkeregler für den Kopfhörerausgang am Übeamp benutzen?
 
Hi,

die Kondensatorwerte solltest Du am besten ausprobieren, d.h. Dir anhören, wie es für Dich klingt.

Außer dass höhere Werte die untere Grenzfrequenz nach unten verschieben kann ich dazu im konkreten Fall nichts sagen.
Um die Kondensatoren schnell wechseln zu können, kannst Du z.B. Sockel, in die Du sie steckst, auf der Platine verlöten.

Gain regelt die Eingangsverstärkung und ggf den Overdrive der Cab Sim.
Level regelt den Ausgangspegel der Cab Sim, damit den Eingangspegel des Übeamps und damit gleichzeitig die Kopfhörerlautstärke.
Einen Regler für den Stereoeingang am Übeamp hättest Du so freilich nicht.


Gruß
Ulrich

mobil gesendet
 
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Hi,

Außer dass höhere Werte die untere Grenzfrequenz nach unten verschieben kann ich dazu im konkreten Fall nichts sagen.
Um die Kondensatoren schnell wechseln zu können, kannst Du z.B. Sockel, in die Du sie steckst, auf der Platine verlöten.

OK, das macht nichts. Ich denke auch, das ist sehr subjektiv mit den Werten. Außerdem kosten die Bauteile nur'n Appel und'n Ei, da kann man auch mal verschiedene zum Testen kaufen.

Diese Sockel sind eine gute Idee. Allerdings weiß ich nicht, wonach ich da suchen soll :confused:. Sind das vlt. Anschlussklemmen oder so?

Einen Regler für den Stereoeingang am Übeamp hättest Du so freilich nicht.

Meinst du mit dem Stereoeingang den Line-In für externe Wiedergabegeräte (Smartphone, mp3-Player)?

Wie ist das, wird dieses Signal auch durch den Cab Sim beeinflusst?
 
Hi,
... Diese Sockel sind eine gute Idee. Allerdings weiß ich nicht, wonach ich da suchen soll :confused:. Sind das vlt. Anschlussklemmen oder so? ...
da ich vorhin vom Smartphone aus schrieb, konnte ich diese Sockel nicht verlinken.

Nimm sowas http://www.musikding.de/Aktive-Bauteile/Transistoren/Fassungen/20-Pin-inline-Sockel::243.html , davon kannst Du einzelne Sockel vorsichtig abbrechen und einlöten. Die Kondensatoren, die für Dich passen, kannst Du dann einfach im Sockel festlöten.

... Meinst du mit dem Stereoeingang den Line-In für externe Wiedergabegeräte (Smartphone, mp3-Player)?

Wie ist das, wird dieses Signal auch durch den Cab Sim beeinflusst?
Ja, ich meine den Line-In.
Da die Cab Sim vor dem Instrumenteneingang ist, wird der Line-In nicht von dieser beeinflusst.


Gruß
Ulrich
 
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Hi,

Hi,
Nimm sowas http://www.musikding.de/Aktive-Bauteile/Transistoren/Fassungen/20-Pin-inline-Sockel::243.html , davon kannst Du einzelne Sockel vorsichtig abbrechen und einlöten. Die Kondensatoren, die für Dich passen, kannst Du dann einfach im Sockel festlöten.

Ah, danke! Cool, wusste nicht, dass es sowas gibt.

Da die Cab Sim vor dem Instrumenteneingang ist, wird der Line-In nicht von dieser beeinflusst.

Alles klar. ich war mir vorhin nicht so richtig sicher und konnte nicht mehr auf's Layout schauen. :)

Danke dir, soweit ist erstmal alles klar. :great:
Ich schaue mal, wann ich die Teile besorge und mit dem Projekt beginne. Deine Infos und die von den anderen (degloe und Unfaced) sind aber auf jeden Fall sehr nützlich und helfen weiter!
Ich melde mich auf jeden Fall nochmal hier, wenn's soweit ist.
 
Ich hab den Köpfhöreramp nachgebaut und wollte erstmal ein großes Dankeschön loswerden.
Danke für den Workshop, das Lochraster-Layout und alle sonstige Tipps.

Ich habe es hauptsächlich nach dem Layout von Seite 13 hier aufgebaut.
Allerdings mit ein paar kleineren Veränderungen:

Klinkenbuchse für Bass-Eingang mit einem zweifach Umschalter. Dieser schaltet die Batterie ein und aus. D.h: steckt kein Kabel in der Buchse ist die Batterie aus. Erst wenn man den Bass eingesteckt hat kann strom fließen. Dies geht nicht über den gebäuchlichen Kontakt von Ring und Sleeve sondern eben über zwei von den normalen Kontakten vollständig getrennten Schaltern.

