Methoden/Techniken zum Auswendiglernen

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Hallo liebe Akustik-Gitarristen,
ich schlage mich seit längerer Zeit mit einem Problem herum.
Ich habe mich zunehmend dem Fingerstyle verschrieben.
Jeder kennt wahrscheinlich den Satz "zeig mal was", egal ob bei einem Kumpel oder auf einer Party - ich hab selten immer meine Noten & Tabs am Mann. Das ist ziemlich demotivierend dann nicht wirklich viel vorweisen zu können. :(
Zudem wurde ich jetzt schon 1-2x gefragt ob ich nicht bei einer Feier bzw. in einer Kneipe spielen könnte. Vom Blatt ist allerdings ziemlich öde oder?
Wie lernt ihr eure Songs auswendig? Habt ihr ein paar Tipps und Tricks? :confused:
Ich tu mich da wie gesagt wahnsinnig schwer...
 
Eigenschaft
 
Spielen. Wenn man mal so ein Stück ein paar Dutzend male gespielt hat, dann begreift man die "Sprache" des Stücks. Nun kommt es darauf an, ob Du eine Rezitation oder Interpretation machen moechtest. Bei einer Rezitation kommst Du nicht umhin, jede Phrase tatsaechlich auswendig zu lernen, so wie Du einen Text, ein Gedicht auswendig lernen musst. Bei der Interpretation nimmst Du halt das Thema und erzaehlst es auf Deine Weise.
 
Wie gehtst du denn die Sache an?

Ich habe schon immer ungern an den Noten geklebt.
Nachdem ich das Intro angeschaut habe, spiele ich es nach kurzer Zeit auswendig und guck dann nicht mehr auf die Noten.
Mit Strophe und Refrain etc. geht es ähnlich weiter.
D.h. ich spiel nie das ganz Stücke durch, sondern kann schon die Hälfte auswendig, bevor ich den letzten Teil lerne.
Natürlich hat das eine gewisse Halbwertszeit, es kann sein, dass ich am nächsten Tag Teile nicht mehr kann und überprüfen tu ich es natürlich schon.
Aber ich gehe von vorne rein an die Stücke so ran, dass ich die auch zu Hause ohne Noten spielen kann.
Ich weiß jetzt nicht, ob das richtigsweisend ist? :gruebel: :D
Ist halt eine Herangehensweise von jemand, der auch nicht besonders flott von Noten spielt, ich muss es eh halbaus wendig lernen, die Noten sind allenfalls eine Stütze.

Ansonsten kann ich nur sagen: MACHEN
Ich denk das geht auch besser, je öfter du die Noten weglegst.
Als wir im Chor beschlossen haben alles auswendig zu singen, war das am Anfang auch müsam - Text merken - bäh ...
Es geht aber besser, je häufiger du das machst und macht beim Auftritt viel mehr Spaß ohne Blätter.

GEH
 
Mir geht das genauso das das auswendig lernen der für mich schwierigste Part ist, ich glaube das einzigste was da hilft ist konzentriert üben, hört sich jetzt sehr Lehrer haft an wie ich das sage, ich weiß;) aber es ist ja so.
Was halt hilft ist das Stück Stück für Stück(...^^:ugly:) zu lernen, am Anfang ist das sehr mühsam, aber mit der Zeit gibt sich das dann, bei den einem Stück schneller, bei den anderen dauert es halt, ich glaube das liegt auch daran wie bekannt ein bestimmte Griffmuster/Akkorde sind.
Ich zb. kann manche Stücke nach 2-3x spielen schon sehr gut, für andere brauche ich deutlich länger, das hängt sicher damit zusammen wie gut man einen Akkord/Griffmuster schon kennt vom Kopf her...
Ich hoffe das hilft wenigstens etwas

