Cister/Bouzouki/Folk

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andro67
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Hallo Zusammen,

ich bin gerade ein wenig verwirrt...welches wäre denn das richtige Unterforum bezüglich Cister/Bouzouki und/oder Folk bzw. Mittelalternative Musik/Musiker ?
Das Unterforum Folk/Fingerpicking.... hat ja ein Kettensymbol voranstehen, was soviel bedeutet wie "geschlossen" bzw. wird bald geschlossen, oder sehe ich das falsch?
 
Eigenschaft
 
Hallo im Forum!

Ich hab dich gleich ins richtige Sub verschoben ...
Wenn es nicht um Instrumente sondern um das Genre geht, dann kannst du hier was schreiben:
Folk, Folkrock, Mittelalter

Die Kette bedeutet eine Verknüpfung zu einen anderen (vermutlich für die Spieler interessanten) Forum, z.B. zu "Country, Fingerpicker, Folk, Volksmusik" in Genre Bereich.
Das Fachforum für Instrumente ist ansich aber von den Genres abgetrennt. Wer Bouzouki spielt hat auch nicht zwingend was mit Folk am Hut ...


GEH
 
Zuletzt bearbeitet:
Und für die musikersuche einfach ganz oben zwischen "Forum" und "Shop" auf "Musiker-Suche" und dort auf "Eintragen" klicken :)

Auch von mir: Willkommen an board :hat:

Gruss, Ben
 
jepp...hat zwar nen Moment gedauert bis ich dahintergestiegen bin wie das mit der Musikersuche funktioniert, aber ist eingetragen.
Sollte als hier jemand Cister/Bouzouki spielen bitte mal in die Musikersuche schauen.
;-)
 
Hallo liebe Irish-Bouzouki-Spieler- und Spielerinnen,

mir gehts wie andro67. Bin auch ziemlich neu im Forum und dazu ein Neuling auf der irischen Bouzouki. Ich wäre sehr dankbar, mich über Tipps zu Akkorden, Fingerpicking und allgemeinden Erfahrungen austauschen zu können. Besteht denn nicht wirklich die Möglichkeit zur Bouzouki ein Unterforum einzurichten oder sind es zu wenige, die hier Interesse haben?

Viele Grüße,
ChriJo
 
Hallo im Forum ChriJo !

Nein, die Fragen und Diskussionen rund um Bouzouki sind leider zu gering für ein eigenes Forum, auch nicht für ein eigenes Sub.
Es würde das Forum völlig sprengen, wenn das bei jedem Instrument, das ähnlich wenig Ressonanz hat, gemacht würde.

So etwas kann sich entwickeln, so haben es die Akkordeonspieler von einem keinen Sub zu einem eigen Forum geschafft.
Ein eigenes Hafen Sub wurde aber mangels Ressonanz wieder mit anderen Instrumenten zusammengefasst.

Es ist aber kein Problem hier in diesem Sub Fragen zu stellen, das wird schon gefunden und beantwortet. ;)

GEH
 
Und als Beleg dafür, dass sowas gefunden wird, hier gleich die erste Rückfrage: Willst Du wirklich auf einer Bouzouki Fingerpicking spielen?
 
Hallo Saitenstauber,

sorry, dass ich erst heute dazukomme, zu antworten. Ja, das habe ich vor. Allerdings steht das bei mir jetzt nicht im Vordergrund. Ich bin hier, wie schon gesagt, erst Anfänger. Zur Zeit versuche ich mich mit den Grundakkorden, ähnlich wie auf der Gitarre, um mich damit gewissermaßen einzuspielen. Ich habe mittlerweile das Buch von Ralf P. Wackers gefunden, dass für den Anfang eine gute Grundlage ist wie ich meine.
Davon abgesehen wäre ich dankbar für alles Weiterführende, was mir hilft.