Die Line-In Buchse hat zwei Öffner. Wenn im Line-In nichts eingesteckt ist, werden somit die Kontakte automatisch auf Masse geschaltet.

Somit umgehe ich mir zusätzliche Schalter, die im zweifelsfall immer falsch stehen.

Anstatt R1 und R2 hängt ein 500K log Stereo-Poti dran. (lass euch im Bild nicht irritieren, zuerst hatte ich noch zwei 130K Widerstände drin um näher an die 680K zu kommen, aber diese sind zur Zeit überbrückt).

Zusätzlich sind in Reihe zu R4 und R6 noch jeweils ein 500K Trimmer eingebaut.
Der soll dazu dienen einen zu starken Line-In zu reduzieren.

Alles ist eingebaut in ein Hammond 1593QBK ABS-Gehäuse. Hat einen schönen Batteriefachdeckel und die Front ist herausnehmbar, was das einbauen der Buchsen einfacher machte.


Allerdings bin ich nicht 100%ig mit dem Kopfhöreramp zufrieden.
Die im Workshop angegeben Spannungen am IC stimmen bei mir.

Mal davon ausgehend, dass mein Lautstärke Poti Aufgedreht ist, als der Widerstand an R1 und R2 500K besträgt.
Kriege ich es mit meinem passiven Bass hin stark zu übersteuern. Verbaut ist ein Seymour Duncan SPB-2.
Das ist kein all zu großes Problem, denn am Bass kann ich leiser drehen.

Das viel größere Problem ist, dass mein Line-In viel zu leise ist.
Mir ist klar, dass wenn ich mit nem MP3-Player reingehe, der Kopfhörerausgang dessen wohl zu viel saft liefert und deswegen runtergeregelt werden muss.
Aber wenn ich den MP3 Player soweit leiser mache, dass er nicht mehr verzerrt, dann ist er sehr sehr leise.

An einem 33 Ohm Kopfhöhrer noch annehmbar, aber an meinem 80 Ohm Kopfhörer nur Flüster-Lautstärke.

Wenn das Lautstärke Poti des Kopfhörerverstärkers ganz aufgedreht ist, habe ich das Gefühl dass bei jedem stärkeren Anschag am Bass irgendetwas hochfrequentes Mitschwingt. Zusätzlich ist deutliches Hintergrundrauschen hörbar.
Drehe ich das Poti 20-30° zurück ist alles in bester Ordnung.

Die beiden Trimmer sollten doch den rechten und linken Kanal des Line-Ins runterregeln.
Wenn ich allerdings die Trimmer erstmal voll aufdrehe, also den Line-In maximal runter regle, und dann einen der beiden Trimmer soweit aufdrehe bis es zerrt, dann zerrt es nicht nur auf einem sondern auf beiden Kanälen (also Links und Recht).
Auch scheinen die Trimmer voneinander abzuhängen.

Hat vielleicht noch jemand eine Ahnung, woran mein Problem liegen könnte?
Ich habe ja schwer die Vermutung dass ich einfach nur einen Mist zusammengelötet habe.

Im großen und Ganzen bin ich damit zufrieden. Wenn nur der Line-in nicht viel zu leise wäre.

kopfhoerer1.jpgkopfhoerer2.jpg
 
Das werde ich: ich plane bis zum nächsten Sommer eine DI-Box mit so einer Art "Kopfhörer-Amp" (ich nenne das dann eher inEar-Monitoring-Mixer) zu kreuzen. Und das wird ein Workshop. Und dann könnt ihr gern mir gleich tun und die Schwachstellen suchen, hab ich absolut kein Problem damit.

Ich suche nicht Schwachstellen ;) sondern den Workshop - fänd ich nämlich sehr interessant!!!
 
Schon interessant, dass im Sommerloch Leute auf die Idee kommen, doch was zu basteln :)!

@Brick Stone: Interessant, was du da an zusätzlichen Ideen umgesetzt hast. Das mit dem zu leisen Line-In und dem schnellen Übersteuern des Instrumenten-Eingangs ist natürlich schade. Habe das Gerät selbst noch nicht nachgebaut, mich würde aber auch interessieren, wie man diese Probleme umgehen kann. Deshalb hänge ich mich mal mit dran und pushe das Ganze Projekt!
Wo hast du denn eigentlich das Hammond-Gehäuse her und was ist der Kostenpunkt? Also ich tendiere ja eher zu 'nem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, aber wenn jetzt z. B. kein Batteriefach dabei ist, aber genug Platz für eine im Gehäuse, wäre das auch OK. Hauptsache das Gehäuse lässt sich gut bearbeiten und verschrauben.

Also meine Idee, den Übungs-Amp mit der Condor Cab-Sim zu bauen, steht noch, aber auch noch an.
 
