[Warwick BassCamp 2013] - Burn-e wird Botschafter

So liebe Jungs und Mädels,


endlich komme ich verspätet dazu, meinen Bericht über das


Warwick Bass Camp 2013


zu beenden.


Etlicher Stress auf der Arbeit und zwei krankheitsbedingte Offtime-Wochen haben mich leider stark am Schreiben gehindert.


Zu Beginn muss ich mich bei allen Beteiligten bedanken und vor allem bei Martin, Johannes & Johannes - die es mir ermöglicht haben, als MB-Botschafter teilzunehmen!
Dieser Event hat mich derart beeinflusst und ich habe soviel Input erhalten, dass ich noch Monate, wenn nicht Jahre daran zu knabbern habe. Das alles in Worte zu fassen ist sehr schwer - und detailliert alle Unterrichtsinhalte zu erläutern würde den Rahmen sprengen. Für Fragen ist aber allerdings immer Platz, deswegen: Wenn ihr Fragen habt, immer her damit!


Warwick hat das BassCamp meiner Meinung nach perfekt organisiert. Es gab aus meiner Sicht keinerlei Organisationsprobleme. Zumindest keine, die nach außen drangen und sich offen zeigten, obwohl ich meine Fühler bewusst danach ausgestreckt hatte. Bei so einem großen und langen Event ziehe ich meinen Hut gegenüber den Organisatoren. Um euch allen eine Vorstellung davon zu geben, wie denn das BassCamp ablief, erläutere ich kurz den Ablauf.

Nach einer etwa vier Stunden langen Anfahrt ins schöne Vogtland bekam ich beim Check-In im Hotel direkt eine Mappe in die Hand gedrückt, die ich auf dem Hotelzimmer direkt untersuchte. Irgendwie kam ich mir vor wie früher beim Wichteln in der Schule! :D

Als Begrüßungsgeschenk gab es zwei Saiten Sätze, GHS Bass-Boomers und DR Neons in grün, bin sehr gespannt, wie die sich machen - darüber wirds auch noch ein Review meinerseits geben. Dazu gab es noch einen Warwick-Notenblock, einen Warwick-Kugelschreiber, Info-Broschüren über jegliche Baureihen der Warwick-Modelle (MIG, Signature-Modelle, Artist-Modelle und Rockbass-Modelle). Der "Student-Ausweis" rundete mit der FAQ-Broschüre des Camps das Riesen-Ü-Ei ab.

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Schöneck / Vogtland

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Inhalt Ü-Ei

Mein "Studentenausweis" war blau hinterlegt, was mich gleich etwas zur Organisation sagen lässt:
Beim BassCamp gab es verschiedene Gruppen, die nach Farben sortiert wurden. Ich war somit in der blauen Gruppe. Die Gruppen war ca. 15 - 20 Mann / Frau stark. Jede Gruppe hatte ihren eigenen "Proberaum", in dem sie während des ganzen Camps blieb. Die "Professoren" wechselten lediglich die Räume und gingen von Gruppe zu Gruppe. Ich hatte das Glück, dass meine Gruppe in den großen Showroom gelegt wurde - damit waren wir die ersten am Mittagsbuffet :D

Die Gruppen waren - zumindest meine blaue Gruppe - an Bassisten_Innen bunt durchmischt. Von Jimmy, dem Bassisten aus Kanada, der erst seit 2 Jahren Bass spielt bis hin zum holländischen Bass-Reporter, der seit über 40 Jahren seinen Bass über den Schultern hängen hat. Ausgebremst hat das weder den einen noch den anderen in den Kursen.

Zu den Kursen selbst: Es gab immer 4 Workshops an einem Tag. Jeder der vier Workshop-Tage war so durchgeplant. Man hatte mit jedem "Professor" nur 1,5 Stunden Zeit. "Nur" schreibe ich, weil es wirklich schwer ist, in ein einhalb Stunden tief in die jeweilige Materie einzusteigen. Jede_r, der bei schon einmal einer Fortbildung / einem Meisterkurs war, weiß, dass es komplizierter wird, je mehr Kurse es gibt. Bei 16 Kursen lag der Schwerpunkt mehr auf der Quantität - was aber auch wirklich gut war. Zuerst war ich, was die Thematik betrifft, auch sehr skeptisch - weil ich nicht wusste, inwiefern ich etwas dazu lernen kann, wenn jeder "Professor" nur 1,5 Stunden Zeit hat. Umso mehr konnte mich Warwick letztendlich davon überzeugen, da ich bis heute immer noch an all dem Input zu arbeiten habe.