Ich habe mien Instrument auf GDAE gestimmt, mit oktavierten Bass-Seiten (GD) und wollte einfach fragen, was da gängig ist. Habe gehört, dass diese Stimmung für den Anfang (besonders bei Akkordbegleitung) optimal sein soll. Aber da gibt es sicher verschiedene Ansichten. Bin gerne bereit, von Euern Erfahrungen zu lernen.

Bin zugleich auch auf der Suche nach einem Bouzouki-Lhrer hier im Bereich Neumarkt/Oberpfalz bzw. Nürnberg. Habe aber bisher noch niemanden gefunden. Umso mehr freue ich mich auf TIPPS aus dem Forum.

Grüße aus Neumarkt,
ChriJo
 
Ich habe mien Instrument auf GDAE gestimmt, mit oktavierten Bass-Seiten (GD) und wollte einfach fragen, was da gängig ist. Habe gehört, dass diese Stimmung für den Anfang (besonders bei Akkordbegleitung) optimal sein soll. Aber da gibt es sicher verschiedene Ansichten. Bin gerne bereit, von Euern Erfahrungen zu lernen.
Hmm, gerade eben nicht, soweit mir bekannt, ist GDAD gängiger.

Die Quintenstimmung GDAE kommt von der Geige und wird auch auf der Mandoline zusammen mit dem Geigenfingersatz verwendet.
Das klappt aber nur auf einer kurzen Mensur, bei der Bouzouki verlierst du aufgrund des langen Halses die ganzen Vorteile dieser Stimmung.
GDAE ist auch nicht besonders gut für Akkorde, GDAD ist auch dafür etwas günstiger.
 
Also, das GDAE für Akkorde auf der Irish Bouzouki ungünstiger als GDAD sein soll halte ich für eine gewagte These. Natürlich geht beides. Beides hat Vor- und Nachteile. Für jemand der von der Mandoline kommt liegen die Vorteile auf der Hand. Wenn du ein Lehrbuch hast das GDAE als Grundstimmung benutzt ist dagegen nichts einzuwenden. Probiere beides aus und nehme das was dir besser gefällt.
 
Also, das GDAE für Akkorde auf der Irish Bouzouki ungünstiger als GDAD sein soll halte ich für eine gewagte These. Natürlich geht beides. Beides hat Vor- und Nachteile. Für jemand der von der Mandoline kommt liegen die Vorteile auf der Hand.
Nein, im Gegenteil.
Mandoline spiele auf einer Saite ohne Langewechsel bis zum 7. Bund, das lässt sich auf der Mensur mit einer Hand greifen.
Auf der Bouzouki geht das nicht ganz analog, deshalb würde ich das gerade als Mandolinenspieler nicht machen.
Sowohl für Akkorde aus auch kurze Melodielinien finde ich persönlich GDAD günstiger.

Es kommt allerdings auch darauf an, wie sehr wechselfreudig jemand ist, es gibt ja Leute, die ihre gewohnten Stimmungen nicht so gerne ändern, das stört mich jetzt weniger.

Wenn du ein Lehrbuch hast das GDAE als Grundstimmung benutzt ist dagegen nichts einzuwenden. Probiere beides aus und nehme das was dir besser gefällt.
Ralf P. Wackers behandelt anscheinend GDAE, GDAD und ADAD, insofern kann er wirklich ausrobieren:
http://www.celtic-rock.de/2011/11/ralf-p-wackers-die-irish-bouzouki-2009/

Im Endeffekt wird es auch vom Genre der Musik abhängen. Und es muss auch nicht alles in der gleichen Stimmung gespielt werden, Gitarristen stimmen ja auch um.
Ich kann mir vorstellen, dass bei Bordun-lastigen Sachen auch ADAD seine Reize hat.
 
