Vibrato/Tremolo Systeme - User-Thread : Empfehlungen und Warnungen

DirkS
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HCA
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Hi,

habe gerade festgestellt, dass es noch gar keinen Tremolo-User-Thread gibt.

Hier könnt Ihr mal posten, welche Tremolos Ihr gut findet und zugleich könnt Ihr vor Gurken warnen, die nur Sustain killen, schnell verschleißen usw.

Hier mal mein Geschmack:

Ich bin Fan von den alten Kahler 2300 - Systemen. Benötigen keine Korpusfräsung, verstimmen sich nicht bei gedämpftem Spiel / Handauflegen, kaum Verschleiß, gut einstellbar. Nachteile: Preis, fisselig einzustellen, Ersatzteilpreise hoch

Bei Floyd Rose - Systemen gefällt mir die Variante von Schaller am besten. Durch die Überwurfmutter kann der Trem-arm in jeder Stellung fixiert werden, die Messerkanten halten schön lange

Beim Strat-Type mag ich die alten vergoldeten Brass-Systeme (Messing), wie man sie z.B. auf alten Charvels findet. Hat eigentlich schon jemand hier Erfahrung mit Titan-Replacement-parts für Strat-Type-Tremolos gemacht?

Bei Ibanez-Floyds gefällt mir, dass die Ballends an der Saite bleiben, so dass die Saiten nicht so fest geklemmt werden müssen (Das Ballend rutscht da schon nicht so schnell durch^^)

Meine Warnung: Kahler Fulcrum. Das klobige Teil schluckt leider Sustain ohne Ende. Die Minischrauben zur Höheneinstellung der Saitenreiter überdrehen schnell, der Innensechskant verrottet.
 
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Vorweg sorry wg. OT... aber bei dem Threadtitel hatte ich an soetwas gedacht:


Es ist vielleicht nicht klug, die alte, falsche Bezeichnung von Fender weiterzuverwenden...
 
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Kurze Info: Bei uns ist die Meldung angekommen und wir diskutieren bezüglich Titel und welches Sub am Besten dafür geeignet ist. Der TE darf sich natürlich auch gern bei uns melden und Vorschläge machen (am Besten im Anliegen Sub). Ansonsten darf hier gern weiter diskutiert werden.
 
@Whiteout: Jaaaaa, da haben wir es also mal wieder, das alte Spiel: Korrekte Bezeichnung contra üblicher Sprachgebrauch.
Natürlich ist "Vibrato" korrekt. So wie es auch z.B. statt "Handy" richtig "Mobile" heißen müsste. Nur sagt das eben kaum jemand.
Um Nebenschauplätze zu vermeiden, habe ich dem Mod eine Umbebennung angeboten. Okay? ;)

Nur um nochmal Schweinchen Schlau zu spielen:
Laut Wikipedia sollen es sogar Synonyme sein, Zitat dort:
"Tremolo in elektronischer Musik

Ein Amplitudenvibrato ist im Sprachgebrauch der Musiker ein häufig anzutreffender, jedoch physikalisch nicht exakter, mit Tremolo synonymer Begriff."

Also noch verrückter? Synonym? Streiten wir etwa um die goldene Erdbeere.....;):D

Ich dachte auch, dass korrekt Tremolo für Änderung der Lautstärke und Vibrato für Änderung der Tonhöhe steht.
Lieber Mod, bitte erlöse uns und benenne den Thraed um.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil andere etwas falsch benennen, ist es nicht automatisch richtig. Auch durch die Verwendung im normalen Sprachgebrauch wird es nicht richtiger und weil etwas in Wikipedia steht ist es auch nicht automatisch richtig.
vibrato ist ein Änderung der Tonhöhe, Tremolo ist eine Änderung der Lautstärke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm...ich dachte, ich hätte genau das gesagt ?
 
Ich habe den Thread-Titel jetzt umbenannt und BEIDE Bezeichungen sind enthalten. Damit dürfte klar sein, dass es sich hier um die Hardware der Gitarre handelt.