Die Themen waren zudem sehr unterschiedlich:
Die "Professoren" waren mit folgenden Themen angekündigt:



  • Alphonso Johnson: Sightreading / Building a Bassline
  • Andy Irvine: Tone&Time
  • Antonella Mazza: Hand Position
  • Dick Lövgren und Victor Brand: Polyrhythmik und Tips und Tricks für größere Touren
  • Günther Gebauer: Linking Rhythmik and Harmony
  • Helmut Hattler: Grooving with a pick
  • John B. Williams: Performance
  • John Patitucci: Compositional playing
  • Jonas Hellborg: Views of music
  • Leland Sklar: Stories from a legend
  • Ove Bosch: String Muting
  • Regie Wooten: Music and the universe
  • Steve Bailey: Fretless Bass
  • Stuart Hamm: Modern Technique
  • Victor Wooten: Underpracticed qualities of music
  • Wolfgang Schmidt: Bass Orchestra


Ein paar Eindrücke aus den Workshops:

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Stu Hamm

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Victor Wooten

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Victors Sohn Adam

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Victor Wooten und ich - das Bild musste sein - den temporären Bauch hab ich Warwicks top Verpflegung zu verdanken! :)


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Andy Irvine

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John B. Williams

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Leland Sklar

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Helmut Hattler


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Lee und John Patitucci im Bass-Smalltalk über Lee's Star Bass

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John Patitucci mit Chester Thompson


Somit war wirklich für jeden etwas dabei - von grundlegenden Basics wie Notenlesen bei Alphonso bis hin zu komplexen Themen wie bei Patitucci. Die Kurse wurden so gehalten, dass auch Bassanfänger damit zurecht kamen - dabei hat kein einziger Professor einen Student auf der Strecke liegen lassen.
Eigentlich habe ich mir vorgenommen etwas durch die Kurse zu schlendern um einen Einblick unter die Studenten zu bekommen - das habe ich allerdings dann doch gelassen. Nach dem ersten Tag in meiner blauen Gruppe empfand ich es als sinnvoller, in dieser Gruppe zu bleiben und die Prioritäten auf den Inhalt der Kurse zu legen, da ich sonst womöglich mehrere Kurse verpasst hätte.


Am Ende des Tages konnte man nach dem letzten Workshop wählen, ob man für einen kurzen Nap mit dem Shuttlebus ins Hotel fährt oder im Showroom bleibt, um die vielen Warwicks anzuspielen - drei mal dürft ihr raten, was ich gemacht habe. Wobei.. Eigentlich solltet ihr nur einmal raten müssen ;)
Nach dem kurzen Aufenthalt im Showroom kam jeden Abend der Shuttlebus vom Hotel und fuhr über die Warwickfabrik weiter ins Restaurant "Alpenhof". Neben tollem Essen gab es eine kleine Bühne mit drei Bassamps, einem Gitarrenamp und einem Drumset. Hier bot sich die Gelegenheit, mit den ganz Großen zu jammen, was für ein Traum!!
Gerade dieses Jammen erweiterte das BassCamp um einige Facetten, da in vielen Kursen von den Professoren nicht viel gespielt wurde - was bei dem knappen Zeitrahmen auch verständlich ist.
Bei dem täglichen Alpenhofbesuch abends konnte man all die großen Bassisten kennenlernen und mit Ihnen auf Tuchfühlung gehen. Dabei gab es keinen einzigen Bassist, der nicht offen und zugänglich war!

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Divinity Roxx und Adam Wooten im Alpenhof

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Andy im Alpenhof


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T.M. Stevens im Alpenhof

Am meisten Input bekam ich persönlich von den Wooten-Brüdern, und Andy Irvine.


