Günstiges Digitalpiano gesucht für Studienzwecke! Gerne auch Ideen für Ratenkauf!

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Noralyn
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Hi :)

Ich brauche dringendst ein Digitalpiano für mein Studium! Tägliches Üben vorausgesetzt aber nur selten Klaviere frei...
Hat Jemand eine Idee wo ich so günstig wie möglich ein zu gebrauchendes Gerät finde? Egal ob alt oder neu! Ich habe nur noch 200 Euro für solche fälle in der Hinterhand, deswegen auch gerne Ratenkauf!

Ich habe leider auch keine Ahnung was ein gutes Gerät ausmacht, abgesehen von den 88 Tasten und den gewichteten Tasten... kann mir Jemand helfen?

Ich habe z.B. diese hier gefunden:
http://www.amazon.de/Schubert-Digit...&qid=1381342182&sr=1-13&keywords=digitalpiano

http://www.kirstein.de/Digitalpianos/Classic-Cantabile-DP-4000-Schwarz-Hochglanz.html

http://www.kirstein.de/Digitalpiano...senholz.html?utm_source=criteo&utm_medium=cpc

Taugen die etwas?

Liebste Grüße und vielen, vielen Dank,
Noralyn
 
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Hi,

da würde ich gebraucht nach einem Yamaha P 80 / P 90 (wenn du Glück hast für 300,--€) schauen. Wenn du studierst brauchst du eine anständige Tastatur, die ist da gegeben.

Neugeräte sonst Yamaha P 35 für knapp unter 500, aber da ist die Tastatur dann nichts "für Studienzwecke", wenn auch die beste in dm Preisbereich neben Casio (gleicher Preisbereich, klangliche Einschränkung)

Beim P 80/ 90 musst du noch Lautsprecher dazu kaufen oder nur über Kopfhörer üben.

Und beim Studium musst du halt mal gucken dass du dich auch zu festen Zeiten für die Übezellen einträgst.

Du könntest auch ein Masterkeyoard von Studiologic / Fatar für um die 380 neu kaufen und die Klänge software-mäßig übern Rechner generieren.
 
Hallo Noralyn,

die von dir genannten Pianos sind nicht ohne Grund so billig. Die wird dir keiner empfehlen, wenn du was mit Musik studierst, also ersthaft spielen willst. Bei deinem Budget kannst du tatsächlich nur nach etwas gebrauchtem schauen. Selbst die preiswerten Pianos von Markenherstellern haben Tastaturen, die einem Klavier nur annähernd nachempfunden sind (wie z.B. die GHS-Tastatur von Yamaha).

Mein Tip: ältere gebrauchte Pianos von Yamaha, aber unbedingt mit GH- oder GH3-Tastatur. Die 10 Jahre alten Teile haben (im Vergleich zu neuen) noch etwas synthetisch klingende Sounds, aber das kann man beim Üben verschmerzen. Du musst natürlich aufpassen, dass das Teil noch in Odnung ist, also möglichst in der Nähe kaufen und vorher ausprobieren.

Natürlich gibt es ebenso gute Geräte anderer Hersteller, aber da kenne ich mich nicht so aus.

Grüße
Inge
 
Liebe Noralyn,
wenn Du mal die anderen Threads in diesem Bereich anschaust, dann wirst Du jede Menge ähnliche Anfragen finden, wo reichlich diskutiert worden ist, vor allem, ob und warum nicht die billigsten Lösungen empfehlenswert sind, ja, wir sogar ziemlich geschlossen davon abraten.
z.B. hier
oder hier
oder hier
und viele weitere. Schau einfach bei Threads mit dem Titel Kaufberatung Digitalpiano, davon gibt's wirklich reichlich hier.
Kurz gesagt: Unsere ziemlich einstimmige meinung: Wer billig kauft, kauft zweimal, Finger weg von Schubert, Cantabile, Hemmingway etc. Der Einstieg für ein vernünftiges (akzeptables) DP ist derzeit ein Yamaha CP35, das es für ca. 450EUR neu gibt. Und sicher gibt es auch bei den meisten Händlern die Option eines Ratenkaufs.
 