@bassophil

Das Hammond Gehäuse gibts für 5 euro beim Conrad.
Macht einen wertigen und soliden Eindruck.
Wird mit 4 Schrauben, deren Köpfe dann versenkt sind, verschraubt.
Vor allem der Bateriefachdeckel ist gut. Sitzt solide.
Das ABS lässt sich gut Bohren und Feilen.

Mir ist ein gutes Gehäuse schon wichtig. Denn man beurteilt die Gegenstände nicht nur nach ihrem Klang, sondern eben auch nach der Anmutung und der Haptik.
Ein Aufschrauben des Gehäuses, nur um die Batterie zu wechseln, wäre mir auf dauer zu aufwendig.

Auf dei Idee mit den Trimmern und dem Stereo-Poti bin nicht ich gekommen, das wurde in diesem Thread so angemerkt.
Genaugenommen sind beide unnötig.

Das mit den Buchsen-Schaltern ist auf meinem Mist gewachsen und hab ich hier so noch nicht gelesen. Aber das ist nun auch keine hochtrabende Ingenieurs-Leistung.
Ich mag einfach nur keine Schalter, die keine Funktion haben und nur wieder spiegeln MÜSSEN, ob ein Stecher in der Buchse ist, oder nicht.

Denn im Zweifelsfall ist es so: dass du den Line-In auf Masse legst, obwohl was angeschlossen ist, was im zweifelsfall deinen MP3 Player beschädigen kann.
Oder man lässt den Köpfhöreramp an, vergisst ihn also auszuschalten, und beim nächsten Mal ist die Batterie leer.


Ich muss mich ein wenig korregieren, das Bass-Signal verzerrt nicht den Eingang, sondern: wenn Bass-Volume und Kopfhöhreramp-Volume beide voll aufgedreht sind, dann zerrt es.
Drehe ich eines von beiden zurück dann zerrt es nicht mehr.

Da sowohl Bass als auch MP3 Player ein Lautstärkeregler haben, ist ein Master-Volume eigentlich überflüssig.

Nur bei meinem 80 Ohm Studio Kopfhörer ist mir der MP3-Player zu leise. Beim 30 Ohm Kopfhörer ist es ok.

Wenn dir ein kleines Gehäuse nicht wichtig ist, rate ich zu einem Gehäuse mitausreichend Platz. Das macht es doch ein wenig stressfreier.
Ich musste bei meinem Gehäuse schon gut überlegen wie ich die Buchsen und das Poti anordne, damit alles reinpasst.
Von der Höhe passt es ganz genau, da ist kein Millimeter mehr Platz. Mit Abstandhalter zur Platine und von der Platine aus liegt der Kondenator am Decke an.

Aber ich wollte einen Kopfhöreramp für die Hosentasche und nicht fürs Rack haben ;-)
 
Danke für die ausführliche Antwort.

Hmm, wenn du sagst, dass das Signal anfängt zu zerren, wenn sowohl Instrumenten-Line-In als auch der andere Line-In voll aufgedreht sind, kann ich mir vorstellen, dass es auch etwas mit den tiefen Bassfrequenzen zu tun haben kann. Das Phänomen kommt bei mir selbst mit den Audio-Technica ATH-M50 mit 38 Ohm zustande. Ich muss am Mischpult oder am Preamp immer die Bässe (80 oder 100 Hz, weiß nicht so genau) rausdrehen, damits nicht zerrt. Das könnte man theoretisch mit einem Hochpass-Filter korrigieren, aber frag' mich nicht wie :). Vlt. lieber am Line-In für Audiogeräte als am Instrumenten-Line-In, sagen wir mal so, dass ab 80 oder 100 Hz ein Lowcut ist. Dann müsste man eig. vom Playback noch genug hören und der Bass hat genug Freiraum, sich da drunter auszubreiten, ohne dass die Frequenzen interferieren oder übersteuern. Vlt. denke ich auch zu kompliziert, aber das kann ich mir wie gesagt gut vorstellen.
Vlt. hast du einen EQ, den du vor den Übeamp schalten kannst, um das mal zu testen.

Die Idee mit den Schalter-Klinkenbuchsen finde ich super, gerade aus den Gründen, die du genannt hast. Würde ich auch so realisieren.
 
Meine Frage, und das ist das Grund warum ich das so ausführlich beschrieben haben, ist ob das so ganz normal ist.
Ich geh grundsätzlich immer davon aus, dass ich da einen mist zusammen gelötet habe ;-)

Aber ich seh es mal so, der OPA kann eben nur eine bestimmte Verstärkung und nicht mehr. Wenn ich mehr rauskitzeln will, verzerrt er nunmal.
Nun könnte man die Widerstände die den Eingangspegel bzw. Ausgangspegel steuern entsprechend den Quellen und dem Kopfhörer festlegen.
Die könnte man auch variabel durch Trimmer machen.

