Exordium
Registrierter Benutzer
PRS SE Tremonti Custom LTD WBQ Review
PRS hat vor nicht allzu langer Zeit der Urversion der SE Tremonti ein Update spendiert. Hierbei handelt es sich nicht nur um Kleinigkeiten, sondern man kann durchaus von einer neuen Revision sprechen. Fangen wir einfach mit dem Datenblatt als Grundlage an:
Die Spezifikationen:
Korpus Bauform: Solidbody, Single-Cut Les Paul Style
Korpus Material: Mahagoni mit Ahorndecke und Quilt Ahornfurnier für die LTD Versionen, bzw. Flame Ahornfurnier für die normale Version
Halsmaterial: Ahorn
Halsform: Wide Thin
Griffbrett: Palisander mit Birds Inlays, 22 Bünde
Mensur: 25 bzw. 635mm
Hardware: Chrome
Elektronik: 2 x Volume, 2 x Tone Regler, 3 Wege Pickup Wahlschalter
Pickups: 2 x PRS SE 245 Humbucker
Tremolo: PRS style Tremolo mit Up-Route
Werkssaiten: PRS 009-042
Gewicht: 3,90kg
Review:
Im Gegensatz zur Ur-SE Tremonti fällt hier sofort der wesentlich dickere Korpus auf, was sicherlich einen merklichen Einfluss auf den Ton haben dürfte. 5,4cm zeigt der Messschieber, wobei hiervon ca. 0,7 cm auf die Ahorndecke entfallen. Den hellen Rand des Ahorns verwendet man übrigens als eine Art natürliches Binding, was sich sehr schön in die Gesamtoptik des Instruments integriert. Der Korpus besitzt einen Rippenspoiler auf der Rückseite, was bei der Breite sicher kein unwillkommenes Feature ist.
Die Haptik ist, wie von einer PRS erwartet, sehr gut. Alles fühlt sich wertig, solide und sauber an. Die Verarbeitung lässt an sich keine Wünsche offen. Die Bundstäbe sind sauber eingepasst, keine Fugen oder Kanten zu sehen oder zu spüren. Alle Materialübergänge sind spaltfrei und fühlen sich wie aus einem Guss gefertigt an. Wieso man die Tremoloabdeckung allerdings nur aufgeschraubt und nicht, wie die anderen beiden Deckel richtig eingepasst hat, kann ich nicht beantworten.
Die Lackierung ist sauber und entspricht dem, was man in dieser Preisklasse erwarten darf. Sie kommt natürlich nicht an die 10-Top Oberflächen der 3-10x mal so teureren US PRS heran, ist aber trotzdem ein Blickfang und wirkt keinesfalls minderwertig. Die Standard SE Tremonti Custom wird mit einem Flamed Top in Schwarz angeboten. Diverse Händler bieten allerdings zur Zeit auch eine Limited Edition mit Quilted Top in 5 verschiedenen Farben an. Meine Gitarre ist in Whale Blue lackiert, welches ich mir als Kontrast zur feuerroten PRS 513 ausgesucht hatte.
Die schwarz-transparenten Knöpfe der Potis sind allgemeiner Standard und kommen optisch natürlich nicht an die wirklich tollen Lampenschirm-Hüte der US PRS heran.
Die darunter installierten Volume und Tone Potis laufen weich und gleichmäßig. Bei meinem Modell sind welche der Firma Alpha montiert. 4 x 500K log. A. Lautstärke, bzw. Signalstärke und die daraus resultierenden Übergänge von Clean/Crunch/Distortion lassen sich damit schön und ohne abrupte Übergänge einpegeln.
Der Pickup-Wahlschalter hat die bekannten 3 Positionen: Hals-Pickup, Hals- und Steg-Pickup zusammen, Steg-Pickup.
