Klangbutter
HCA Akkordeon-Spieltechnik
Die Aufgabe lautet, Anfang Dezember jemanden mit einem weihnachtlichen Vortrag in einem Schloß auftreten zu lassen.
2011 ließ ich Cinderella spielen. Ich arrangierte es für: Bass, Klavier, 3 Akkordeons und Glockenspiel. Außer der Bass (Roland) waren die Instrumente echt besetzt.
2012 machte ich den 2. Satz aus Vivaldis Winter zurecht: 4 Akkordeons, eins davon Bassorgel.
2013 muß wieder ein neues Arrangement her. Die beiden Grazien (10) sind gerade auf Knopf umgestiegen, die eine ist sogar überhaupt erst seit 5 Monaten dabei, hat vorher Flöte gelernt.
Eine dritte (8) ist erst seit einem Monat dabei, sie kann aber schon ganz gut Klavier. Sie wird das Glockenspiel und das Anhängsel spielen. Es wäre aber auch nicht dramatisch, wenn das fehlt.
Hier sind die Lernvideos: (Geduld, die Filme sind rund 160 MB groß)
Akk1
Akk2
hier sind die Noten:
Akk1 Akk1
Akk2 Akk2
Roland (nur bis zum Hauptteil, ich brauche sie sowieso nicht)
Glockenspiel
Hier sind die Einzelstimmen mit Metronom:
Akk1
Akk2
Beide Akkordeons und Glockenspiel
Roland
Hier das komplette Werk:
Schlittschuhläufer
Meine Bemerkungen dazu:
1. Die Stimmung der echten Akkordeons in der Aufnahme ist besonders im Hauptteil bei den Terzen nicht besonders gut.
Merkt ihr das auch? Stört das oder höre ich die Flöhe husten?
2. Die Akkordeons klingen zwar schön aber so soft, dass sie als Akkordeons kaum zu erkennen sind. Ich hätte mir nach der künstlichen Flöte einen schönen Kontrast gewünscht, aber die Victoria und Jupiter Cassottos klingen fast wie Flöte ... hm da geht der Konstrast natürlich flöten, obwohl man sonst stolz auf diesen warmen holzigen Sound ist. Aber in dem Fall sind vielleicht knarzige Schülerinstrumente besser?
3. Das Timing ist mies, gerade im Banjo ... alles live gespielt. Bis Dezember wird's schon noch.
4. Bezogen auf unsere Diskussion mit den Akkordeonorchestern:
Ein Akkordeon allein wäre überfordert. Zu zweit geht es einfacher.
Das Roland ist ein idealer Partner für solche Sachen.
Ist zwar doof, dass nun doch wieder drei Akkordeons auf der Bühne sitzen (mit mir), aber Horn, Flöte, Harfe, Bass, Streichergruppe ... das wäre ein bisschen viel verlangt. Es wäre im wahren Leben zu teuer und zu aufwändig. Auch wenn man in der Musikschule fragt, ob jemand Zeit und Lust hat (Gitarre, Klavier oder so) ... die meisten Schüler und Lehrer sind an der Oberkante der Leistungsfähigkeit und lehnen dankend ab. Also mache ich alles selbst - incl. Arrangement und Lehrmaterial.
5. Emil Waldteufel ist 1915 gestorben. Dürfte alles frei sein.
Vielleicht kann es jemand verwenden oder mir Tipps geben - besonders was die Anforderungen betrifft.
2011 ließ ich Cinderella spielen. Ich arrangierte es für: Bass, Klavier, 3 Akkordeons und Glockenspiel. Außer der Bass (Roland) waren die Instrumente echt besetzt.
2012 machte ich den 2. Satz aus Vivaldis Winter zurecht: 4 Akkordeons, eins davon Bassorgel.
2013 muß wieder ein neues Arrangement her. Die beiden Grazien (10) sind gerade auf Knopf umgestiegen, die eine ist sogar überhaupt erst seit 5 Monaten dabei, hat vorher Flöte gelernt.
Eine dritte (8) ist erst seit einem Monat dabei, sie kann aber schon ganz gut Klavier. Sie wird das Glockenspiel und das Anhängsel spielen. Es wäre aber auch nicht dramatisch, wenn das fehlt.
Hier sind die Lernvideos: (Geduld, die Filme sind rund 160 MB groß)
Akk1
Akk2
hier sind die Noten:
Akk1 Akk1
Akk2 Akk2
Roland (nur bis zum Hauptteil, ich brauche sie sowieso nicht)
Glockenspiel
Hier sind die Einzelstimmen mit Metronom:
Akk1
Akk2
Beide Akkordeons und Glockenspiel
Roland
Hier das komplette Werk:
Schlittschuhläufer
Meine Bemerkungen dazu:
1. Die Stimmung der echten Akkordeons in der Aufnahme ist besonders im Hauptteil bei den Terzen nicht besonders gut.
Merkt ihr das auch? Stört das oder höre ich die Flöhe husten?
2. Die Akkordeons klingen zwar schön aber so soft, dass sie als Akkordeons kaum zu erkennen sind. Ich hätte mir nach der künstlichen Flöte einen schönen Kontrast gewünscht, aber die Victoria und Jupiter Cassottos klingen fast wie Flöte ... hm da geht der Konstrast natürlich flöten, obwohl man sonst stolz auf diesen warmen holzigen Sound ist. Aber in dem Fall sind vielleicht knarzige Schülerinstrumente besser?
3. Das Timing ist mies, gerade im Banjo ... alles live gespielt. Bis Dezember wird's schon noch.
4. Bezogen auf unsere Diskussion mit den Akkordeonorchestern:
Ein Akkordeon allein wäre überfordert. Zu zweit geht es einfacher.
Das Roland ist ein idealer Partner für solche Sachen.
Ist zwar doof, dass nun doch wieder drei Akkordeons auf der Bühne sitzen (mit mir), aber Horn, Flöte, Harfe, Bass, Streichergruppe ... das wäre ein bisschen viel verlangt. Es wäre im wahren Leben zu teuer und zu aufwändig. Auch wenn man in der Musikschule fragt, ob jemand Zeit und Lust hat (Gitarre, Klavier oder so) ... die meisten Schüler und Lehrer sind an der Oberkante der Leistungsfähigkeit und lehnen dankend ab. Also mache ich alles selbst - incl. Arrangement und Lehrmaterial.
5. Emil Waldteufel ist 1915 gestorben. Dürfte alles frei sein.
Vielleicht kann es jemand verwenden oder mir Tipps geben - besonders was die Anforderungen betrifft.
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