Ich weiß nicht was ihr alle gegen Classic Cantabile habt. Ich habe das dp 400 und bin sehr zufrieden. Ihr ratet hier ständig die Geräte ab, anscheinend nur weil diese billig sind. Hier mal der Hersteller von den Geräten aus China http://www.medeli.com.hk/products/dp/index.html.
Ich rate dir zum dp 400, da dies das Flagschiff der China Modelle ist bezeichnung dort "dp 680". Bei Yamaha sind die Tastaturen fast immer TP 40/400 + Wood Modelle von Fatar. Beim dp modellen der Chinesen ist die Tastatur Casio modellen sehr änlich. Eventuell kannst du auch das DP-90 Kaufen von Classic Cantabile da diese eine etwas bessere Tastatur hat http://www.kirstein.de/Digitalpianos/Classic-Cantabile-DP-90-Digitalpiano-Rosenholz-dunkel.html. Für alle die Skepsis haben, hier der Link von einer Musikschule in China, die übrigens alle Medeli (Classic Cantabile, Fame etc.) zum üben benutzen http://www.medeli.com/index.php/brand/brand_list/%E9%9F%B3%E4%B9%90%E6%95%99%E5%AE%A4. Jeder der dir Rattet ein veraltetes Gerät zu Kaufen hat wirklich wenig Ahnung von Digital Pianos. Ein Veraltetes Gerät hat immer weniger Funktionen, weniger Styl (Polyphonie von 16 Fach bzw. 32 für heutige Zeiten nicht mehr Standard) und kann nach dem Kauf von dir innerhalb kürzester Zeit kaputt gehen, also anders als bei Neukauf keine Garantie/Gewährleisung. Bei Classic Cantabile hat man noch 64 Fache Polyphonie. Du kannst für gute Bewertungen die Unabhängig sind auch Rezessionen von Amazon lesen. Ich habe jetzt das dp 400 3 Jahre bald, habe erst vor 2 Wochen auf einem Yamaha CLP 440 gespielt. In der Tastatur gibt es natürlich unterschiede, doch diese sind gering im Vergleich zu einem echten Klavier. Der Vergleich den ich mit einem echten Klavier gezogen habe, fällt zu gunsten von Classc Cantabile die Tastatur ist einem echten Piano ganz klar realistisch von der Hammermechanik her. Auch wenn die, die es mir Verkauft haben mittlerweile davon abraten! Ich kann Classic Cantabile nur empfehlen für Anfängen und Mittel Fortgeschrittene (SemiProfi). Danach würde ich nur noch ein echtes Klavier kaufen oder ein Hybrid, da diese Realistisch sind.
Ich selber wollte das Yamaha CLP 470 Kaufen, aber nach dem ich das CLP 470 mit einem Echten Klavier verglichen habe, ist es mir vergangen, keine GHS 3 und was danach kommt, kann einem echten Klavier das Wasser reichen. Meine empfehlung eines der CC dp`s.
Übrigens sind einige Teile von Yamaha auch Made in China. Ist wie mit IPhone Fans die behaupten das IPhone sei wegen Retina Display usw. gut, der Hersteller ist jedoch LG oder Samsung vom Retina Display. Ich hoffe ich konnte helfen.
Gruß quell
 
Bei dem Post kommt mir die Galle hoch
 
Ich würde glatt wetten, dass von dem User kein Post mehr kommt.

Ich wüsste jetzt auch gar nicht wo ich anfangen sollte. Es ist ein unterschied, ob in China produziert wird, oder entwickelt wird. Genauso ist es ein unterschied, was da produziert wird. Alles CCs die ich bisher unter den Fingern hatte, waren nicht das gelbe vom Ei. Wenn man das Dingen nur abstellen will, kann man es locker kaufen. Wobei ich es dafür schon recht teuer finde.

