Looping Workshop: Welchen Looper braucht man

  • Ersteller viertoener
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In besagtem Beitrag von dir habe ich heraus gelesen, dass man - wenn wir mal bei der eierlegenden Wollmilchsau RC 300 bleiben - den Looper als Master und einen Drumcomputer als Slave nehmen kann, das heißt der Looper sagt dem Drumcomputer wo es lang geht...

Genau so ist es. Ich empfinde das als großes Problem, denn wenn ich meinen Loop stoppe, stoppt auch der Klick = doof!

Das kann man mit zusätzlicher Technik ändern (MIDI-Filter) = mehr Geld ausgeben = doof!

Kann man auch so umgehen, wie das owi geschildert hat (er kennt sich wirklich gut aus mit den Boss Loopern!!), für mich wäre das allerdings unpraktisch, ergo = doof!

Allerdings werde ich als Gitarrist beim loopen ja die 1 auch nicht auf die Tausendstelsekunde treffen. Demnach müsste ja der Looper dem DC immer bei einer Phrasenwiederholung den Befehl geben, neu zu starten, denn ansonsten würden ja auch DC und Loop irgendwann auseinander laufen, richtig (und wenn ja, tut er das auch)?

Du denkst zu kompliziert...
Als Mensch wirst Du die 1 recht genau treffen und die Phrase wohl auch ziemlich genau beenden können. Das reicht vollkommen aus, damit es nachher gut getimed und ordentlich klingt. Dann hast Du zwar vorne und hinten sicherlich etwas Versatz drin, aber dadurch, dass der Looper nun per MIDI eine exakte Gesamtlänge vorgegeben kriegt, wird sich an dem Fehler nichts ändern. Klick, Takt und Dauer der Phrase sind vom Timing her identisch. Der Fehler beim einspielen des Loops wird einfach nur reproduziert und addiert sich nicht auf...

Der Infinity Looper z.B. löst das dadurch, dass er die Loopaufnahme genau mit der 1 startet und das Ende auf das Taktende legt. Wenn man mit MIDI-sync arbeitet, ist das eigentlich idiotensicher. Somit spart sich der Looper solche Dinge wie "Loop Quantise"...

Ich bin sehr zufrieden mit der von uns in der Band erarbeiteten Lösung mit Laptop, Klickspur, MIDI-sync und dem Looper, es funktioniert seitdem astrein und genau so, wie wir uns das gewünscht haben. Du bräuchtest einfach außer dem Looper noch ein langes MIDI-Kabel (5-pol) und einen geeigneten Drumcomputer mit MIDI-sync...

Hier ein Video, wie man das umsetzen kann. Wie Du siehst und hörst, läuft das nix mehr aus dem Ruder...
 
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hallo ihr alle,
ich verfolge die diskussion interessiert und kann nur nochmal bestätigen, dass auch nach meiner erfahrung im zusammenspiel mit anderen ein deutlich hörbares (drum-) signal unabdingbar ist. ob das nun von einem (drum)computer oder aus den internen arsenalen der fraglichen looper kommt, ist dabei eigentlich egal.
jacky hat seinen looper (pigtronix) gefunden und ist mit ihm zufrieden. viertöner hat seinen boomerang. andere haben andere...ich habe einige... darunter leider nicht die vorgenannten (möchte ich auch mal probieren) sondern drei große boss-looper und einen kleinen digitech.
telefunky hat die artefakt-geschichte ja schon beschrieben. dazu kann ich nur nochmal wiederholen, dass der rc 300 da wesentlich besser ist als der rc 50, allerdings sollte die tempoabweichung auch dort nicht zu groß sein, aber 10 % nach oben und nach unten macht der locker mit wenn nicht mehr.
der rc 300 als midi-master gibt also dem drumcomputer das tempo vor und wird z.b. vom gitarristen gesteuert, woran sich der drummer und alle anderen zu halten haben,
sonst wird das nichts. üben, üben, üben...
wie herum das pferd nun aufgezäumt wird, ob der looper master oder slave läuft und der klickgeber anders herum und welcher musiker nun das tempo vorgibt, ist dabei egal.
pigtronix und boomerang laufen als slave, rc 300 und auch (vorzugsweise) rc50 (der könnte auch anders, s. aber artefakte...) laufen master.
und (fast) alle musiker laufen natürlich auch slave :whistle:
lg
o.
 
