Major-Akkorde

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Jerry String
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Hey,

es ist mir ehrlich gesagt ein bisschen peinlich zu fragen - aber naja, wenn man nie fragt, wird man es nie wissen ;)

Ich spiele seit mehr als 10 Jahren Gitarre -auch relativ gut-, habe aber noch nie gewusst, wie man zB. einen Gmaj7 oder Gmaj9 spielt. Jetzt spiele ich in einer Bigband und da kommen sehr oft soche Major-Akkorde vor, jetzt komme ich nicht mehr drum rum ;) (und ist der Gmj7 zum Beispiel der gleiche Akkord nur nicht Gmaj7 geschrieben oder ist das wieder eine ganz andere Baustelle? :D )

Was bedeutet eigentlich dieses Major und wie spielt man sie am besten?
Na klar, es gibt auch viele Seiten hier im Netz, die es erklären, aber ich hab keine -für mich- verständliche Erklärung gefunden.

Vielen Dank im Vorraus
Gruß,
JS
 
Eigenschaft
 
Xm7 bedeutet ein Moll-Septakkord.
Xmaj7 bedeitet ein normaler Dur-Dreiklang PLUS große Septime (MAJOR seven).
JazzChords-1.jpg
JazzChords-2.jpg
Natürlich gibt´s da noch jede Menge Varianten, mit und ohne weiter "Tensions". Aber das ist einmal die absolute BASIS.

LG - Thomas

PS: Aber daß die Stellen in den Noten, wo ein maj7-Akkord gefordert wird, grundsätzlich ANDERS klingen als jene Stellen, wo ein m7-Akkord verlangt wird, und daß diese beiden Akkord-Familien bzw. -Bezeichnungen daher NICHT ident sein können, ist Dir sicherlich aufgefallen, oder ... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Turko, ich denke, Jerry String meinte hiermit etwas anderes:

(und ist der Gmj7 zum Beispiel der gleiche Akkord nur nicht Gmaj7 geschrieben oder ist das wieder eine ganz andere Baustelle? :D )

mj ist einfach eine Abkürzung für maj

Hier weitere Abkürzungen:

major: maj, M, mj, ma
minor: (-), m, min, mi

Ansonsten haben wir im Forum einen guten Thread zur Akkordbenennung, der jedoch auf das o.g. leider auch nicht eingeht.

Viele Grüße
Klaus
 
Pardon. Habe ich falsch verstanden.
 
Was bedeutet eigentlich dieses Major und wie spielt man sie am besten?

Major bedeutet im deutschen Sprachgebrauch Dur und bezeichnet schlicht und einfach ein Tongeschlecht. Dies ist an sich noch kein Akkord. GMajor z.b. wäre allerdings einer und bezeichnet einfach nur das G(Dur), dass du sicher kennst.
Akkorde sind auf/aus Dreiklängen aufgebaut und je nachdem, ob der zugrunde liegende Dreiklang aus großer oder kleiner Terz gebildet ist, unterscheidet man zwischen Moll und Dur. Alle weiteren Akkorde und deren Bezeichnungen schließen sich aus dem Hinzufügen zusätzlicher Intervalle und Umkehrungen.
 
mj ist einfach eine Abkürzung für maj

hallo,

nur als kleine Anmerkung: "mj7" sollte eher die Abkürzung für einen moll-Akkord (m) mit großer Septime (j7) sein, weil oftmals das bloße "j" anstelle des üblichen "M" bzw. "maj" bzw. "ma" dafür verwendet wird;... aber da die Abkürzung nicht genormt ist... höre also auf dein Ohr (oder die Theorie hinter dem Arrangement)...

lg,
Walter
 
Im Jazz nimmt man auch gerne ein Dreieck für Major. Z.B. CΔ7 statt Cmaj7
 
Hi Jerry,

das engl. Wort "major" hat im musikalischen Sinne ins Deutsche übersetzt 2 Bedeutungen.
Zum eine heißt es "Dur" und wird zum Unterscheiden von Dur und Moll-Dreiklängen benutzt - ebenso zur Angabe von Tonarten. Z.B. "the key of the tune is Bb major."
Zum anderen wird aber das Wort "major" aber auch zur Angabe von Intervallgrößen benutzt. In diesem Sinne wird "major" ins Deutsche mit dem Wort "groß" übersetzt.

Für die Akkordsymbolschrift heißt das Folgendes:
"Major" im Sinne von Dur wird in der Akkordsymbolschrift NIE erwähnt. Ein Dur Dreiklang wird immer NUR mit einem Großbuchstaben bezeichnet. Z.B. die Bezeichnung "Bb" heißt in sich schon Bb-Dur. Man schreibt also niemals "Bbmaj" für einen Bb-Durdreiklang.