Hallo Freunde der Kastenhalslauten :)

Ich gebe auch mal meinen Senf dazu wenn ich darf. Ich habe mich auch sehr lange mit der Frage gequält, wie stimme ich meine Irish Bouzouki. Und da gibt es zu jeder Stimmung zig Befürworter. Was ich immer raus gelesen habe, ist dass GDAD wohl die modernere, gängigere Methode mittlerweile ist. Manche Akkorde lassen sich da leichter greifen, so sagt man. Ich finde Akkorde in GDAE jetzt aber ehrlich gesagt nicht viel umständlicher, daher habe ich das Argument nicht so wirklich verstanden. Mir gefällt aber vom reinen Begleitspiel GDAD ganz gut - gerade in D, weil man da die D- Saite gerne als Bordun mitschwingen lassen kann - das hört sich schon gut an. Ich selbst habe mich aber für GDAE entschieden und das liegt daran, dass ich gerade Mandoline zusätzlich lerne. Ich bin ehrlich gesagt zu faul, mir die Akkorde für beide Stimmungen zu merken. Was GEH schreibt kann ich nur unterschreiben. Das tolle an der Mandoline ist der Fingersatz für die Quintenstimmung. Man spielt in der ersten Lage bis zum 7'ten Bund, das macht das Spiel auf der Mandoline auch so schön schnell, was wiederum dem kleinen Sustain zu Gute kommt. Aber das auf eine IB zu übetragen - nicht möglich, zumindest wüsste ich nicht, wie meine Flossen so weit greifen sollen bei der Mensur.
Was für mich ebenfalls für GDAE gesprochen hat, war das Angebot an Tabulaturen die es für die Mandoline gibt, da kann man einiges auch auf der Bouzouki spielen.
Will sagen dass es für mich in diesem Fall (wegen der Mandoline) günstiger ist in der GDAE-Stimmung zu spielen, würde aber nie behaupten dass die eine Stimmung besser oder schlechter ist. Einfach beides mal versuchen.
Zum Buch von Ralf P. Wackers: An diesem Buch kommt man deutschsprachig wohl nicht dran vorbei. Es ist nicht schlecht um in das Spiel rein zu kommen aber man muss dafür halt auch Irische Musik mögen. Das drei Stimmungen behandelt werden ist korrekt GDAE, GDAD und ADAD. Aber man merkt schon recht schnell dass Herr Wackers von GDAE kommt, denn die Akkorddiagramme über den Übungsstücken sind alle in GDAE, zu Anfang werden die benötigten Akkorde aber auch in den anderen Stimmungen gezeigt. Wenn man eher "mittelalterlich" begleiten will sollte man ADAD versuchen, das klingt einfach schön wegen der Bordune wie GEH schon schrieb. Also einfach mal umstimmen und schauen was so geht.

Und zum Fingerpicking. Vielleicht oute ich mich da aber trotz ich eigentlich mit Plek auf der IB spiele, so liebe ich es die auch zu zupfen, die hat dann was ganz gefühlvolles, mystisches. Da kann man wunderschöne leise Melodien drauf zupfen. Schöne Patterns erdenken. Ich finde schon dass das in Ordnung geht, auch wenn es klassischerweise nicht so angedacht ist.

Auf jeden Fall viel Spaß mit der Zouk!
 
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen.

Wahrscheinlich ist es am Besten, wenn ich alle drei Simmungen selber mal ausprobiere um herauszufinden, was mir am Besten liegt - um mich dann vorerst aber für eine zu entscheiden, wie Robert de Niro empfielt. Danke für Deinen Tipp, GEH. Sollte die Stimmung GDAD ich besser für Akkorde eignen, werde ich mich wohl umstellen. Aber mir geht es ähnlich wie Ratatosk: Ich möchte es nicht unbedingt als Faulheit bezeichnen, aber ich tue mich als Anfänger einfach schwer, mir die ganzen Stimmungsvarianten einzuprägen. Schon jetzt komme ich manchmal an die grenzen weil ich hin und wieder intuitiv einen Gitarrenakkord greife statt den für die Bouzouki. Und kaum hat man sich die Tonleiter einigermaßen eingeprägt, gehts schon wieder ans "umgewöhnen"...
Aber ich glaube, das wird schon besser mit der Zeit.
Ralf P.Wackers schreibt in seinem Buch, am allereinfachsten sei (akkordmäßig) die ADAD-Stimmung zu greifen, z. B. Voll-Akkorde einfach mit dem Verschieben des Zeigefingers als Barregrif zu erzielen seien - allerdings zum Preis einer gewissen Eintönigkeit. Aber wie gesagt, dass werde ich wohl selber alles herausfinden müssen.
Nochmal vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Es ist auf jeden Fall interessant, welch unterscheidliche Erfashrungen es auf diesem Gebiet gibt.
Zum Schluss noch eine Frage an dich, Ratatosk: Eignen sich denn die Mandolinden-Akkorde grundsätzlich auch für die Bouzouki, wenn sie in GDAE gestimmt ist?

