Knightshift
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Hi,
unsere Band ist auf der Suche nacheiner neuen Mixinglösung für unser InEar-Monitoring. Wir alle verfügenbereits über InEar-Systeme und hatten bisher als Mixer ein DDX3216.Da das Teil jedoch bereits etwas alt ist, wir nicht irgendwann mal nen Totalausfall riskieren wollen und wir auch gerne weitere Featureshätten, soll was Neues her. Das ganze sollte 19-fähig sein, am besten federleicht und natürlich so günstig wie möglich. Ins Rack kommen dann noch die Sendeanlagen und Signalsplitter. Derzeit kommen wir mit 16 Kanälen zwar aus, allerdings wären 4-6 mehr auch nicht verkehrt (z.B. mehr Drum-Spuren auf dem Ohr, ein weiteres Keyboard-Stereopaar).
Wir sind 6 Musiker, haben bisher einen Stereomix und 2 Monomixe gefahren. Das Optimum wäre natürlich, wenn jeder Musiker seinen individuellen Stereomix hätte, wir also insgesamt 12 unabhängige Ausgänge/Busse hätten. Außerdem möchten wir gerne alle Spuren einzeln direkt am Pult über Stick/HD oder Laptop (USB/Firewire) mitschneiden und das Pult am besten auch noch mit dem iPad fernsteuern können.
Als Kandidaten haben wir uns folgende Pulte schon einmal näher angesehen:
Allen & Heath Qu 16
Behringer X32 Producer
Behringer X32 Rack
Das Qu16 und das Producer sind preislich nahezu identisch, das Rack ist etwas günstiger. Das Producer wiegt 11,4 kg, das Qu16 10 kg, und das Rack 6,5 kg. Alle Geräte sind über das iPad zu steuern und haben Motorfader (sofern Fader vorhanden sind), was mir bei einem Digipult sehr wichtig ist. Bei den Kanälen bieten alle drei Pulte mind. 22 Eingänge ohne irgend welche sonstigen Erweiterungen. Hinsichtlich der Möglichkeit eigene Mixings zu erstellen, sollte sowohl was die physikalischen Ausgänge als auch was die Aux-Wege/Busse angeht bei allen die Möglichkeit bestehen 6 Stereo-Mixe zu fahren, oder täusche ich mich da? Auch dürfte bei allen die Möglichkeit gegeben sein, über Stick/HD oder Laptop einen Mehrspur-Mitschnitt zu erstellen.
Das Rack & Producer haben im Gegensatz zum Qu16 keinen Touchscreen, das Rack zudem keine Fader, was die Bedienung vielleicht etwas schwieriger machen könnte. Auf der anderen Seite mussten wir bisher sehr wenig direkt während des Gigs am InEar-Sound schrauben und haben alles vorher bereits in den Proben bzw. beim Gig selbst die Feinheiten beim Soundchek eingestellt. Kleinigkeiten dürfte man über das iPad ganz über ganz gut nachregeln können. In einer Notsituation (Feedback/Störgeräusche etc.) wäre man allerdings mit Fadern denke ich deutlich schneller um das Problem zubeheben als mit iPad oder den Drehreglern am Rack. Allerdings ist das Rack deutlich leichter, was im Alltag beim Auf- und Abbau sicherlich angenehmer ist.
Wie ihr seht, wir kommen nicht so ganz weiter... was meint ihr, was die beste Lösung wäre? Oder gibt es vielleicht noch eine andere Option, die wir bisher nicht in Betracht gezogen haben?
unsere Band ist auf der Suche nacheiner neuen Mixinglösung für unser InEar-Monitoring. Wir alle verfügenbereits über InEar-Systeme und hatten bisher als Mixer ein DDX3216.Da das Teil jedoch bereits etwas alt ist, wir nicht irgendwann mal nen Totalausfall riskieren wollen und wir auch gerne weitere Featureshätten, soll was Neues her. Das ganze sollte 19-fähig sein, am besten federleicht und natürlich so günstig wie möglich. Ins Rack kommen dann noch die Sendeanlagen und Signalsplitter. Derzeit kommen wir mit 16 Kanälen zwar aus, allerdings wären 4-6 mehr auch nicht verkehrt (z.B. mehr Drum-Spuren auf dem Ohr, ein weiteres Keyboard-Stereopaar).
Wir sind 6 Musiker, haben bisher einen Stereomix und 2 Monomixe gefahren. Das Optimum wäre natürlich, wenn jeder Musiker seinen individuellen Stereomix hätte, wir also insgesamt 12 unabhängige Ausgänge/Busse hätten. Außerdem möchten wir gerne alle Spuren einzeln direkt am Pult über Stick/HD oder Laptop (USB/Firewire) mitschneiden und das Pult am besten auch noch mit dem iPad fernsteuern können.
Als Kandidaten haben wir uns folgende Pulte schon einmal näher angesehen:
Allen & Heath Qu 16
Behringer X32 Producer
Behringer X32 Rack
Das Qu16 und das Producer sind preislich nahezu identisch, das Rack ist etwas günstiger. Das Producer wiegt 11,4 kg, das Qu16 10 kg, und das Rack 6,5 kg. Alle Geräte sind über das iPad zu steuern und haben Motorfader (sofern Fader vorhanden sind), was mir bei einem Digipult sehr wichtig ist. Bei den Kanälen bieten alle drei Pulte mind. 22 Eingänge ohne irgend welche sonstigen Erweiterungen. Hinsichtlich der Möglichkeit eigene Mixings zu erstellen, sollte sowohl was die physikalischen Ausgänge als auch was die Aux-Wege/Busse angeht bei allen die Möglichkeit bestehen 6 Stereo-Mixe zu fahren, oder täusche ich mich da? Auch dürfte bei allen die Möglichkeit gegeben sein, über Stick/HD oder Laptop einen Mehrspur-Mitschnitt zu erstellen.
Das Rack & Producer haben im Gegensatz zum Qu16 keinen Touchscreen, das Rack zudem keine Fader, was die Bedienung vielleicht etwas schwieriger machen könnte. Auf der anderen Seite mussten wir bisher sehr wenig direkt während des Gigs am InEar-Sound schrauben und haben alles vorher bereits in den Proben bzw. beim Gig selbst die Feinheiten beim Soundchek eingestellt. Kleinigkeiten dürfte man über das iPad ganz über ganz gut nachregeln können. In einer Notsituation (Feedback/Störgeräusche etc.) wäre man allerdings mit Fadern denke ich deutlich schneller um das Problem zubeheben als mit iPad oder den Drehreglern am Rack. Allerdings ist das Rack deutlich leichter, was im Alltag beim Auf- und Abbau sicherlich angenehmer ist.
Wie ihr seht, wir kommen nicht so ganz weiter... was meint ihr, was die beste Lösung wäre? Oder gibt es vielleicht noch eine andere Option, die wir bisher nicht in Betracht gezogen haben?
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