Die verbauten SE245 Humbucker klingen jetzt nicht schlecht, sind mir aber einen Tick zu modern. Sie haben eine gute Ansprache, matschen nicht und sorgen auch clean bzw. mit Akustikemulation für einen guten Ton. Allerdings liebt der Verfasser dieses Reviews eher den fetten und molligen Vintagesound der Urhumbucker und so werden die SE245 früher oder später einer Moddingaktion zum Opfer fallen. Wer jetzt auf modernen Rock und gelegentliche Hi-Gain Ausritte steht, wird mit dem SE245 aber bestens bedient. Wie weit sich der Sound jetzt mit Mark Tremontis original PRS deckt, kann ich nicht beurteilen. Immerhin ist der SE245 Pickup ja schon in anderen PRS SE Modellen zuvor verbaut worden und jetzt keine spezielle Neuentwicklung. Die SE245 sind 2-adrig ausgeführt und somit leider nicht gut zu gebrauchen, wenn man die Gitarre etwas erweitern möchte (Coil Split, etc.)
Das Tremolo unterscheidet sich jetzt nicht besonders von dem, was auch in meiner 513 verbaut ist. Einzig die Saitenreiter sehen nicht ganz so toll aus. Die Oberfläche wirkt angeraut, fast schon wie leicht sandgestrahlt, ist dementsprechend matt und eignet sich besonders gut, Schmutzpartikel aller Art festzuhalten. Hier wäre eine polierte bzw. verchromte Oberfläche besser gewesen.
Das Tremolo ist als Route-Up ausgeführt. D.h. man hat es im hinteren Teil unterfräst und kann durch Ziehen am Wippel (Ja, ich habe Peter Bursch gelesen ) die Tonhöhe auch anheben.
Hier kommen wir auch gleich zur nächsten Sparmaßnahme der SE Tremonti: Die Mechaniken.
Wenn man das Tremolo ausgiebig nutzt, wird sich das früher oder später nicht nur auf die Stimmung der Gitarre auswirken. Um dem Verstimmungsfrust vorzubeugen, ist hier ein Tausch gegen passende Locking Tuner anzuraten. Wer den Hebel aber in der Tasche, bzw. Koffer lässt, wird auch mit den verbauten Standardtunern gut zurecht kommen. Diese laufen leicht, gleichmäßig und machen ansonsten einen guten Eindruck.
Das Griffbrett in Wide Thin Ausführung hatte ich bisher noch nicht in, bzw. zwischen den Fingern gehabt. Dieses Shaping ist tatsächlich etwas, an das ich mich erst gewöhnen musste. Ich kannte schmale, dürre Hälse, fette, breite Hälse, medium Hälse. Schmal und breit... das kann ja lustig werden. Nach kurzer Einspielzeit waren die Zweifel aber verflogen und die Navigation auf dem Griffbrett funktionierte wie gewohnt. Inzwischen finde ich das kleine Plus an Platz sogar richtig komfortabel. Weniger toll fand ich, dass sich die Fingertips meiner linken Hand verfärbt hatten!
Diese bekamen nämlich, dank der relativ flachen Bundstäbe, häufiger direkten Kontakt mit dem Holz. Ein Abwischen des Griffbrettes mit einem leicht angefeuchtetem Tuch und danach noch eine normale Pflegebehandlung mit 2 Tropfen Lemonoil färbten die Tücher an den Kontaktstellen richtig dunkel. Hier lösten sich entweder noch Farbstoffe von der Oberfläche des Griffbrettes ab oder die Endkontrolle in der Fab hat versagt. Es empfiehlt sich vor dem ersten Spielen mit einem leicht feuchten und fluffigen Tuch über das Griffbrett zu wischen. Danach gab es keine Probleme mehr mit verfärbten Fingern.