"Major" im Sinne von "groß" wird sehr wohl in der Akkordsymbolschrift verwendet. Allerdings nicht für alle großen Intervalle die in einem Akkord vorkommen können sondern NUR für die Septime.
Das Suffix "MA" (oder auch maj, oder mj) in einem Akkordsybol bezieht sich also immer auf die Septime.
Auch wenn es in den allermeisten Fake-Books nicht so geschrieben wird, man sollte das Suffix "MA" immer ebenso hochgestellt schreiben wie die darauffolgende 7 - also BbMA7 und nicht BbMA7, da sich das "MA" ja auf die 7 bezieht. Das gleiche gilt natürlich für Moll-Dreiklänge mit großer Sept - also z.B. BbmMA7.
 
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Das wusste ich nicht. ...heisst im umkehrschluss dass der dominant 7 akkord der dur7 ist? Denn zumindest in meinem jazzbuch gibt es es einen G7, Gmin7 und Gmaj7. Das hatte mich schon die ganze zeit irritiert.
 
Das wusste ich nicht. ...heisst im umkehrschluss dass der dominant 7 akkord der dur7 ist? Denn zumindest in meinem jazzbuch gibt es es einen G7, Gmin7 und Gmaj7. Das hatte mich schon die ganze zeit irritiert.

G7 bedeutet:
G = Dur-Dreiklang,
7 = kleine Septime.

Gmin7 bedeutet:
Gmin = Moll-Dreiklang
7 = kleine Septime.

Gmaj7 bedeutet:
G = Dur-Dreiklang,
maj7 = große Septime.


Ein Dominantseptakkord ist ein Dur-Dreiklang mit kleiner Septime -
also G7.
Großbuchstabe = Durdreiklang
und 7 alleinstehend = kleine Septime.
 
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Hier ein kleines aber feines Akkordpotpourri für den angehenden Bigband- bzw. Jazzgitarristen:

(Saitenfolge: E A D g b e - alle Akkorde mit Grundton C)

Major 7:
X 3 5 4 5 X oder 8 X 9 9 8 X

Major 9:
X 3 2 4 3 X

Dur 6(/9): (kannst du immer spielen wo ein Major 7 Akkord gefragt ist)
X 3 2 2 3 X oder 8 X 7 7 8 X

Dominant 7: ("Regeln" im engeren Sinne gibt es eigentlich keine, aber man spielt eher alterierte Dominanten (also mit b9/#9, b13,...) nach Moll und nach Dur dann eher 9, 13,...)

7:
X 3 5 3 5 X oder 8 X 8 9 8 X

9:
X 3 2 3 3 X oder (8) 7 8 7 8 X (da würde ich den Grundton weglassen)

13:
8 X 8 9 10 X

7/b13: (auch oft als 7/#5 notiert)
8 X 8 9 9 X

7/b9/b13:
8 X 8 9 9 9

7/#9/b13:
8 X 8 9 9 11

7/b9:
X 3 2 3 2 X oder (8) 7 8 6 8 X (hier auch wieder den Grundton weglassen, was du übrig hast ist ein verminderter Septakkord (dim7 oder °7) - diesen kannst du bei einem Dominantseptakkord auf der großen Terz, reinen Quinte, kleinen Septime und kleinen None spielen und du bekommst immer einen 7/b9-er-Sound. Beispiel C7: (C) E G Bb Db)

7/#9: (auch: der Jimi-Hendrix-Akkord ;) )
X 3 2 3 4 X

7/b5: (wird oft als Tritonussubstitut verwendet, also wenn der Zielakkord einen Halbton tiefer ist. Beispiel: Db7/b5 -> Cmaj7)
8 X 8 9 7 X

Moll 7:
X 3 5 3 4 X oder 8 X 8 8 8 X (wird vom "gemeinen Jazzer" in freier Wildbahn auch gern nur mit Mittelfinger (auf dem Grundton) und Ringfinger (Rest) gegriffen ;) )

Moll 9:
X 3 1 3 3 X oder (8) X 8 8 8 10 (hier würde ich auch den Grundton weglassen)

Moll 11 (oder 7/11):
8 X 8 8 6 X

Moll 6(/9): (dorischer Sound)
X 3 1 2 3 X oder 8 X 7 8 8 X

Moll 7b5 (auch Halbvermindert genannt):
X 3 4 3 4 X oder 8 X 8 8 7 X

°7 (dim.(inished) oder Vollvermindert):
X 3 4 2 4 X oder 8 X 7 8 7 X

Ja, da kommt eine Menge Arbeit auf dich zu aber man hat den Dreh schnell raus. :) Wenn es deine Zeit zulässt beschäftige dich unbedingt mit den Intervallen jedes einzelnen Griffes, das heißt dass du lernst "Wo ist meine Septime? Wo meine Terz?"... usw...
Das erspart dir irgendwann die Sucherei nach anderen Akkorden (z.B. major7/#11 oder mm7) weil du weißt welchen Ton du an die neue "Akkordformel" anpassen musst. :) Viel Spaß damit!
 