Klar sind die CLPs auch nicht am Klavier dran. Aber die CCs sind noch weiter weg und einfach nicht gut. Abgsehen davon, ist der Vergleich zum Klavier auch mit Vorsicht zu betrachten, denn auch ein Klavier ist nicht ein Klavier. Da spielen und klingen zwei auch nicht identisch.

Also, einfach überlesen und gut.
 
Jeder der dir Rattet (...)
Du klingst wie ein hungriger Chinese, quell chang cain... :D

Im Proberaum steht ein Classic Cantabile, und auch wenn ich als Gitarrist nicht unbedingt vom Fach bin, finde ich es... nuja, ich hätte es jedenfalls nicht gekauft.
 
Danke für die Aufmerksamkeit meines Rechtschreibfehlers. Ich kann nur sagen: "Das Instrument auf dem man, das Spielen lernt ist immer gold wert, egal wie schlecht oder gut es ist!". Und genau wie "toeti" sagt sind die Yamaha geräte auch weit von einem echten Klavier entfernt. Also wer nicht das Geld vom Himmel hat der kann getrost zu CC, Fame etc. zugreifen. Yamaha, Kawai, Roland waren vor 10 Jahren (2003/4/5) schlechter als die heutigen "Billig Pianos".
Ich finde das übrigens eine tolle Diskussionsrunde, da bei Smartphones genau das selbe mit dem Hersteller "Huawei" am anfang gemacht worden ist. Die Chinesen haben natürlich nicht das Beste, aber daführ den Preis-leistungs-Sieger! Ob ich eine Seiten Resonas elektrisch habe oder eine halb Pedal funktion, ist im endeffekt egal. Der Preis von 1700 Euro darf daführ nicht gerecht fertigt sein. Im übrigen sind diese Pianos meist so teuer, da die Hersteller im großen Still Werbung für ihre Produkte betreiben und der Endverbraucher (wir) diesen natürlich bezahlen dürfen. Also wenn mal Medeli Werbung im selben still mach würde, dann weren die Geräte von Medeli um mindestens 20 bis 35 % teurer. Bestes Beispiel hierfür finden wir im Bier vergleich "Oettinger" zu anderen großen Herstellern. Dieser bietet das Bier günstiger an da er auf die Werbung verzichtet.
 
Noralyn, wenn du es ernst meinst mit dem Üben hol dir eine robuste, bewährte Tastatur. Unter die Qualität etwa der Yamaha GH Tastatur zu gehen ist nicht sinnvoll, da haben die anderen Beiträge oben Recht. Zu den Gebrauchtgeräten von Yamaha mit dieser Tastatur zählen auch P120, P140, und vielleicht gibt es auch gebrauchte P155 oder CP33 (die man immer noch neu kaufen kann).

Mit den Studiologic/Fatar Tastaturen gibt es manchmal auch Ärger, und mir persönlich wäre das Tastatur-Computer-Gewirr für reine Übezwecke zu umständlich. Dann schon lieber ein ordentliches gebrauchtes Yamaha.

Und lass die Finger von den Billigprodukten, wenn dir dein Geld etwas wert ist. Die mögen fürs Hingucken OK sein, nicht aber für die regelmäßige, gar harte Beanspruchung.
 
Danke für die Aufmerksamkeit meines Rechtschreibfehlers.

Ich fand den nur passend, um einen billigen Klischee-Witz daran zu knüpfen. :) (Alle anderen habe ich immerhin ignoriert.) Und ich wollte herausfinden, ob toeti Recht behält und kein weiterer Post mehr kommt.

Ich kann nur sagen: "Das Instrument auf dem man, das Spielen lernt ist immer gold wert, egal wie schlecht oder gut es ist!".

Das klingt auf jeden Fall weise, aber wenn man das Instrument erst anschaffen muss, auf dem man das Spielen lernt, hat man immerhin die Wahl.