Looper sagt dem Drumcomputer wo es lang geht...
Allerdings werde ich als Gitarrist beim loopen ja die 1 auch nicht auf die Tausendstelsekunde treffen. Demnach müsste ja der Looper dem DC immer bei einer Phrasenwiederholung den Befehl geben, neu zu starten, denn ansonsten würden ja auch DC und Loop irgendwann auseinander laufen, richtig (und wenn ja, tut er das auch)

D.h. wenn das Tempo nicht großartig geändert wird, bleiben die Fehler aus? Mir fallen gerade eh keine Stücke mit großartigen Tempowechseln ein, die ich loopen möchte.
hallo erdkapelle,
im rc 300 gibt es eine einstellung (stop=loop end), die verhindert, dass du bei jedem abspieldurchgang präzise am ende treten musst. auch für das ende der aufnahme gibt es entsprechende möglichkeiten...(voreinstellung von takten etc.).
das erledigt dann der looper. du kannst während der loopwiederholung irgendwann stop treten und abwarten bis gestoppt wird oder bis die neue spur (beim rc50 heißt das phrase) gestartet wird (im single mode...mit strophe, chorus etc.).
ich lasse den rc 300 fast immer laufen, damit der drumcomputer nicht gestoppt wird (manchmal nehme ich auch einen filter...) und schalte dafür auf eine der phrasen (die ist dann stumm), die gerade nicht gebraucht wird oder drehe einfach das volume auf null (pedal). dann ist auch nichts zu hören aber der drumcomputer läuft weiter.
die midi-clock läuft also stur durch und hält beide geräte perfekt synchron.
hast du allerdings alle spuren gestoppt und startest den looper komplett neu, wird jetzt -und nur dann- ein midi-start-signal an den drumcomputer gesendet, der dann ebenfalls mit der nächsten 1 neu startet, dies aber nur, wenn er zuvor ein midi-stop-signal empfangen hat und auch steht. wenn er durch ausfiltern des stop-signals sein spiel fortsetzt, kann er mit dem startbefehl nichts anfangen. erst dann sind deine befürchtungen berechtigt, dass das timing der geräte auseinander driften wird.
also:
rc 300 nicht stoppen und nur unhörbar machen auf die eine oder andere weise...da gibt es mehre möglichkeiten...
oder auch den drumcomputer stoppen und vorübergehend ohne klick spielen (sollte ja möglich sein) und beim neustart des loopers wieder den drumcomputer einstarten, indem am rc 300 mit einer der drei stop-tasten eventuell das inzwischen erreichte ( vielleicht leicht abweichende) tempo getappt wird, um anschließend mit dem start-taster der gewünschten spur den looper samt drumcomputer synchron zum spiel der band zu starten.
lg
o.
p.s.
für lösungen, bei denen der drumcomputer master ist und der looper slave läuft:
tempoänderungen während des spiels können dem drumcomputer entweder manuell über die am gerät vorhandene tap-tempo-taste oder über midi von einem sequenzer übermittelt werden, nicht aber über ein an den drumcomputer angeschlossenes pedal.
nur bevor das stück beginnt könnte das gewünschte tempo per pedal an den drumcomputer gesandt werden.
 
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Vielen Dank noch einmal an alle, ich glaube, ich habe das Prinzip nun verstanden!

wie herum das pferd nun aufgezäumt wird, ob der looper master oder slave läuft und der klickgeber anders herum und welcher musiker nun das tempo vorgibt, ist dabei egal.
pigtronix und boomerang laufen als slave, rc 300 und auch (vorzugsweise) rc50 (der könnte auch anders, s. aber artefakte...) laufen master.

Nun kann ich mich also entscheiden, ob mein Looper Slave oder Master sein soll (oder: ob mein Looper bei Beginn einer Phrase kurz stoppen soll oder der Drumcomputer, richtig?).
Da bin ich dem Ziel ja schon mal näher gekommen.

Dazu eine Frage: Vor kurzem habe ich ein Video vom RC-300 gesehen, in dem dessen integrierter Drumcomputer genutzt wurde.
Kann man nicht einfach das Signal vom RC-300-Drumcomputer als Master nutzen?
Bzw. wie funktioniert es denn, dass der Loop und die Drumspur des RC-300 nicht auseinander laufen?
Dazu fallen mir momentan drei mögliche Antworten ein:
1. Der Drumcomputer ist "Master" und passt den Loop an.
2. Die Drumspur wird quasi wie eine Gitarrenphrase als Loop aufgenommen und dann immer mit abgespielt.
3. Der Drumcomputer ist "Slave" und beginnt mit Anfang des Loops von vorn (quasi wie bei Möglichkeit 2).