Andy Irvines Workshop über Time&Tone hat Grundlagen des Bassspiels aufgedeckt - die meiner Erfahrung nach kaum aktive Anwendung im Bass-Alltag finden, obwohl sie derart wichtig sind. Dabei ging es um elementare Fragestellungen wie: Wenn ich nur einen Ton spiele, klingt er denn gut? Wie bekomme ich ihn zum klingen? Was ist überhaupt ein guter Ton? Wie laut und leise muss ich spielen, wie passe ich meine Dynamik an?
Seiner Meinung nach besteht das Bass-Spiel aus den beiden Grundpfeilern Ton und Rhythmus.
Ohne Ton kein Groove, ohne Timing kein Groove. Beides Punkte, die man nicht vernachlässigten sollte. Was bei meiner Gruppe richtig eingeschlagen hat, war Andy's Tip, immer im Kopf die "body clock" auf 16-tel eingestellt zu haben. Nach dem wir das geübt hatten, war die Gruppe wirklich um einiges tighter als davor.
Nicht zu vergessen, Andys Tip für den Bühnenalltag. Bei langweiligen Bassparts, die meistens ja überwiegen, sollte man trotzdem Spaß haben: "Fuc* yeah, I'm the bass player. Playing two notes, but you know what? It's BASS!"
Was mich aber persönlich weitergebracht hat, war Andys "Happy Heart"-Lebenseinstellung und Tips für den nicht unbedingt Bass-abhängigen Alltag. Das alles kann ich gar nicht beschreiben, den Mann muss man unbedingt live erleben. Ich hoffe sehr, ihn nächstes Jahr beim BassCamp14 wieder sehen zu können.


Die beiden Workshops der Wooten-Brüder waren zwar sehr unterschiedlich, haben aber meinen persönlichen Bezug zum Bass erheblich nach vorne gedrückt. Regis Workshop war zuerst sehr wissenschaftlich geprägt, was ich aber ziemlich gut fand - eine der vielen Sichtweisen über Musik. Was ihn in meine TOP 3 gebracht hat, war nach dem Workshop, als er sich mit mir zusammen gesetzt hat und mit mir ein paar abgefahrene Techniken durchgemacht hat und mir wichtige Fragen beantwortet hat, die mir Techniken wie virtuoses Tapping oder "Double/Triple-Thumbing" wirklich sehr vereinfacht haben.

Übrigens - auch wirklich hilfreich ist die Ansicht über Techniken am Bass:
Es gibt keine falsche Technik! Im Gegensatz zu einem klassischen Instrument, das in seiner groben Form schon mehrere hundert Jahre existiert, ist alles erlaubt, was gut klingt. Solange das Timing stimmt, der Sound stimmt, man sich wohlfühlt und keine Schmerzen hat - sollte man bei dieser Technik bleiben. Der E-Bass als Instrument an sich ist so jung, dass es nicht wirklich möglich ist, zu sagen, was richtig und was falsch ist. Noch sind wir in der Zeit, in der wir Bassisten alle noch quasi Pioniere sind!

Victor Wootens Workshop "Underpracticed qualities of music" war inhaltlich für mich auch einer der wertvollsten Workshops des Camps.
Er führte 10 Punkte am Clipchart auf, über die man sich als Bassist Gedanken macht - bzw. machen sollte!



  1. Notes
  2. Rhythm
  3. Technique
  4. Phrasing
  5. Tone
  6. Articulation
  7. Feel
  8. Dynamics
  9. Space
  10. Listen


Im Workshop wurde schnell klar, dass sich die meisten Bassisten auf den ersten Punkt konzentrieren, "was spiele ich überhaupt?"
Die anderen Punkte werden aber vernachlässigt, wenn nicht sogar komplett weggelassen. Das hat man auch abends beim Jammen gemerkt. Viele Bassisten jammen darauf los und rattern ihre Skalen runter. Es ist auf jeden Fall wichtig, wenn man die Skalen beherrscht und sie dann noch zuordnen kann. Nur sind die Noten nicht das Wichtigste. Nach Victor Wooten sollte jeder Bassist bzw. jeder Musiker seine oberste Priorität auf Punkt 10 "Zuhören" legen. Denn: wer den Groove nicht kennt und nicht versteht, wer kann darauf wirklich musikalisch improvisieren / solieren?
All diese zehn Punkte sollte jedem klar sein und man sollte sich über alle aktiv Gedanken machen - und eben nicht nur Skalen und Noten üben.

Noch ein kleiner Tip von Victor Wooten (der mir das Jammen mit fremden Musikern erheblich vereinfacht hat): Ihr kommt auf die Bühne und die anderen Musiker spielen einen Groove - wie improvisiert ihr? Was spielt ihr? Welche Tonart ist das überhaupt?