Mit vielen Grüßen aus Neumarkt,
ChriJo
 
Also die Folkies hier auf der Gruenen Insel spielen GDAD oder ADAD. Allerdings ist D sowas wie die universelle Tonart hier. Alles ist in D, die Tin Whistle, die Uilean Pipes, manchmal glaube ich sogar, dass die Spoons auch in D gestimmt sind.
Picken tut hier keiner, die Bouzouki wird gestrummt. Muss sie auch, weil gegen Fiddles, Tin Whistles, Akkordeons, Banjos, Mandolinen, Spoon, Uilean Pipes und Gitarren kommt so eine kleine Bouze gepickt nicht an....
 
Zum Schluss noch eine Frage an dich, Ratatosk: Eignen sich denn die Mandolinden-Akkorde grundsätzlich auch für die Bouzouki, wenn sie in GDAE gestimmt ist?
Kann ich auch beantworten, die Antwort ist jein.
Stimmung gleich (nur tiefer), Griffe gleich - nur Mensur ist länger. Letzteres ist für die meisten Griffe egal.

Die Mandoline wird z.B. im Bluegrass für eine Begleitung verwendet, die als Chop bezeichnet wird.
Das sind Griffe, bei denen alle Saiten gegriffen werden, um den Ton percussiv abstoppen zu können.
Beispiel für die Möglichkeiten eines F-Akkords: http://www.mandolincafe.com/cgi-bin/chords/ch.pl?chord=F
Die 2. Variante würde für Chop verwendet, das spielt sich schon auf der kleinen Mandoline schwer und wäre auf der Bouzouki problematisch.

Also das soll NUR ein Beispiel sein, wo die längere Mensur ihre Grenzen hat, das betrifft aber auch die anderen Stimmungen.
Bouzouki wird natürlich nicht für Bluegrass und Chop eingesetzt, aber die Frage war ja die Übertragbarkeit der Akkorde.
Aber es gibt die Akkorde meist auch in einer einfacheren Variante oder du lässt eine Seite weg, damit das Greifen einfacher wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, da hat GEH genau das geschrieben, was ich auch so sagen würde. Ein klares JEIN :)
Es liegt wirklich an der Mensur - Akkorde die auf der Mando gut klappen, können auf der IB sehr schwierig werden, weil man die Finger sehr weit spreizen müsste.
Und dann kommt der Aspekt dazu, was man denn eigentlich spielen will. Ich bin leider derzeit ein Einzelkämpfer und spiele meistens alleine. Die IB ist in Sessions ein Begleitinstrument und wenn ich diese so spielen würde und mich vor allem in der Tonart D bewegte, so würde ich wohl auch GDAD wählen. Es ist aber auch nicht problematisch sich die Grundakkorde für D und G als Beispiel für beide Stimmungen anzueignen.
Da ich aber gerne ein paar Melodien auf der Zouk zocke, versuche ich vieles von der Mando zu übertragen. Und da kommt eben meine Faulheit zum Tragen, da ich die dann der Einfachheit halber in GDAE lerne. Und teilweise spiele ich auch einfach gerne Pickingpatterns über Akkordfolgen und dies spiele ich nicht immer mit Plek. Darauf bezog sich meine Aussage, dass man durchaus auch ohne Plek im "Fingerstyle" darauf spielen kann. In meinem Fall alleine im stillen Kämmerlein :)