Danke nochmal,

Christoph

Ps: Alle Antworten von euch waren hilfreich, aber ich persönlich sehe keinen Sinn im Anklicken des Buttons bei jeder Antwort.
Wer Wert darauf legt, möge sich melden...;)
 
hallo christoph,
bei den in allen loopern (nicht nur bei boss) laufenden drumbegleitungen ist alles viel simpler als du vermutest:
sie laufen einfach parallel zu den loops und bedürfen keiner besonderen synchronisation. sie laufen hörbar oder nicht. so einfach lässt sich das grob beschreiben. da sind zwar hier und da einige besoderheiten zu beachten, ist aber alles zu begreifen (s. manuals....) im ernstfall.
wenn du z.b. das drumsignal des rc300 als klick benutzen möchtest (z.b. die durchlaufende hihat: tick, tick, tick, tick-1-2-3-4-1-2-3-4...dort wird die 1 nicht besonders betont, bei anderen drumpatterns ist wiederum die 1 deutlich zu hören, die auswahl an patterns ist aber nicht besonders vielfältig....ist auch bei anderen loopern so ähnlich, deshalb nehme ich einen drumcomputer. da gibt es mehr auswahl an grooves und bessere sounds),
kannst du das audiosignal samt drumspur alternativ auf diese ausgänge (main+sub, main, sub) legen (z.b. fürs monitoring). das signal ohne drum signal kannst du für jede spur individuell (alternativ) auf die vorgenannten ausgänge legen und das bei jedem von 99 speicherplätzen gegebenenfalls anders (für das dem publikum zugängliche signal).
die ganze master-slave- sache betrifft dich also überhaupt nicht, wenn du auf den externen drumcomputer verzichten kannst und mit den internen drumsounds zufrieden bist.
bei der looper-auswahl ist dir dann also wichtig, dass es interne drums gibt? dann achte bitte darauf, dass die internen drums auf einen extra(monitor)ausgang gelegt werden können. das geht nicht bei allen loopern. meines wissens haben nur rc 50 und rc 300 als mehrspur-looper mit fußbetrieb für alle spuren (mit strophe-, chorus-modus) interne drums an bord und die möglichkeit diese auf einen extra-ausgang zu legen. (der neue rc 505 kann auch mehrere spuren nacheinander spielen, hat drums mit extra-ausgang, hat aber nur fußbetrieb für jeweils eine ausgewählte spur, ist ansonsten aber super-vielseitig...mit nur einem stereoausgang aber trotzdem mein lieblingsgrät zur zeit).
in den looper-manuals findest du entsprechende angaben. oder frag einfach hier die kollegen zu speziellen geräten.
viel erfolg bei deiner suche, bei der wir dir sicher alle gern helfen auch ohne belobigungen über button-klicks deinerseits :)
lg
o.
 
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bei der looper-auswahl ist dir dann also wichtig, dass es interne drums gibt?
Nicht unbedingt, aber wenn ich die internen Drums anstatt eines externen Drumcomputers nutzen könnte (auch in Sachen "Spielen mit der Band"), fände ich das schon praktisch, frei nach dem Motto: "Je weniger Zeug auf der Bühne, desto besser", zumal ich ja oft auch noch mein Keyboard mit Box(en) aufstelle und bei Auftritten soll ja auch alles transportabel sein.
 
nur zur Erinnerung, weil er mit dem RC300 als Mehrspurkandidat genannt wurde:
mit aktiven Drums (Boss Bezeichnung: guide) funktioniert der RC-50 nicht im live-Modus
dann wird der Anfang der gerade aufgezeichneten Loop beim ersten Durchlauf 'abgeschnitten'
erst ab dem zweiten Durchlauf ist die Wiedergabe korrekt
der entsprechende Firmware update korrigiert das Problem nur, wenn der 'guide' ausgeschaltet bleibt
(ohne drums funktioniert er dann so wie es sein soll)

cheers, Tom
 
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danke telefunky, hatte ich vergessen, weil mich das aktuell nicht stört, ist aber wichtig zu wissen, wenn man mit nur einem looper spielt. wir wollen dem kollegen ja böse überraschungen erparen. also bleibt nur der rc300 übrig.
lg
o.
 
Looper mit Eingang für Mic + 2x Stereoeingang

Ich suche nen Looper, den ich sowohl für Gesang, Gitarre und E-Piano verwenden kann...und das alles gleichzeitig.
Alle, die ich bisher gefunden habe haben jedoch nur einen Stereo-Eingang und (wenn überhaupt) einen Mikro-Eingang.
Ich bräuchte aber noch einen zweiten Stereo-Eingang.
Gibt es sowas auf dem Markt und ich habe das bisher nur übersehen, oder gibts das garnicht?
Wie macht es dann z.B. Bernhoft? Der hat ja auch zahlreiches Geraffel, das er loopt.
Der benutzt glaube nen AB-Switcher.
Gibts dann wenigstens nen Switcher, der ein Stereo-Eingang und einen Mono-Eingang auf eine weitere Quelle rausschickt?
Oder ratet ihr mir sowieso aus dem E-Piano nur Mono zu gehen? Dann wäre es ja egal.