Die PRS SE Tremonti Custom kam mit einem werksseitigen Satz 009er Saiten daher, die gleich durch einen 010er Ernie Ball ersetzt wurden. Wie erwartet musste danach das Tremolo neu justiert werden, da es durch die erhöhte Saitenspannung jetzt deutlich nach vorne gekippt war. Also, Deckel runter, den letzten freien Federnplatz gefüllt und die beiden Distanzschrauben ein Stückchen geöffnet und schon stand die Bridge bei Standardstimmung wieder schön gerade. Die Saitenhöhe und Halsbiegung musste ich nicht korrigieren. Hier passte noch alles. Die Gitarre war übrigens ab Werk schon recht vernünftig eingestellt. Die Saitenhöhe passte optimal für mich und ist kurz vor der Schnarrgrenze. Die 046er E-Saite meines Satzes ist übrigens das Maximum, was die dafür vorgesehene Kerbe im Sattel hergibt. Fans von fetteren Stricken müssen hier wohl oder übel Hand anlegen und die Spur etwas verbreitern oder gleich den Sattel wechseln.
Fazit:
Diese Gitarre ist ihr Geld auf jeden Fall wert! Die Verarbeitung und Haptik sind auf gutem bis sehr gutem Niveau. Der Abstand zu den US PRS ist durch die SE Tremonti Custom wieder ein Stückchen geschrumpft. Anfänger und Fortgeschrittene finden hier eine klassische Single-Cut in einer modernen Verpackung, die nur wenig Wünsche offen lässt. Material und Qualität stimmen, das Pricing ist sehr fair und angemessen. Auch Modder finden in der Gitarre eine tolle Grundlage für Aufwertungen. Investitionen in Locking-Tuner, hochwertige PUs, flexiblere Custom-Verdrahtungen sind hier gut angelegt.
Die Gitarre kommt außerdem gut verpackt in einem vernünftigen Gigbag und dem notwendigen Zubehör (Inbusschlüssel, Trussrod-Schlüssel, Tremolofeder, Tremolo-Wibbel und einem extrem billig wirkendem Instrumentenkabel).
Pro:
Contra:
Bilder:
PRS hat vor nicht allzu langer Zeit der Urversion der SE Tremonti ein Update spendiert. Hierbei handelt es sich nicht nur um Kleinigkeiten, sondern man kann durchaus von einer neuen Revision sprechen. Fangen wir einfach mit dem Datenblatt als Grundlage an:
Die Spezifikationen:
Korpus Bauform: Solidbody, Single-Cut Les Paul Style
Korpus Material: Mahagoni mit Ahorndecke und Quilt Ahornfurnier für die LTD Versionen, bzw. Flame Ahornfurnier für die normale Version
Halsmaterial: Ahorn
Halsform: Wide Thin
Griffbrett: Palisander mit Birds Inlays, 22 Bünde
Mensur: 25 bzw. 635mm
Hardware: Chrome
Elektronik: 2 x Volume, 2 x Tone Regler, 3 Wege Pickup Wahlschalter
Pickups: 2 x PRS SE 245 Humbucker
Tremolo: PRS style Tremolo mit Up-Route
Werkssaiten: PRS 009-042
Gewicht: 3,90kg
Review:
Im Gegensatz zur Ur-SE Tremonti fällt hier sofort der wesentlich dickere Korpus auf, was sicherlich einen merklichen Einfluss auf den Ton haben dürfte. 5,4cm zeigt der Messschieber, wobei hiervon ca. 0,7 cm auf die Ahorndecke entfallen. Den hellen Rand des Ahorns verwendet man übrigens als eine Art natürliches Binding, was sich sehr schön in die Gesamtoptik des Instruments integriert. Der Korpus besitzt einen Rippenspoiler auf der Rückseite, was bei der Breite sicher kein unwillkommenes Feature ist.
Die Haptik ist, wie von einer PRS erwartet, sehr gut. Alles fühlt sich wertig, solide und sauber an. Die Verarbeitung lässt an sich keine Wünsche offen. Die Bundstäbe sind sauber eingepasst, keine Fugen oder Kanten zu sehen oder zu spüren. Alle Materialübergänge sind spaltfrei und fühlen sich wie aus einem Guss gefertigt an. Wieso man die Tremoloabdeckung allerdings nur aufgeschraubt und nicht, wie die anderen beiden Deckel richtig eingepasst hat, kann ich nicht beantworten.
