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Hallo zusammen,
ich habe im Moment das Problem, dass wenn ich stark Stützen will, die Töne immer sehr stark herumwackeln. Irgendwie versuche ich so sehr zu stützen, dass ich letzendlich dem Ton viel zu wenig Luft gebe.
Ich brauche immer einen Moment bei jedem Ton bis ich die richtige Dosis und Stimmsitz finde und mir fällt es auch schwer die Konsonanten deutlich zu sprechen, wenn ich Stütze. Die Stütze an sich finde ich auch noch recht anstrengend, das ist normal oder? Als Anfänger?
Könntet ihr mir sagen wie man an die Stütze herangehen sollte? Ich meine auch psychisch, also dass man sich etwas vorstellen muss, das hilft ja beim Singen sehr viel. Gibt es gute Übungen um da den Dreh herauszubekommen?
Desweiteren habe ich letztens gelesen, dass man bei hohen Tönen und vorallem hellen Vokalen am besten sich vorstellt, wie der Nacken die Töne anhebt. Ich hab das so verstanden, dass man wie beim Gähnen, weit im Rachen wird und den hinteren weichen Gaumen anhebt. Eigentlich klappt das ganz gut, aber manchmal versuche ich wohl auch meinen Kehlkopf da mit einzubeziehen, dass heißt wenn ich viel hochgesungen habe, merke ich recht viel Druck auf dem Kehlkopf. Wäre toll, wenn jemand hierfür auch einen Tipp hätte.
MfG
ich habe im Moment das Problem, dass wenn ich stark Stützen will, die Töne immer sehr stark herumwackeln. Irgendwie versuche ich so sehr zu stützen, dass ich letzendlich dem Ton viel zu wenig Luft gebe.
Ich brauche immer einen Moment bei jedem Ton bis ich die richtige Dosis und Stimmsitz finde und mir fällt es auch schwer die Konsonanten deutlich zu sprechen, wenn ich Stütze. Die Stütze an sich finde ich auch noch recht anstrengend, das ist normal oder? Als Anfänger?
Könntet ihr mir sagen wie man an die Stütze herangehen sollte? Ich meine auch psychisch, also dass man sich etwas vorstellen muss, das hilft ja beim Singen sehr viel. Gibt es gute Übungen um da den Dreh herauszubekommen?
Desweiteren habe ich letztens gelesen, dass man bei hohen Tönen und vorallem hellen Vokalen am besten sich vorstellt, wie der Nacken die Töne anhebt. Ich hab das so verstanden, dass man wie beim Gähnen, weit im Rachen wird und den hinteren weichen Gaumen anhebt. Eigentlich klappt das ganz gut, aber manchmal versuche ich wohl auch meinen Kehlkopf da mit einzubeziehen, dass heißt wenn ich viel hochgesungen habe, merke ich recht viel Druck auf dem Kehlkopf. Wäre toll, wenn jemand hierfür auch einen Tipp hätte.
MfG
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