Viele suchen den Grundton der Tonart - das ist auch richtig so, aber: seid dabei immer im Groove. Spielt einfach im Groove irgendetwas - ihr werdet merken, welche Tonart es ist.
Und: egal, was man spielt - wenn es sich komisch anhört, ist man nur einen Halbton vom nächst besser klingenden Ton entfernt. Probiert das selbst mal mit euren Bands aus, die chromatische Skala ist echt ein Glücksgriff für jeden Impro-Anfänger. Schade, dass die nicht wirklich oft im Bass-Unterricht weitergegeben wird!

Mit im Preis inbegriffen waren übrigens die Übernachtung mit Frühstück im IFA Hotel Schöneck, Mittagsbuffet bei Warwick im großen Showroom und All-you-can-eat im Alpenhof. Mit - Achtung gefährlich - all-you-can-beer! Großartig!


Neben den Workshops gewährte Warwick Einblick hinter die Kulissen und beeindruckte mich mit ihrer Factory Tour. Produktionsleiter Marcus Spangler stand jeden, auch oft kritischen Fragen offen gegenüber.
Beeindruckend ist die UV-Lackierung der neuen Warwick-Modelle. Über das lackierte Probestück Holz konnte man mit einem Schlüsselbund drübergehen - ohne Kratzer! Nichts für Vintage-/Ageing-Enthusiasten! Mir hats gefallen! :)
Wenn am Tag noch Zeit übrig blieb, konnte man die im Showroom ausgestellten Bässe austesten so lange man wollte. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, aus Angst vor GAS-Attacken genau das nicht zu tun. Schließlich gab ich nach, und siehe da: GAS.

Ein paar Eindrücke von der Factory Tour und dem Showroom:

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Ein Traum für mich Maple-Fan!

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Showroom:

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Am letzten Tag fand der Warwick Open Day statt. Auf der Open-Air-Bühne vor dem Fabrikgebäude konnte man viele Warwick Artists mit ihren Bands bewundern. Von Lövgrens Jazz-Combo bis hin zu einer Rammstein-Tribute-Band.
Nach dem Open Day fand die VIP-Party im großen Showroom statt. Mit dabei waren alle Professoren, Studenten und weitere Warwick-Artists. Unter den VIPs waren einige Gewinner der Tickets aus unserem Musiker-Board. Sonst habe ich wenige Bassisten kennengelernt, die in unserem Board vertreten sind. Dementsprechend hatte ich viele Gelegenheiten und konnte einige davon überzeugen, Teil unserer Community zu werden.
Zu Beginn der Party bekam der japanische Bassist Tetsuo Sakurai seinen neuen Custom-Shop-Warwick überreicht und spielte exklusiv drei Songs. Nach diesem Slap-Wunderwerk spielte Helmut Hattler mit Band. Danach kam die JoStLe-Band auf die Bühne - Hellborg, Bailey, Sklar - muss man mehr dazu sagen? Die Dreierformation wurde immer weiter von unseren Bass-Stars ergänzt, so viele Idole auf einer Bühne hab ich noch nie gesehen. Bass-Action pur!
Am Drums kam übrigens überraschend Chester Thompson zu Besuch - HAMMER!
Punkt Mitternacht gab es ein fulminantes Feuerwerk, das die Woche gebührend beendete. Danach spielte noch Wolfgang Schmids Bass-Orchester, bei dem ich mitwirkte und die Jamiroquai-Tribute-Band "Jamirolike" - ebenfalls mit einem Boardmember am Bass.

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Musiker-Board-Action auf der VIP-Party

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Hattler & Band auf der VIP-Party



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Lee mit JoStLe

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Victor Wooten joining JoStLe

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Steve Bailey und Lee mit JoStLe

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John Patitucci joining JoStLe

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Jonas Hellborg mit JoStLe


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Alphonso Johnson joining JoStLe

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Ohne Worte :)



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Lee und Jonas in JoStLe - Victors Übung "Listen!"

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Wolfgang Schmid's Bass Orchester


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Annika Strobel und ich (wunderbare Bassistin!!)

Abschließend muss ich sagen, dass es mich beeindruckt hat, wie die Bass-Gemeinde auch international zusammenhält, die ganz großen Bassisten überhaupt nicht abheben und gerne persönlichen Kontakt zulassen und sogar suchen. Diese Woche werde ich nicht vergessen - nochmals vielen Dank an Warwick für die tolle Organisation alle incl. dem Musiker-Board, dass mir das ermöglicht wurde!