lg Sascha
 
Ich schlage mich ebenfalls mit dieser Problematik seit einigen Wochen herum und muss zustimmen: Wenn man damit anfängt und es eine Weile durchzieht wird es immer simpler und schneller. Bei 0815 Pop-Songs kommt man ja meistens relativ schnell dahinter, selbst wenn die 4-6 Akkorde in unterschiedlichen Reihenfolgen angeordnet sind.
Bei Fingerstyle liegt dich Sache schon anders. Ich habe bei einigen Stücken angefangen, bei denen ich relativ weit war. D.h. ich konnte es im Tempo relativ locker mitspielen usw. Da war dann der Schritt zum Auswendiglernen für mich garnicht mehr so groß. Dabei muss man sich allerdings auch die verschiedenen Ebenen klar machen. Auf der einen Seite hast du natürlich dieses mechanische Auswendiglernen, bei dem die Hand dann von alleine macht, was sie soll. Dazu gehört aber immer auch der akustische Teil, d.h. der Teil, in dem du beim Spielen das Stück hörst und deswegen weißt, wie es weitergeht.
Wenn du beide grob zusammen drauf hast, kannst du die ein wenig voneinander abkapseln und einfach greifen ohne zu Spielen. Genauso kannst du versuchen es nachzusingen ohne zu Greifen. Ich habe festgestellt, dass das die Sicherheit nochmal deutlich erhöht, denn selbst wenn man mal völlig danebengreift und raus kommt, hat man immer noch einen guten Überblick und kann vielleicht ein wenig drüberspielen.
Viel Erfolg dabei, für mich war es definitiv ein großer Lernerfolg :)
LG
alfons
 
Meine Lieblingsmethode geht so:
Wenn man das Stück von den Noten spielen kann, fang ich vorne an, unterteile mir das Stück in ganz viele kleine Abschnitte (Takte, Phrasen, je nachdem).
Dann guck ich mir den ersten Abschnitt an, mach die Augen zu und spiel ihn.
Wenn das klappt, guck ich mir den Zweiten an, mach die Augen zu und spiel den Ersten und den Zweiten. usw.

Irgendwann kommt man dann an einen Punkt, wo es nicht mehr klappt, dann wiederholt man die bisherigen Abschnitte, bis die immer klappen und hängt wieder einen Abschnitt dran.

Je nach Lied, kann sich das Ganze über Tage ziehen, aber meist hat man eine Menge Abschnitte, die man sowieso schon kann, und nur so ein paar Ecken, die man wirklich üben muss.
Wenn das Stück sehr lang ist, sollte man auch nicht immer ganz von vorne anfangen, sondern an markanten Stellen.


Was mir sonst noch sehr beim Auswendiglernen hilft, ist, zu verstehen, was da musikalisch/harmonisch passiert.
Viele Fingerstyle Stücke bestehen ja daraus, Akkorde irgendwie zu zerlegen und eine Melodie einzuflechten.
Wenn man da die Akkorde und die Art sie zu spielen versteht, hilft das schon weiter.

Oder man bezieht die Interpretation noch ein, etwa "erst kommt der Teil, wo ich alles normal spiele, dann, wo ich abdämpfe", "nach der Stelle wo ich lauter werde, kommt der weiche Teil in C-Moll" oder was auch immer.

Also generell: je mehr Gedanken man sich macht, desto einfacher wird es eigentlich.
 
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Ich versuche gerade mal eure Ratschläge zu befolgen. Relativ neu, seit gestern, spiele ich ein Arrangement von Hit the Road Jack.
Ist für diese wahrscheinlich auch ein sehr einfaches Lied, hat ja nicht wirklich viele Teile.
Das Unterteilen und danach üben klappt schon mal sehr gut, aber irgendwann komme ich an einen Punkt - da krieg ich den reinsten Knoten in den Kopf.
Was hilft? Weglegen? Ist doch öde... ein anderes Stück spielen? Hab manchmal das Gefühl das ist dann eher kontraproduktiv...
Wie macht ihr das?
Danke für eure Meinungen, waren schon ein paar super Anregungen dabei... vielleicht fehlt mir da manchmal auch einfach die Disziplin :rolleyes:
 