Nur weil andere etwas falsch benennen, ist es nicht automatisch richtig. Auch durch die Verwendung im normalen Sprachgebrauch wird es nicht richtiger und weil etwas in Wikipedia steht ist es auch nicht automatisch richtig.
vibrato ist ein Änderung der Tonhöhe, Tremolo ist eine Änderung der Lautstärke.

Das mag faktisch richtig sein, ändert aber nichts, dass die Masse der Sprache ihren Sinn gibt. Ändert sich der Sinn in der Umgangssprache und es benutzen mehr Menschen ein Wort nach der neuen Sinnhaftigkeit als mit der alten, dann ist das eben so. So funktioniert Sprache nun mal. Daran wirst du nichts ändern können ;)

Ich möchte jetzt bitten die Diskussion zur Betitelung und zur Benennung des Systems einzustellen und bitte etwas zum eigentlichen Thema beizutragen.
 
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bin überzeugt von Floyd Rose systemen (und deren abwandlungen wie z.b. von Ibanez). haben zwar den ein oder anderen nachteil (nein - bei mir nicht das "übliche" :D), aber unterm strich erfüllen sie absolut meine ansprüche. die nachteile wären für mich: nicht einzeln in der höhe verstellbare saiten und die einstellung der oktave und saitenlage, kann ich aber mit leben. solange es (auch über längere zeit hinweg) funktioniert ist mir der hersteller egal. bewährt haben sich mmn aber nur die originalen, Schaller (welch wunder...;)) und Gotoh. die Ibanezvarianten sind auch in ordnung. zumindest die in den etwas höherpreisigen serien (Prestige, Premium. die genauen bezeichnungen kenne ich nicht auswendig). die etwas neueren, kugelgelagerten finde ich sehr interessant, aber auch noch nicht getestet.

vintagevibratos taugen bei mir nur zum blockieren. verstimmt sich auch perfekt eingestellt bei mir zu schnell. dann lieber gar keines.

Kahler würde ich gerne mal ausprobieren, aber findet so ein teil mal als lefty version zum anspielen auf einer geeigneten gitarre. hat sich leider noch nicht ergeben. wäre aber nachdem, was ich auf rechten bis jetzt gesehen habe nicht abgeneigt.

Bigsby wurde vergessen :rolleyes: ;). für mich auch eher uninteressant, da nicht stimmstabil genug für meine anwendungen.

vibratos sind einfach ein geiles spielzeug auf einer gitarre. also ich möchte zumindest eine floyd gitarre immer mein eigen nennen.

gruß
 
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@ azriel: Danköö!

@ MOB: Stimme absolut zu! Mit Bigsby komme ich einfach nicht zurecht. Mit Vintage-Vibs. hab ich auch schon alles probiert: Sperzels, Rollensattel usw. Bringt alles nur wenig.

Wie sind eigentlich die Wilkinson-Teile?
 
Ich hab das Wilkinson und bin damit sehr zufrieden. Hier mal meine Begründung:

-es hat einen Stahlblock, die Ballends der Saiten verkanten sich deshalb nicht im Loch (im Gegensatz zum Original was da verbaut war...)
-der Hebel ist nur gesteckt, dadurch kann ich ihn problemlos etwas höher einstellen (was druntergelegt, ich brauch das so)
-der Hebel wird unsichtbar (von hinten im Stahlblock) in der Schwergängigkeit verstellt. Diese verschleißt nicht und wurde seit über 10 Jahren nicht nachgestellt.
Klick

Gibt noch ein paar weitere Kleinigkeiten...aber das finde ich gut. .
Mein Tremolo verstimmt sich auch bei exzessivem Gebrauch nicht, wobei ich fairerweise sage dass es aufliegt:)