Als Fazit vom BassCamp13 ein paar von mir notierte Zitate:


"The most important thing about music is, that you make people happy when you play.
Imagine a guy having a really bad day and he decides to go to your concert.
After the show he might go out with a smile and might forget all the trouble around him for a short time, because of your music.
That's what it's all about."
- Andy Irvine



"To get succesful, take little steps, even in making your bed and you'll win every day!
You'll get to success if you know all of your steps."
- Victor Wooten



"Confidence in what you're doing is the most important thing." - Andy Irvine

So long, Astoria - her mit den Fragen!

Burn-e
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Reaktionen: 52 Benutzer
das ist ein schöner bericht - dolle fotos :great:. und macht appetit.
hattet bei igendwelchen ahörnern gegast? ;)
 
John Patitucci mit seinem Yamaha-Bass am Warwick Basscamp! :hat: Der Mann hat einfach Stil und Geschmack! :great: Da kann man sagen, was man will! :D
 
Toller Bericht von scheinbar toller Veranstaltung :great: Da muss ich auch hin (so es der Kalender zulässt...)

(und jetzt nach dem "all you can eat/drink" noch "all you can Keks" ;)
 
Hallo, Burn-e - klasse Bericht und klasse Fotos. :great: Da hat sich das Warten echt gelohnt! Besser ist wohl nur noch, selbst dagwesen zu sein. :great:

John Patitucci mit seinem Yamaha-Bass am Warwick Basscamp! :hat: Der Mann hat einfach Stil und Geschmack! :great: Da kann man sagen, was man will! :D


Wie Du vielleicht gesehen hast, hatten wir eine Menge Nicht-Warwick-Spieler am Start. Wir waren zwar Gastgeber - jedem Professor einen Warwick-Bass in die Hand gedrückt haben wir jedoch nicht. ;)

Beste Grüße
Johannes Schaack
Warwick/Framus Social Media-Team
 
obwohl ich kein Bassist bin ist es immer wieder eine Freude TM Steven zu treffen. Ich hoffe das war auch bei dir so.

Gruß
 
Wie Du vielleicht gesehen hast, hatten wir eine Menge Nicht-Warwick-Spieler am Start. Wir waren zwar Gastgeber - jedem Professor einen Warwick-Bass in die Hand gedrückt haben wir jedoch nicht. ;)

Das finde ich sehr fair, dass ihr ohne Clubzwang eine so tolle Veranstaltung macht! Auch das hat Stil und Klasse! :great:

Wobei ich es sehr interessant finden würde, die Professoren im direkten Vergleich mit ihren eigenen und Euren Instrumenten zu hören.
 
Wobei ich es sehr interessant finden würde, die Professoren im direkten Vergleich mit ihren eigenen und Euren Instrumenten zu hören.

Die Gelegenheit hatte man abends beim jammen, da wurde zum Teil auch der Wooten-Fodera weiter gereicht, ich erinner mich an einen Abend, an dem er eine blaue Corvette gespielt hat!

Dazu muss ich auch noch etwas sagen. Es ist mir sehr positiv aufgefallen, dass Warwick das nicht augenscheinlich als Werbe-Veranstaltung für ihre Bässe veranstaltet hat, um den Verkauf anzuschrauben. Warwick hat sich im Gegensatz dazu mehr als Gastgeber gegeben, der sich mit großer Mühe um die Kultur rund um den E-Bass kümmert und mit dem BassCamp es ermöglicht, auch sogar als kompletter Beginner Kontakt zu den ganz großen Bassisten herzustellen. Anfragen wegen CustomShop oder Fragen zu RockBass-Bässen und das Austesten wurde alles ermöglicht, aber niemals einem unter die Nase gerieben oder hoch präsentiert. Stark! Ich persönlich bezweifle, dass bei all dem Service der Obulus, den wir zahlen, ausreicht..
Ich kenne jetzt auf Anhieb keinen anderen Hersteller, der so in die Zukunft - im Sinne von jungen Bassisten - investiert.


//edit(h) meint: Auch nach längerem Überlegen kenne ich keinen anderen Hersteller! :)
 
Danke für den Bericht.
Ins Auge gesprungen ist mir der Teil "Body Clock auf 16tel kalibrieren"

Wie übt man das?

Gruss
Marco
 
Toll, dankeschön für den Bericht!
 
Die Schilderung über das Bass-Camp ist wahrlich sehr interressant und aufschlussreich.

Leider leider kann ich kein einziges Foto sehen. Warum? eine Ahnung . Trotzdem nochmal danke für den exquisiten Bericht :great:
 
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