Das hat allerdings den Nachteil, wenn ich nun einen Bass anschließe, der weniger Ausgangspegel hat, oder einen Kopfhörer, dann hole ich eben nicht mehr das Optimum raus.
Somit leutet es mir schon ein, dass ich den Amp locker zum übersteuern kriege und eben die Quellen entsprechend runterregeln muss.

Ist ja beim normalen Bass-Amp genauso. Da beschwert sich niemand, dass man den Gain nicht ganz aufdrehen kann ohne dass es verzerrt ;-)
 
Hi,
... Aber ich seh es mal so, der OPA kann eben nur eine bestimmte Verstärkung und nicht mehr. Wenn ich mehr rauskitzeln will, verzerrt er nunmal.
...
genau so sehe ich das auch: Mit 9V-Batterie ist eben ab einem bestimmten Pegel, den man rauskitzeln will, einfach die Übersteuerungsgrenze erreicht.
Zumal Instrumenten-/Basssignale ziemliche Pegelspitzen haben, auch im Bassbereich, welche bei Konservenmusik wegkomprimiert wurden.

Vllt würde z.B. solch ein Kopfhöreramp auch mit 9V eine höhere Verzerrungsgrenze bieten.
Allerdings muss ich den noch etwas modifizieren, da er mit niederohmigen Kopfhörern (ich schätze ab 50 Ohm oder weniger) ein Problem hat.

Im Prinzip einfach je Kanal einen 20-50 Ohm-Widerstand hinter die Ausgänge der Schaltung vor die KH-Buchse schalten.

Gruß
Ulrich
 
OK, verstehe.

Dann könnte man ja noch theoretisch einen zusätzlichen Umschalter für die verschieden ohmigen Kopfhörer einmal mit und einmal ohne Widerstände einbauen, wenn es der Platz zulässt. Vlt. einen kleinen Taster anstelle eines Schiebeschalters?
 
OK, verstehe.

Dann könnte man ja noch theoretisch einen zusätzlichen Umschalter für die verschieden ohmigen Kopfhörer einmal mit und einmal ohne Widerstände einbauen, wenn es der Platz zulässt. Vlt. einen kleinen Taster anstelle eines Schiebeschalters?
Hi,

ja das kannst Du machen.

Nur zur Klarheit: Die Widerstände kommen nicht parallel zum KH-Ausgang, also nicht zwischen Signalleitungen und Masse, sondern seriell in die Signalleitungen zwischen Platinenausgang und Kopfhörerbuchse!
Und zur Sicherheit würde ich Widerstände mit mind. 0,6W Belastbarkeit verwenden.

Gruß
Ulrich
 
wollte an der Stelle nur mal DANKE sagen für den tollen workshop, hab das Teil als absoluter Löt-Anfänger gebaut. War mein erstes DIY-Projekt und ist immer noch gern in Benutzung und klingt einfach super.

IMAG0412.jpg
 
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Yeah, sieht gut aus! Wo kann man den das Alu-Gehäuse bedrucken, bzw. wie? Ist ja der Hammer! :)
Welches Alu-Gehäuse hast du denn genommen? Ich bin auch Anfänger und ziemlich gespannt auf das Projekt. Wollte mich demnächst endlich mal ranwagen :).
 
Danke! Ist aber einfacher als du denkst, weil es nur eine Folie ist, die du bedruckst, dann draufklebst und überlackierst :rolleyes:
Das müsste ein "Typ B" von Musikding sein, da gibt es auch die Folien.

Wahrscheinlich würde ich heute ein größeres nehmen, oder die Buchsen und Schalter auf der Querseite anbringen, weil mit eingestecktem Kopfhörer und Aux-in kann ich die zwei Kippschalter (on/off und aux-in-on/off) nur noch mit dem Fingernagel umlegen ;-) Aber ich bin mangels Bohrständer auch regelmäßig zu doof, die Löcher genau dahin zu kriegen, wo ich sie hinwill... :gruebel:
 
Moin!
Ich weiss, ist ein Uralter Thread, aber ist es möglich im Workshop die Bilder wieder einzuhängen?
Die sind mittlerweile leider im Datennirvana verschwunden...

Gruß
Seamen
 
Moin!
Ich weiss, ist ein Uralter Thread, aber ist es möglich im Workshop die Bilder wieder einzuhängen?
Die sind mittlerweile leider im Datennirvana verschwunden...

Gruß
Seamen
Hallo,

die Bilder waren leider von MB-extern verlinkt und existieren auch beim Autor des Workshops nicht mehr.
Nur den Schaltplan konnte ich noch auftreiben.

Gruß
Ulrich
 
Hallo, hat jemand noch die Layouts parat? Leider sind die Bilder nicht mehr verfügbar :-(
 

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