Ähnlich diesem:
Klick
 
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Ein ganz wichtiger Hersteller wurde außer acht gelassen: Die Vibratos der Firma ABM, Germany. Vom Material her wohl die besten Teile. Gibt es als 2 und 6 Punktbefestigung, mit Rollenreitern und Normalreitern. Dazu gibt es von der Firma zwei FR Systeme, die nach meiner Meinung alle Vorteile haben und keine Nachteile. Die Modelle Katana. Ich habe etliche Hersteller auf meinen Gitarren bisher verwendet, Fender Vintage, Fender Modern, ETS , beide Wilkinson, Schaller, einige unbekannte Teile - bin aber bei den ABM hängengeblieben.
Die Meinung zu den Bigsbys kann ich nicht teilen, nie damit Probleme gehabt, außer bei den Originalen die mistige Saitenbefestigung.
Auch die oft aufgeführten Klagen über exessive Verstimmungen von Vintage-Vibratos sehe ich nur bedingt. Habe Konzerte gesehen von wirklichen Könnern, die solche Vibratos auf den Strats hatten, und mit zwei Gitarren pro Spieler ohne große Stimmungen durchgespielt haben. Dabei aber unentwegt die Teile benutzten. Hank Marvin, z.B. Also werden wohl auch andere Ursachen mit für Verstimmungen sorgen?
 
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Cooler Thread! Ich bin großer Fan von Vibratosystemen und habe keine Gitarre ohne ;)

Am liebsten mag ich ganz klar das gute alte Floyd! Einfach geniales Stück Hardware! Mittlerweile gibt es ja das Schaller Lockmeister. Damit hab ich meine Charvel San Dimas aufgerüstet, die vorher nur das koreanische OFR hatte. Das Schaller fühlt sich deutlich besser an und das koreanische Floyd war nach ca. 4 Jahren intensiver Benutzung nicht mehr 100% stimmstabil. Auf zwei anderen Gitarren hab ich das OFR Made in Germany, das ist natürlich auch top!
Einer der größten Vorteile des Floyds ist natürlich der Flatter-Effekt. Gute Flatternde Floyds sind auch eine Wissenschaft für sich;) Das funktioniert seltsamerweise auf meiner Kramer mit German OFR am besten. Wichtig ist nach meiner Erfahrung, dass die Bolzen absolut bombenfest sitzen, die Hebelaufhängung kein Spiel hat und nicht zu dicke Saiten.

Das Kahler 2300 finde ich auch super! Ich habe die Hybridvariante auf einer Gitarre und das butterweiche Feeling macht einfach Spaß :) Cool ist auch der fast grenzenlose Upbending Spielraum!

Eines Tages will ich unbedingt eine Steinberger mit Transtrem besitzen. Meiner Meinung nach ein absolut geniales Teil, nur leider mega teuer!
Ein Meisterwerk der Technik:
transtrem.jpg
 
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Ich persönlich finde das Ibanez ZR System sehr gelungen. Hab es auf einer S470DX und noch keinerlei Probleme damit gehabt. Hand ablegen geht bei mir gut (11er Saiten auf E). Schön finde ich, dass es bei gerissenen Saiten keine Verstimmungsprobleme gibt (nur ein einziges Mal passiert am Anfang mit 9er Saiten, und ich prügel auch gerne mal 13er Akustiksaiten durch).
Ansonsten mag ich die auf Duesenberg Gitarren verbaute Variante des Bigsby.
Bisschen angefressen bin ich vom Wilkinson VS 100 auf meiner Shaman.
Die habe ich gebraucht erstanden und die Futter der Schrauben, welche die Saitenreiter von oben fixieren, waren schon gut angegriffen. Die ganze restliche Gitarre war makellos. Das spricht etwas gegen die Schrauben für mich, aber kann natürlich auch am Vorbesitzer liegen. Sobald ich endlich irgendwoher neue kriege (sind die langen, überall gibt es nur die kurzen) weiß ich mehr.
Werde dann hier ergänzen.
 
Also es wäre schön wenn der Threadsteller zumindest im Eingangspost ein wenig recherchiert hätte, um nicht ganz so ahnungslos rüber zu kommen.