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Aus all diesen Gründen finde ich die amerikanischen Abkürzungen/Bezeichnungen zum Ko***** und die klassischen Bezeichnungen/Bezifferungen eindeutigst vorteilhafter.
Wenn (z.B.) bei den Big Band Noten eine 7 steht, ist immer eine kleine 7 gemeint. Soll es eine große sein, muss erst dieses elende "maj" davor gesetzt werden. In der Klassik ist es viel eindeutiger: man geht von der entsprechenden Grundtonart aus und nimmt den Ton auf der 7. Stufe, wie er eben dort vorliegt. Falls das nicht dem gewünschten Intervall entspricht - z.B. T mit kleiner 7 als Zwischendominante zur S - dann macht man eben ein "-" vor die 7 und die Sachlage ist klar.
Hinzu kommen beim Jazz und in der PopRock-Musik noch alle möglichen verschiedenen Kürzel und Schreibweisen und ich frage mich dabei, warum man nicht das bewährte und logische klassische System übernommen hat, anstatt so einen Wust an verschiedenen Schreibweisen zu kreieren.
Falls man mal irgendetwas vom Blatt spielen muss, sorgt dieser Quatsch permanent für leichte Konfusion, so dass man manchmal eigentlich ein 2. Mal bräuchte, was es leider nicht gibt.

Im übrigen bekomme ich - ehrlich gesagt - schon eine leichte Krise, wenn hier jemand etwas mit "Major" deklariert, was doch mit "Dur" wesentlich naheliegender ausgedrückt werden könnte. Aber gut, für mich bleibt auch ein "H" ein "H" und kein "B" :rofl:
 
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So kommt halt jeder aus seiner Welt.

In Jazzliteratur wechseln die Tonalitäten so oft, dass es sinniger ist jeden Akkord unabhängig vom Kontext zu bezeichnen. Die kleine Septime kommt viel öfter vor und daher kürzer geschrieben. Statt maj7 schreibt man ja eigentlich viel öfter einfach ein Dreieck.

Die Symbolschrift ist überhaupt nicht so kompliziert wie sie erstmal erscheint. Zweimal lesen muss man sie auch nicht. Wie denn auch. Gerade in Bigbands ist Blattspiel an der Tagesordnung. Das betrifft auch das Solieren über Changes.

Und gerade die H / B Geschichte ist doch in der amerikanischen Schreibweise deutlich besser gelöst als in der Deutschen. Die Molltonleiter lässt sich dann nämlich einfach als A B C D E F G aufschreiben.
 
Bei der deutschen Nomenklatur finde ich aber die Sprechweisen mit Vorzeichen besser. Ich sage lieber "Es" statt "E flat". Und man kann auch nicht generalisieren welche der schreibweisen besser oder schlechter ist. Das ist einfach eine Frage der musikalischen Sozialisation.
 
Das sehe ich genauso.
 
Aus all diesen Gründen finde ich die amerikanischen Abkürzungen/Bezeichnungen zum Ko***** und die klassischen Bezeichnungen/Bezifferungen eindeutigst vorteilhafter.

... wenn dir Jazz also irgendwie zu kompliziert ist, warum bleibst du dann nicht bei Klassik und "ko*****" dich dort aus...???
 
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Ich finde jedes der "Systeme" hat seine Vorteile- und Nachteile, Es Fis etc. sind besser auszusprechen als E flat und F sharp. A B C D... mit Bb zwischendrin ist logischer als A H C D... mit B, die Verwendung von Maj für ganz verschiedene Begriffe kann verwirrend sein und D7, Dm7 und Dmaj7... ist erfrischend eindeutig.
Was ich nur etwas verwirrend finde ist der Dominantseptakkord. ist das nun die Dominante der jeweiligen Tonart mit kleiner Septime, also wenn man in C-Dur ist der G7-Dreiklang oder sind das jegliche Durdreiklänge mit kleiner Septime?
 
Gemeint ist jedweder Durdreiklang mit kleiner Septime. Also insgesamt ein Vierklang. Die Bezeichnung ist von der Tonart unabhängig.
 