Den Hinweis von Corkonian finde ich sehr interessant und unterstütz ja diese Aussage.
Der Verweis von GEH mit den einfachen Akkorden ist ein sehr guter Schlüssel. Bei beiden Instrumenten setzt man gerne "vereinfachte" Akkorde ein - gerne modale Akkorde. Generell scheint man auf beiden Instrumenten Barré-Akkorde zu meiden - zumindest so kommt es mir vor. Kann das jemand bestätigen. Es ist aber auf der IB auch nicht unüblich einen Kapodaster zu verwenden, so dass man auch andere Tonarten "offen" begleiten kann. Ich will mich da aber auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, da ich selber noch ein Anfänger auf diesen Instrumenten bin, ich komme von der Gitarre.

Was ich allerdings nicht benutze sind oktavierte Saitenpaare, bei mir sind alle chörig. Wie halten das die anderen Zouker so? Wäre auch interessant von Corkonian zu erfahren, wie das auf der wunderschönen grünen Insel gehalten wird.
An GEH: Hast Du mal versucht deine Mandoline in GDAD zu stimmen, wenn man begleiten wollte? Für Chop-Chords wäre da wahrscheinlich Quatsch, da ja gedämpft wird nach dem Klang oder versteh ich Chop-Chords falsch? Ich spiele die Mando bisher als reines Melodieinstrument.
 
An GEH: Hast Du mal versucht deine Mandoline in GDAD zu stimmen, wenn man begleiten wollte? Für Chop-Chords wäre da wahrscheinlich Quatsch, da ja gedämpft wird nach dem Klang oder versteh ich Chop-Chords falsch? Ich spiele die Mando bisher als reines Melodieinstrument.
Nein, ich spiele auch hauptächlich Melodien und die Spreiz-Griffe sind ja auch auf der kurzen Mensur kein Problem.
Die Bluegrass-Leute pflegen es ja auch so, dass sie in einem Stück zwischen Chop und ihrem Solo wechseln. Selbst wenn GDAD zur Begleitung einfacher wäre, wäre es dann beim Solo nicht so gut.

Und ja, beim Chop wird der Ton gestoppt in dem du den Druck von der gegriffenen Saite nimmst, da gibt es viele Videobeispiele, z.B.:
http://www.youtube.com/watch?v=1UE0HQnBMXQ
 
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Danke für die Antwort. Dann habe ich das richtig verstanden. Danke auch für den Link!
Kannst Du vielleicht noch eine Aussage machen zu den Barrés und den oktavierten Saiten?
Da ich eben Anfänger bin und die IB doch noch ein Exot zu scheint scheint in deutschsprachigen Foren, bin ich so wissbegierig :)
Schön, dass es hier Gleichgesinnte gibt!
 
Barre auf der Mando? Erm... sehe ich hier nie. Die Mando ist hier Melodieinstrument.
Barre auf der Bouze? Sehe ich hier nie, dafür nehmen wir dann einen kleinen Capo. Falls man mal in einer anderen Tonart spielen muss... aber D ist sehr universal hier.
 
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Kannst Du vielleicht noch eine Aussage machen zu den Barrés und den oktavierten Saiten?
Ich weiß jetzt nicht genau was du damit meinst? :gruebel:
Die wenigen guten Irish Bouzouki Spieler, die ich persönlich kenne, spielen alle keine oktavierten Saiten auf G und D.
Laut Wiki hat sich da die nicht oktavierte Variante durchgesetzt.
Spezialisten wie Andy Irvine habe ich auch noch nie mit oktavierter Bouzouki gesehen.

Warum Läden wie Folkfriends Instrumente mit oktavierten Saiten anbieten, weiß ich nicht genau.
Die wollen mit ihren günstigen Preisen glaub eher Anfänger (und die Mittelalterscene) ansprechen, für die sind 2 dicke Saiten auch schwerer.
Außerdem nennen sie die Dinger glaub inzwischen Citter (was eigentlich ein Überbegriff ist).

Mit Barree ist es wie Cork sagt, eigentlich so gut wie nie.
 

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