Das mir bekannte "classic cantabile" hat über 700 Klänge. Doch aufgrund der mangelnden Qualität würde man sich wünschen, es hätte vielleicht nur 8 oder 10, die dafür richtig Spaß machen. Das "Grand Piano", bei einem Instrument mit einer Art 88er Hammermechanik sicher ein wichtiger Klang, klingt wie ein Witz: in den Bässen kraftlos und näselnd und in den höheren Oktaven hört man, wie ab einer bestimmten Oktave ein völlig anderes Sample, nicht zum vorherigen passend, eingesetzt wird. Sorry, aber das geht gar nicht. Die Tastatur mag auf den ersten Druck irgendwie gewichtet erscheinen, doch wenn man mal eine andere probiert hat, verliert sie einfach. Den Dynamikbereich habe ich nicht extra getestet.

Jeder kann ja kaufen, was er mag, und solche Digitalpianos werden ja offensichtlich auch gekauft, sonst hätte ich es nicht kennengelernt. Doch auf der anderen Seite ist es durchaus legitim, zum Kauf eines anderen Produkts zu raten.

Achja, Oettinger ist eine ganz üble Plörre... ;)
 
Yamaha, Kawai, Roland waren vor 10 Jahren (2003/4/5) schlechter als die heutigen "Billig Pianos".
.

Ich hatte vor Jahren ein Yamaha P 90 und war damals sehr zufrieden.
Ich habe nochmal nachgeschaut, das Instrument wurde vor ca. 10 Jahren produziert, hatte eine Polyphonie von 64 Stimmen, 3-fach Velocity Switching, Keyoff Samples und Sustain Sampling.

Ich glaube nicht, dass die heutigen Billiganbieter das haben. Ich weis von der Thomann-Eigenmarke, dass die beispielsweise nur eine Velocity-Stufe haben.
 
Ohje! Also erst ein mal vielen Dank für die vielen Antworten! :)
Ich wollte hier jetzt keine große Diskussion los treten, sorry, aber ich kenne mich mit solchen Geräten wirklich null aus...
Auch dieses ganze Töne vom Computer... aaaah, da kann ich wirklich nichts mit anfangen...
Von den obigen DPs werde ich nun auf jeden Fall erst mal die Finger lassen.
Was ist denn mit Kawaii? Oder soll wirklich nur Yamaha etwas taugen?
Hatte dieses hier gefunden:
https://www.thomann.de/de/kawai_cl26_sb.htm

Und was genau ist denn eine GH oder GH3 Tastatur?
Habe nun echt etwas angst mir schrott zu kaufen, aber ich arbeite schon viel damit ich überhaupt studieren kann, viel ist da enfach nicht übrig...
 
Kawai baut sehr schöne Digitalpianos, aber wie bei Yamaha ist bei Neukauf eigentlich erst die Preisklasse oberhalb 1000 Euro für ernsthaftes (anspruchsvolles und dauerhaftes) Spielen empfehlenswert. Deshalb wirst du mit deinen begrenzten Mitteln (kann man ja gut verstehen) mit einem guten gebrauchten besser bedient sein. Es ist aber leichter, ein gutes gebrauchtes Yamaha als ein gutes gebrauchtes Kawai zu finden.

Hast du einen Laden mit einigen Geräten in der Nähe? Geh hin und spiel die Instrumente an, dann wirst dus vermutlich auch selber spüren. Die billigen digitalen wirken sehr merkwürdig unter den Händen...

PS. Alle Hersteller benennen ihre Tastaturen mit solchen Kürzeln, GH(S) bei Yamaha heißt "Graded Hammer (Standard)", wobei die GHS für ernsthaftes Spielen zu leicht gewichtet ist. GH3 ist noch ein bisschen besser als GH weil sie bessere Repetiereigenschaften hat, findet sich in einigen Modellen der Clavinova-Serie. Bei Kawai heissen die ordentlichen Tastaturen "RH", "RH-II", "RM" "RM-II" oder "GF" - ist alles nicht so wichtig. Im CL26 steckt wiederum eine einfachere "AHA" Tastatur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss maurus etwas korrigieren: Die GHS-Tastatur (die preiswerteste von Yamaha) ist nicht direkt zu leicht gewichtet. Eher im Gegenteil: Man hat zuerst einen relativ großen Tastenwiderstand, ist dieser erstmal überwunden, geht die Taste leichter herunterzudrücken. Deshalb ist es nicht einfach, feinfühlig (z.B. schnell und leise) zu spielen. Bei der GH-Tastatur ist das besser austariert. Die GH3-Tastatur kenne ich selbst nicht; laut anderen Beiträgen sind dort 3 Drucksensoren eingebaut (bei der GH-Tastatur 2), was noch mehr Nuancen ermöglicht. Ich weiß nicht, wie gut Du spielst -das Beste ist tatsächlich, Du gehst in ein Fachgeschäft und probierst selbst, ob Du einen Unterschied merkst.