Danke und viele Grüße,
Mörten
 
stereo wird im live Kontext völlig überschätzt
selbst ein echtes Klavier ist für den Zuhörer im Grunde 'mono' + Raumklang, ein Rhodes eh...
ich würde den Stereo In-Out als Doppel-Mono nutzen und über die PA Panorama und ggf Effektanteil regeln

cheers, Tom
 
Hallo alle zusammen.

Ich hoffe mal, daß hier noch reger Spezialistenverkehr herrscht, da der letzte Eintrag vom März ist, mir aber die Ideen ausgehen.

Meine Frage betrifft jmd mit reiner Kenntnis von so ziemlich jeder existierender Looper/Sampler Hardware, denn ich suche eine Alternative zum Kaosspad3 Sampler.
Wird also sehr speziell, here we go;)

Also, der Kaosspad Sampler funktioniert bekanntlich wie folgt.

Ich wähle ein feste bpm Zahl (in dem Fall präzise eingestellt, nicht Tap-quantisiert),
Ich wähle die Anzahl Schläge (16, also 4 Takte Loop),
Ich starte die Aufnahme auf einer gewählten 1.

Das Kaosspad nimmt nun auf, wie jeder Looper, stoppt aber selbstständig nach Erreichen der 16 Schläge und gibt den Sample sofort als Loop aus.
Davon bietet das KP dann 4 Sample Bänke, die unabhängig voneinander ein- und ausschaltbar sind. Als keine Overdubs, sondern 4 getrennte Spuren.

Mein Problem ist, daß jene 16 Schläge eben das Maximum sind, mir das aber nicht reicht, obwohl ich bereits mit halber bpm arbeite, um die Looplänge zu verdoppeln.

Was ich suche, sofern es sowas überhaupt gibt, ist ein Hardware, daß exakt genauso arbeitet, aber eben mit 32 oder besser 64 Schlägen (oder noch mehr;) ).

Dazu gehört aber eben auch die KP3 Ver 2.0 Funktionalität, daß Samples an- und abgeschaltet werden können, nicht aber wie die KP Ver 1.x nur gemuted im Hintergrund weiterlaufen. (sowas tat auch der Redsound Soundbite nur, der daher wegfällt, obwohl der wenigstens 32 Schläge bot).


Also, ich hab die letzten Wochen amok gegoogelt, aber anscheinend gibt es keine andere Hardware, die bpm- aber auch taktbasiert arbeitet und die Aufnahme daher selbstständig stoppt, einfach weil das Loopende erreicht ist und sofort losspielt.


Falls doch, bin ich über jede Idee einer Idee dankbar........ (denn Software/Lapptop etc fällt aus)

Grüße Norman
 
Gelesen, aber ich glaube ich kann Dir da nicht weiterhelfen ...
 
Gelesen, aber ich glaube ich kann Dir da nicht weiterhelfen ...

Ach, solche Antworten helfen ebenfalls. Danke.
Je mehr davon, desto eher wird klar, daß meine erfolglose Suche Gründe hat. Gibbet halt sowas als hardware-standalone nicht;)
 
Moin Owi, vielen Dank schonmal, die 505 ist mir natürlich ein Begriff, aber einem Besitzer Detailfragen dazu stellen zu können ist natürlich optimal:)
Ich meld mich demnächst per PN, um hier nicht alles mit Dialog vollzumüllen.

Gruß N
 
Ich mein... Superlooper kannst du beliebig programmieren. Ich habs selbst nie benutzt. ABer Zoe Keating arbeitet damit und die krieg die Klicks vorgegeben und hat die Loops on Zeiten bzw Takten vorprogrammiert für ihre Songs. Kann aber glaub auch die Form verlassen.
 
Hallo, bin neu hier und kenn mich gar nicht aus.
Wo finde ich gute dDumspuren ?
Ich möchte mir nen dDgitech JamMan Solo XT zulegen da wir mit 2 Westerngitarren musik machen wollen.
Wir brauchen dann vernünftige Dumspuren für Country, Blues, Rock & Roll usw..
Wer hat da bitte Tips dazu oder kennt sich damit aus .
Vielen Dank schon mal an alle.
 
anscheinend bist du ja mit einem rechner vertraut und kannst auch mit audio software umgehen, wenn vorhanden, dann kannst du dir aus vorgefertigten tracks aller art (midi files müssen zb. erstmal zu audio files gerendert werden), die du oft auch kostenlos bzw. günstig bekommen kannst, tracks in beliebiger länge für den jamman basteln. oder du nimmst einen drumcomputer, wenn vorhanden, den du mit dem jamman aufnimmst.
oder du spielst selbst drumsounds mit dem looper ein, wenn drums oder percussions vorhanden sind, und machst so die drums, wie sie klingen sollen.
oder du machst einen maschinellen grundbeat, den du dann manuell ergänzt. oder...oder....
 

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