Beispiel: "Bei Floyd Rose - Systemen gefällt mir die Variante von Schaller am besten. Durch die Überwurfmutter kann der Trem-arm in jeder Stellung fixiert werden, die Messerkanten halten schön lange"

Unfug weil:
- Schaller macht vier verschiedene FloydRose Systeme, inklusive des "Originals" (Original, Pro, Floyd II und Lockmeister)
- die sind allesamt nur Lizenziert vom "Original"
- die Überwurfmutter haben so ziemlich alle FR Systeme, nur Ibanez Edge und Gotoh haben diese nicht

Desweiteren halten die Messerkanten gleich lang bei Schaller, Gotoh und Edge(Japan), die sind alle aus gehärtetem Stahl.

"Ballends" sind die Dinger am Ende der Saiten, das hat mit Tremolos nichts zu tun und bei einem Edge/Floyd werden diese eh abgeschnitten, damit man die Saiten montieren kann.

Weiterer Fehler: auch ein Kahler 2300 braucht natürlich eine Fräsung.

Ein Wörterbuch hätte auch bei "Fulcrum" weiter geholfen - das heißt nichts anderes als "Messerkanten", davon hat Kahler etwa zig verschiedene Modelle Produziert - welches meinst du genau? Es gibt sehr gute und auch nicht ganz so gute Systeme darunter. Das 2700 "Killer" war vielleicht der beste Floyd-Klon der je gebaut wurde, das "Steeler" war auch sehr gut, nur "Spyder" war eine Gurke im Vergleich.

Unter Strat-type gibt es eine Fülle verschiedener Systeme, vom Wilkinson/Gotoh VS-100 über Trem King oder Super Vee bis hin zu Fender Locking-Version... etc. was ist mit "Strat-type" gemeint?

So kann keine Sinnvolle Diskussion entstehen, meine Meinung...
 
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"Ballends" sind die Dinger am Ende der Saiten, das hat mit Tremolos nichts zu tun und bei einem Edge/Floyd werden diese eh abgeschnitten, damit man die Saiten montieren kann.

Das ist aber ebenfalls falsch. Ibanez hat ein System entwickelt bei dem die Ballends dran bleiben. Wurde damals in der Fachpresse als großer Fortschritt gefeiert. Finde gerade auf die schnelle den Artikel nciht. Aber ein anderer Vertreter bei dem die Aussage nciht zutrifft wären die Speedloader Trems. Die würde ich trotz Besonderheiten zu Floydvarianten zählen.
Ich finde es überflüssig.
Ich schneide vorher. Gibt aber auch Leute, die die Ballendseite oben an die Mechanik machen und dann die komplette Saite aufwickeln, um bei einem Riss einfach von oben Saite nachzuholen, falls der Wechsel zu lange dauern würde.

Strat Type finde ich eigentlich recht eindeutig.
Also ich weiß zumindest was gemeint ist. Und der TE sagt ja was er aus dieser großen Auswahl bevorzugt. Verstehe das Problem nicht ganz.

Tante EDIT sagt: Nach kurzer Inetrecherche: Das erwähnte Ibanez System ist das Edge Pro von 2003.
 
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Das magt sein dass die da was "entwickelt" haben (gab es übrigens bereits in den 80ern bei Kahler 2710, bei Steinberger auch), aber dann ist das kein "Floyd" System...

Um die Mechanik wickeln ist nur für "nackte" Saiten machbar, bei umwickelten muss man wieder was abschneiden (das andere Ende eben). Abgesehen davon, platzt die Saite dann recht schnell an der Mechanik wenn man ein paar mal umstimmt, direkt am Ball-End.
 
Ich mach das ja wie erwähnt auch nicht so.
Es handelt sich wie oben geschrieben um das Edge Pro. das ist meiner Asnicht nach ein Floydsystem. Kein Original, aber doch aus der Familie.

Wenn ich mit einem double Locking system stimme, dann unten an den Feinstimmern. Warum sollte sich das an der Mechanik auswirken?
 
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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Im einzelnen:

Also es wäre schön wenn der Threadsteller zumindest im Eingangspost ein wenig recherchiert hätte, um nicht ganz so ahnungslos rüber zu kommen.