Ein Problem entsteht dann, wenn man - so wie ich - auf beiden Gebieten tätig ist. Da spielt man heute vielleicht einen Generalbass nach Bezifferung oder begleitet eine Sopranistin am Klavier, leitet morgen ein amerikanisches Musical mit entsprechender Notation und macht übermorgen ein Gig mit einer Band. Dass man sich dann manchmal Gedanken darüber macht, wieso die Notationen so unterschiedlich sind und wo Vorteile zu sehen sind, dürfte normal sein. Und da wiederhole ich mich gerne: die logischere, da von vorne bis hinten stringent aufgebaute und durchgezogene Notation/Harmonielehre ist meines Erachtens die klassische. Und wer meint, dass es dort harmonisch eher harmlos aussieht, dass dort die Changes in größeren Intervallen folgen, hat noch keinen Reger oder Strauss analysiert.
Der einzige, für mich einsehbare Grunde pro amerikanischer Notation wäre: schnelles Erstellen von spielbaren Noten mit gleichzeitiger Basis für Improvisationen. Aber selbst dort steht trotz aller Abkürzeritis meistens mehr auf dem Blatt als bei einer klassischen Bezifferung. Außerdem haben viele Amis eine entsetzliche Klaue ...

Aber gut, eigentlich sind solche Bemerkungen müßig, da fast überall dieses "Lagerdenken" herrscht - siehe "EgoMe" - und auf dessen Auswirkungen kann ich sehr gut verzichten, da bei entsprechenden Diskussionen die Vorurteile Vorfahrt haben.
 
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Ich finde jedes der "Systeme" hat seine Vorteile- und Nachteile, Es Fis etc. sind besser auszusprechen als E flat und F sharp.

Wieso "Systeme?" - das sind doch einfach nur verschiedene Sprachen.
Genauso, wie der Franzose oder Italiener Mib statt Es oder E flat schreibt/sagt. Das ist auch schon seit Urzeiten so und keineswegs neumodischer oder gar amerikanischer Kram.
Ich sage übrigens auch lieber "Gurke" statt "Cucumber", einfach nur, weil ich das im deutschen Sprachraum für naheliegender halte. ;)


Im übrigen bekomme ich - ehrlich gesagt - schon eine leichte Krise, wenn hier jemand etwas mit "Major" deklariert, was doch mit "Dur" wesentlich naheliegender ausgedrückt werden könnte.

Ich finde das völlig in Ordnung, wenn ein Engländer Dur mit "Major" bezeichnet, schießlich heißt das so. Wenn's ein Deutscher macht, ist das meist entweder ein alberner und überflüssiger Anglizismus oder der heutigen Globalisierung geschuldet.
Und warum um alles in der Welt hätte beispielsweise Francis Poulenc seine "Messe en sol majeur" stattdessen "Messe in G-Dur" nennen sollen? Schließlich war er Franzose, warum darf er dann nicht seine Muttersprache benutzen?


Aber selbst dort steht trotz aller Abkürzeritis meistens mehr auf dem Blatt als bei einer klassischen Bezifferung.

Meinst Du mit "klassischer Bezifferung" den Generalbaß? - da stehen aber neben den Zahlenkürzeln noch Noten dabei (darf man ja auch nicht vergessen) und außerdem hat die Generalbaß-Schreibweise durchaus ihre Grenzen: was in der harmonisch eher einfachen barocken Musik noch völlig problemlos war, ließ sich dann später nicht mehr sinnvoll anwenden.
Und auch zum kunstgerechten Generalbaßspiel muß man viele Konventionen kennen - da sehe ich keinen prinzipiellen Unterschied zu den Jazz-Akkorden.

Ich persönlich kenne (abgesehen vom BC) keinen einzigen Fall aus der "klassischen Musik", wo man nach wie auch immer gearteten Akkordsymbolen spielen muß, die bleiben doch eigentlich immer nur der harmonischen Analyse vorbehalten, oder sehe ich das falsch? Will meinen: ich sehe keinerlei Praxisbezug der klassischen Harmoniebezeichnungen.

Und zum Abschluß noch eine kleine Provokation: :evil: Das "bewährte und logische klassische System" hat sich meiner Ansicht nach praktischen Gesichtspunkten in keinster Weise bewährt, denn erfahrungsgemäß sind die wenigsten rein klassisch ausgebildeten Musiker aus dem Laienbereich in der Lage, ohne exakt vorgegebene Noten überhaupt etwas spielen zu können. Und sei es das einfachste Kinderlied.
Bei Profis mag das anders sein, doch auch hier bemerke ich eine gewisse Unwilligkeit, auch nur das Geringste spontan und frei zu spielen.
Wie kommt das?

Viele Grüße
Torsten
 

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