Die Lackierung ist sauber und entspricht dem, was man in dieser Preisklasse erwarten darf. Sie kommt natürlich nicht an die 10-Top Oberflächen der 3-10x mal so teureren US PRS heran, ist aber trotzdem ein Blickfang und wirkt keinesfalls minderwertig. Die Standard SE Tremonti Custom wird mit einem Flamed Top in Schwarz angeboten. Diverse Händler bieten allerdings zur Zeit auch eine Limited Edition mit Quilted Top in 5 verschiedenen Farben an. Meine Gitarre ist in Whale Blue lackiert, welches ich mir als Kontrast zur feuerroten PRS 513 ausgesucht hatte.
Die schwarz-transparenten Knöpfe der Potis sind allgemeiner Standard und kommen optisch natürlich nicht an die wirklich tollen Lampenschirm-Hüte der US PRS heran.
Die darunter installierten Volume und Tone Potis laufen weich und gleichmäßig. Bei meinem Modell sind welche der Firma Alpha montiert. 4 x 500K log. A. Lautstärke, bzw. Signalstärke und die daraus resultierenden Übergänge von Clean/Crunch/Distortion lassen sich damit schön und ohne abrupte Übergänge einpegeln.
Der Pickup-Wahlschalter hat die bekannten 3 Positionen: Hals-Pickup, Hals- und Steg-Pickup zusammen, Steg-Pickup.
Die verbauten SE245 Humbucker klingen jetzt nicht schlecht, sind mir aber einen Tick zu modern. Sie haben eine gute Ansprache, matschen nicht und sorgen auch clean bzw. mit Akustikemulation für einen guten Ton. Allerdings liebt der Verfasser dieses Reviews eher den fetten und molligen Vintagesound der Urhumbucker und so werden die SE245 früher oder später einer Moddingaktion zum Opfer fallen. Wer jetzt auf modernen Rock und gelegentliche Hi-Gain Ausritte steht, wird mit dem SE245 aber bestens bedient. Wie weit sich der Sound jetzt mit Mark Tremontis original PRS deckt, kann ich nicht beurteilen. Immerhin ist der SE245 Pickup ja schon in anderen PRS SE Modellen zuvor verbaut worden und jetzt keine spezielle Neuentwicklung. Die SE245 sind 2-adrig ausgeführt und somit leider nicht gut zu gebrauchen, wenn man die Gitarre etwas erweitern möchte (Coil Split, etc.)
Das Tremolo unterscheidet sich jetzt nicht besonders von dem, was auch in meiner 513 verbaut ist. Einzig die Saitenreiter sehen nicht ganz so toll aus. Die Oberfläche wirkt angeraut, fast schon wie leicht sandgestrahlt, ist dementsprechend matt und eignet sich besonders gut, Schmutzpartikel aller Art festzuhalten. Hier wäre eine polierte bzw. verchromte Oberfläche besser gewesen.
Das Tremolo ist als Route-Up ausgeführt. D.h. man hat es im hinteren Teil unterfräst und kann durch Ziehen am Wippel (Ja, ich habe Peter Bursch gelesen ) die Tonhöhe auch anheben.
Hier kommen wir auch gleich zur nächsten Sparmaßnahme der SE Tremonti: Die Mechaniken.
Wenn man das Tremolo ausgiebig nutzt, wird sich das früher oder später nicht nur auf die Stimmung der Gitarre auswirken. Um dem Verstimmungsfrust vorzubeugen, ist hier ein Tausch gegen passende Locking Tuner anzuraten. Wer den Hebel aber in der Tasche, bzw. Koffer lässt, wird auch mit den verbauten Standardtunern gut zurecht kommen. Diese laufen leicht, gleichmäßig und machen ansonsten einen guten Eindruck.