Du hast jetzt nicht geschreiben, wie lange du drangesessen hast, aber irgendwann ist Weglegen und eine Pause immer sinnvoll.
Zwischendrin etwas anderes spielen, was du gut kannst, muntert auch auf.
Aber kein zweites neues Stück anfangen, zumindest nicht bei einem einfachen Stück, lieber dran bleiben.
Bei einem besonders schweren Projekt, das sehr lange dauert, kann ich mir auch zwischendrin ein weiteres einfaches Stück vorstellen, ansonsten aber eher nicht.
Wie das lerntheoretisch ist, weiß ich aber nicht. Vermutlich so ein "2 Ärzte, 3 Meinungen"-Thema. :p
 
Gut auch: kurz vor dem Schlafengehen nochmal Auswendiglernen und dann die Nacht drüber schlafen.
Das Hirn beschäftigt sich dann im Schlaf nochmal selbst damit.

Und immer wenn es zuviel wird, Pause machen.
Generell hilft (mir) das viel. Ich spiele selten über eine eine halbe Stunde am Stück.
2 Minuten Pause mittendrin, mal was trinken, knabbern, einmal strecken, und es geht gleich entspannter weiter.

Da muss man aber so sein Ding finden. Ich hab mal ne Zeitlang nach "Zen und die Kunst Gitarre zu spielen" geübt.
Das ist so ein Anleitungsbuch (eher Heftchen) mit Übestrategien und drumherum (teils Sportübungen gegen verkrampfte Muskeln). Hat mir auf jeden Fall geholfen mich da selbst mal mit zu beschäftigen.
Auf Youtube gibt's auch jede Menge Ideen, von Aufwärmübungen bis..
Einfach mal ausprobieren, was dir liegt.
 
Meine auswendiglernfähigkeit ist auch nicht mehr, was sie mal war :) Was mir manchmal hilft, ist mir vorzustellen, wie ich das stück spiele. Z.b. im bett vor dem einschlafen oder in der u-bahn oder vor dem fernseher. Ich bewege dabei die hände nicht, stelle mir nur vor was kommt und was danach kommt, welche finger ich liegen lasse etc. Und wenn dann im kopf "das radio anfängt zu spielen" mit dem richtigen lied, habe ich das gefühl, das ich was lerne.

Gruss, Ben
 
Oder du lebst damit das dir eben vieles nicht hängen bleibt.
Ist echt keine Schande, hab ich auch :)

Auf der Western hab ich noch die meisten Songs "drauf".
In den fast 10 Jahren an der Western hab ich es zu 9 Songs geschafft, die ich mit ein wenig "einspielen" dann auch flüssig spielen kann, ohne Noten oder sonst etwas vor mir zu haben.

An der Konzertgitarre (an der ich am meisten spielen kann), haben es gerade mal 2 Stücke in meinen Kopf geschafft, davon ist das erster eine einfach Melonga, das andere Stück ist von Villa Lobos
Und an der E-Gitarre hab ich genau....... 0 Songs im kopf :redface:
Da bin ich vollkommen aufgeschmissen wenn mal jemand "spiel mal was" sagt :D

Passiert, gibt aber viel schlimmers ^^
(z.B. wissen das man "nichts" kann, dennoch zur Gitarre greifen und dann schlecht spielen ;) )
 
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Eure Meinungen muntern mich schon sehr auf!!

Gut auch: kurz vor dem Schlafengehen nochmal Auswendiglernen und dann die Nacht drüber schlafen.
Das Hirn beschäftigt sich dann im Schlaf nochmal selbst damit,/QUOTE]

Das probier ich mal in nächster Zeit. Super Tipp! Dann werden meine Mitbewohner mal ordentlich genervt :rolleyes:

Zwischendrin etwas anderes spielen, was du gut kannst, muntert auch auf.

Vielleicht will ich im Moment auch etwas viel, ich habe knapp ein Jahr pausiert und versuche gerade wieder überall reinzukommen und gleichzeitig dazu zu lernen.
Dennoch ist gerade dieses Problem nicht neu für mich.