Beispiel: "Bei Floyd Rose - Systemen gefällt mir die Variante von Schaller am besten. Durch die Überwurfmutter kann der Trem-arm in jeder Stellung fixiert werden, die Messerkanten halten schön lange"

Unfug weil:
- die sind allesamt nur Lizenziert vom "Original"
- die Überwurfmutter haben so ziemlich alle FR Systeme, nur Ibanez Edge und Gotoh haben diese nicht

Hab ich etwas anderes behauptet? Steht da irgendwo "NUR Schaller verbaut Überwurfmuttern?" Oder habe ich die Lizenz bestritten ??

Weiter:
Desweiteren halten die Messerkanten gleich lang bei Schaller, Gotoh und Edge(Japan), die sind alle aus gehärtetem Stahl.

Erneut: Habe ich iwo behauptet, dass die von Gotoh und Edge nicht aus Stahl sind oder dass sie weniger lang halten?


"Ballends" sind die Dinger am Ende der Saiten, das hat mit Tremolos nichts zu tun und bei einem Edge/Floyd werden diese eh abgeschnitten, damit man die Saiten montieren kann.

Hat Loudest Silence schon beantwortet.

Ein Wörterbuch hätte auch bei "Fulcrum" weiter geholfen - das heißt nichts anderes als "Messerkanten", davon hat Kahler etwa zig verschiedene Modelle Produziert - welches meinst du genau?

Eben das "Kahler Fulcrum". Es wurde exakt unter diesem Namen ab Mitte der 80er angeboten. Wenn Du es nicht glaubst, schlag nach in Fachblatt 9/86 (Werbung und Charveltest)

Unter Strat-type gibt es eine Fülle verschiedener Systeme, vom Wilkinson/Gotoh VS-100 über Trem King oder Super Vee bis hin zu Fender Locking-Version... etc. was ist mit "Strat-type" gemeint?

Hat Loudest Silence schon beantwortet, danke.

So kann keine Sinnvolle Diskussion entstehen, meine Meinung...

Da allerdings stimme ich Dir zu!
Was sollen überhaupt diese Angriffe? "Ahnungslos" und so?
Kannst Du nicht einfach Dein Wissen weitergeben, wie alle anderen es hier tun? Man verliert echt die Lust hier.

Ich hoffe, dass jetzt nicht alle hier abgenervt sind und dieser Thread noch sinnvoll fortgeführt wird.
 
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Das magt sein dass die da was "entwickelt" haben (gab es übrigens bereits in den 80ern bei Kahler 2710, bei Steinberger auch), aber dann ist das kein "Floyd" System...

Um die Mechanik wickeln ist nur für "nackte" Saiten machbar, bei umwickelten muss man wieder was abschneiden (das andere Ende eben). Abgesehen davon, platzt die Saite dann recht schnell an der Mechanik wenn man ein paar mal umstimmt, direkt am Ball-End.

Es handelt sich bei dem System von ibanez trotzdem um ein Floyd Rose ähnliches. Edge gehört z.b. Dazu, das einzige was ibanez gemacht hat, ist unter dem saitenreiter Platz zu lassen. Du schraubst diesen einfach so weit zurück bist das ballend Platz hat und klemmst diese saite oberhalb von diesem fest.nutze ich persönlich nicht da einfach zu viel Arbeit. Da bin ich mit dem abschneiden schneller.

hier er sieht man das ganz gut
edgepro_ballend.jpg


Von unten sieht das dann so aus.
529979358_az6nY-S.jpg
 
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Da allerdings stimme ich Dir zu!
Was sollen überhaupt diese Angriffe? "Ahnungslos" und so?
Kannst Du nicht einfach Dein Wissen weitergeben, wie alle anderen es hier tun? Man verliert echt die Lust hier.

Ich hoffe, dass jetzt nicht alle hier abgenervt sind und dieser Thread noch sinnvoll fortgeführt wird.

Finde ich übrigens auch deplatziert.
Bin nicht darauf eingegangen weil ich nicht meinerseits unsachlich werden wollte.
Finde es aber dennoch paradox jemand zu unterstellen keine Ahnung zu haben und dann selbst die falsche Behauptung aufzustellen, dass bei allen Edge Systemen die Ballends entfernt werden müssen.
 
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