Das Griffbrett in Wide Thin Ausführung hatte ich bisher noch nicht in, bzw. zwischen den Fingern gehabt. Dieses Shaping ist tatsächlich etwas, an das ich mich erst gewöhnen musste. Ich kannte schmale, dürre Hälse, fette, breite Hälse, medium Hälse. Schmal und breit... das kann ja lustig werden. Nach kurzer Einspielzeit waren die Zweifel aber verflogen und die Navigation auf dem Griffbrett funktionierte wie gewohnt. Inzwischen finde ich das kleine Plus an Platz sogar richtig komfortabel. Weniger toll fand ich, dass sich die Fingertips meiner linken Hand verfärbt hatten!
Diese bekamen nämlich, dank der relativ flachen Bundstäbe, häufiger direkten Kontakt mit dem Holz. Ein Abwischen des Griffbrettes mit einem leicht angefeuchtetem Tuch und danach noch eine normale Pflegebehandlung mit 2 Tropfen Lemonoil färbten die Tücher an den Kontaktstellen richtig dunkel. Hier lösten sich entweder noch Farbstoffe von der Oberfläche des Griffbrettes ab oder die Endkontrolle in der Fab hat versagt. Es empfiehlt sich vor dem ersten Spielen mit einem leicht feuchten und fluffigen Tuch über das Griffbrett zu wischen. Danach gab es keine Probleme mehr mit verfärbten Fingern.
Die PRS SE Tremonti Custom kam mit einem werksseitigen Satz 009er Saiten daher, die gleich durch einen 010er Ernie Ball ersetzt wurden. Wie erwartet musste danach das Tremolo neu justiert werden, da es durch die erhöhte Saitenspannung jetzt deutlich nach vorne gekippt war. Also, Deckel runter, den letzten freien Federnplatz gefüllt und die beiden Distanzschrauben ein Stückchen geöffnet und schon stand die Bridge bei Standardstimmung wieder schön gerade. Die Saitenhöhe und Halsbiegung musste ich nicht korrigieren. Hier passte noch alles. Die Gitarre war übrigens ab Werk schon recht vernünftig eingestellt. Die Saitenhöhe passte optimal für mich und ist kurz vor der Schnarrgrenze. Die 046er E-Saite meines Satzes ist übrigens das Maximum, was die dafür vorgesehene Kerbe im Sattel hergibt. Fans von fetteren Stricken müssen hier wohl oder übel Hand anlegen und die Spur etwas verbreitern oder gleich den Sattel wechseln.
Fazit:
Diese Gitarre ist ihr Geld auf jeden Fall wert! Die Verarbeitung und Haptik sind auf gutem bis sehr gutem Niveau. Der Abstand zu den US PRS ist durch die SE Tremonti Custom wieder ein Stückchen geschrumpft. Anfänger und Fortgeschrittene finden hier eine klassische Single-Cut in einer modernen Verpackung, die nur wenig Wünsche offen lässt. Material und Qualität stimmen, das Pricing ist sehr fair und angemessen. Auch Modder finden in der Gitarre eine tolle Grundlage für Aufwertungen. Investitionen in Locking-Tuner, hochwertige PUs, flexiblere Custom-Verdrahtungen sind hier gut angelegt.
Die Gitarre kommt außerdem gut verpackt in einem vernünftigen Gigbag und dem notwendigen Zubehör (Inbusschlüssel, Trussrod-Schlüssel, Tremolofeder, Tremolo-Wibbel und einem extrem billig wirkendem Instrumentenkabel).
Pro:
- Gute Verabeitungsqualität
- Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Schöne Quilted Optiken in den LTD Versionen verfügbar
- Gute Standard-Pickups für modernen Rock/Metal
- Route-Up Tremolo
Contra:
- Die im Review erwähnten kleinen und unnötigen Unzulänglichkeiten.
Bilder:
- Eigenschaft