Oder du lebst damit das dir eben vieles nicht hängen bleibt.
Ist echt keine Schande, hab ich auch :)

(z.B. wissen das man "nichts" kann, dennoch zur Gitarre greifen und dann schlecht spielen ;) )

Gut zu hören, dass es teilweise auch erfahreneren so geht. Besonders oft trifft man ja Leute die 1000 Intros anspielen aber keinen song fertig können. Na ja auf einer Party begeistert das :rock:
Aber dann doch lieber Fingerstyle und es akzeptieren wie es ist!
 
Oder du lebst damit das dir eben vieles nicht hängen bleibt.
Ist echt keine Schande, hab ich auch :)

Najaaa, natürlich ist das keine Schande. Aber wie vieles beim Gitarre-Spielen ist auch Auswendiglernen ein Stück Arbeit.
Ich kann auch hingehen und sagen "Uuuh, ich kann ganz schlecht Barre greifen, aber macht nichts, gibt schlimmeres". Dann wirds auch deutlich länger dauern, bis es klappt.
Natürlich ist Auswendig-Spielen nicht so essenziell wie ein Barre, aber im Grunde ist beides Arbeit und (meiner Ansicht nach) auch beides wichtig.
Sicher, es ist nicht schlimm, aber je nachdem an welchem Punkt man steht, kann man in seiner eigenen Qualität durch Auswendig-Spielen noch gehörig einen draufsetzen.

Liebe Grüße
alfons
 
Sicher, es ist nicht schlimm, aber je nachdem an welchem Punkt man steht, kann man in seiner eigenen Qualität durch Auswendig-Spielen noch gehörig einen draufsetzen.

Zumindest wirkt das Gitarrespiel somit deutlich kompetenter und macht m.M.n mehr her :)
 
Auwending und gut spielen hat nichts mit einander zu tun:)
Ich spiel Paganinis Romance in Amoll ziemlich gut, wenn ich mir sie angesehen habe und ich dieses eine Stück wirklich trainiert habe.
Dann spiele ich Sie auch "Auswendig" und gut :D
Spiele ich sie mal ein paar Tage/Wochen nicht, fällt sie so gut wie sofort aus meinen Kopf.
Aktuell könnte ich vielleicht, und mit ganz viel Glück den 1. Takt, dann wüsste ich nicht wie es weiter geht :redface:

Du kannst eben nicht alles im Kopf haben! Und ich bin mir sicher... Metallica, Iron Maiden, Madonna, Lady Gaga und und und....
Auch die haben nicht jeden Song im kopf und könnten den "einfach so" mal runter Spielen.
Die haben ein verdammt dickes "Songbook" und dann wird geprobt.

Das was du regelmässig machst, bleibt dir im Kopf. Mehr muss da auch nicht rein :)
 
Ich glaube es macht schon einen Unterschied, vor allem im klassischen Bereich (Beim Akkord-Schreddern wohl nicht so), ob du deine Konzentration auf ein Notenblatt richtest, oder auf das was du spielst.
Man hört sich einfach anders. Zumal man ja, wenn man ein Stück kann, zwar aufs Notenblatt guckt, aber so wirklich erfassen, was da steht tut man ja nicht mehr. Man hangelt sich an irgendwelchen Wiedererkennungswerten entlang.
Und trotzdem verliert man einen Teil der Konzentration auf dieses unnütze Notenblatt ;)
Klar spielst du ein Stück nicht erst gut, wenn du es Auswendig lernst. Man kann auch ein Stück vom Notenblatt sehr gut spielen. Aber mein Gitarrenlehrer hat mir eine gewisse Perfektion eingetrichtert, die nunmal das Auswendiglernen beinhaltet. Und das eben nicht nur aus Gründen der "Show" und weil es besser aussieht, sondern auch weil man ein ganz anderes Gefühl in das Stück legen kann.