Im übrigen spielen sich alle Digitalpiano-Tastaturen, die ich kenne, anders als der Flügel meines Klavierlehrers, dessen Anschlagverhalten sich wiederum von dem anderer Klavieren unterscheidet... Es gibt nicht DIE perfekte Tastatur, es gibt verschiedene gute, und Du musst selbst herausfinden, was für Dich angenehm ist. Es gibt leider auch schlechte, weil wie überall vielen Käufern der Preis wichtiger ist als die Qualität.

Ich übe übrigens auf einem Yamaha Clavinova, das ich vor 10 Jahren als Auslaufmodell gekauft habe (mit GH-Tastatur). Wie gesagt, die Sounds klingen etwas künstlich, und mittlerweile scheinen die Tasten etwas lauter zu klappern als am Anfang, aber zum Üben ist es für mich völlig OK. Allerdings bin ich blutiger Amateur - keine Ahnung, wie ein (angehender) Profi das sehen würde. Ein Yamaha mit GHS-Tastatur hatte ich ein paar Jahre in einer Band. Dafür war's OK, fürs Klavierspielen nicht ganz so.
 
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Gebrauchtes P 90...! (Tastatur/ Studienzwecke!)
 
Ich muss maurus etwas korrigieren: Die GHS-Tastatur (die preiswerteste von Yamaha) ist nicht direkt zu leicht gewichtet. Eher im Gegenteil: Man hat zuerst einen relativ großen Tastenwiderstand, ist dieser erstmal überwunden, geht die Taste leichter herunterzudrücken. Deshalb ist es nicht einfach, feinfühlig (z.B. schnell und leise) zu spielen.

Kein Problem, Inge - mag sein, dass deine genauere Beschreibung richtig ist. Hab auch eine Zeitlang auf einer GHS gespielt und übe derzeit (u.a.) auf einer GH - ich fand, wie du sagst, das Nuancieren auf der billigeren Tastatur sehr unbefriedigend, weil sie mir zu wenig - sagen wir mal - dynamischen Widerstand entgegensetzte; wie es sich mit dem reinen Anfangswiderstand beim Drücken der Taste verhält, habe ich nicht mehr genau in Erinnerung. Bin freilich an Klaviere (und einen schönen Flügel zu Hause) gewöhnt, wo die Tasten deutlich mehr 'Substanz' unter die Finger geben. Yamahas GH (und aufwärts) und Kawais RM/GF Tastaturen kommen da halbwegs in die Nähe, die GH ist m.E. klar die preisgünstigste, die zum technischen Üben für eine lange Strecke reicht. Und, wie wir wissen, ist sie ziemlich haltbar!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kawai ist vom Anschlag und Tastengefühl her besser als Yamaha. Ich würde wenn es günstig sein sollte zum Kawai CN 24 tendieren, da im CS 4 ein CN 24 nur mit anderer Optik verbaut ist. Wie gesagt vom Spielgefühl ist das sehr gut.
 
Ob besser oder schlechter, ist grundsätzlich einmal relativ. Das wird jeder anders sehen. Daher bleibt Noralyn nichts weiter übrig, als sich überhaupt mal selbst ein Bild zu machen, indem sie (er?) in ein musikgeschäft geht, und verschiedene Preisklassen/Marken anspielt. Wir geben hier nur grundlegende Tipps für ein kleine Vorentscheidung, die letztliche Kauf-Entscheidung muss am Ende jeder selber treffen.
 
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