Und ja, man muss auch nicht alles auswendig können. Aber man kann eben auch nicht immer sagen "Ist halt so", sondern muss sich eben mal ransetzen und daran arbeiten :p

LG
alfons
 
Ich geb alfons recht, möchte aber noch ergänzen, dass es auch immer so ein bisschen drauf ankommt, was man mit dem Musikstück vorhat.

Ich hab in meinem Leben sehr viel nach Noten gespielt, und vergleichsweise wenig auswendig gelernt, und finde, dass es vor allem ein Zeitfaktor ist.
Man muss sich irgendwann entscheiden, wie gut man ein Stück spielen will.
Die letzten 10% kosten 90% der Zeit, und wenn man ein Stück nur zum Spaß für sich spielt, oder um bestimmte Techniken zu üben, dann muss man (mMn) nicht umbedingt das Stück auswendiglernen und total auf Perfektion üben, weil es zum angedachten Zweck auch ausreicht, wenn das Stück bei 90% steht.
Wenn man aber etwa nen Auftritt hat, oder ein Stück aufnehmen will etc, dann lohnt es sich halt schon, die Zeit zu investieren.
(und generell sollte man auch mal ab und an, an seine Grenzen gehen, nur hat eben niemand unbegrenzte Übezeit)

Ich hatte mehrere sehr verschiedene Lehrer, und habe da auch verschiedene Ansätze kennengelernt.
Vom "wir üben jedes Stück, bis jeder Ton 110% sitzt"- Typ, bei dem ich dann 4 Stücke im Jahr gespielt hab, bis zum "okay, du hast verstanden worum es geht, lass uns noch was Neues machen"- Typ, bei dem ich mehrere Hundert Stücke im Jahr gespielt hab, war alles dabei.
Und man kann in beiden Fällen was dazulernen.

Tendenziell geht meine Meinung dahin: wenn du es richtig gut machen willst, mach es auswendig, es sei denn, es ist so einfach für dich, dass du es quasi vom Blatt spielen kannst.
 
DasThema Blattspielen und Perfektion wäre auch eine Frage an Orchestermusiker.
Die Leute müssen ja auch den Dirigenten im Blick haben, deshalb dürfte das Notenblatt mehr eine Erinnerungsstütze sein (sind ja oft lange Partitiuren) als komplett abspielen.

Ich hab vorher davon erzählt, dass wir im Chor irgendwann auswendig gesungen haben - weder Noten noch Text.
Die Konzentration auf den Chorleiter und das gemeinsame Singen wird dadurch einfach ganz deutlich besser. Auch Bühnenperformance ist dadurch erst möglich.
Das betrifft nun nicht groß einen Gitarristen, der alleine etwas vor Freunden vorspielt, aber bereits bei 2 Leute ist die Interaktion besser, wenn sie ihre Sachen auswendig können.
 
Du kannst eben nicht alles im Kopf haben!

Das was du regelmässig machst, bleibt dir im Kopf. Mehr muss da auch nicht rein :)

Ich würde da gerne noch mal differenzieren. Es geht mir jetzt nicht primär darum jederzeit mein gesamtes Repertoire runterrattern zu können. Ein gewisses Standardrepertoire von etwa 10 Songs, welches ich ohne große Probleme spielen kann wäre allerdings schon schön.

Einerseits könnt ich dann mal 2-3 bei Aufforderung spielen. Andererseits wäre es dann wenig Aufwand mal schnell einen kleinen "Auftritt" fürs Wochenende vorzubereiten. Aber ich glaube die Quintessenz aus allen Beiträgen ist ganz einfach: Zeit & Mühe! :)
 
Ich würde da gerne noch mal differenzieren. Es geht mir jetzt nicht primär darum jederzeit mein gesamtes Repertoire runterrattern zu können. Ein gewisses Standardrepertoire von etwa 10 Songs, welches ich ohne große Probleme spielen kann wäre allerdings schon schön.
Das kommt irgendwann. Keine Sorge!
Das du dir garnichts merken kann gibt es nicht, das ein oder andere bleibt schon hängen. :great:
 

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