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der onk
HCA PA-Technik
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kölle;6641976 schrieb:... Das AKG ist das DHT 70 Handsender.
Auch das SM58 Beta hat meines Wissens nach einen Neodymantrieb und hat daher auch deutlich mehr Ausgangspegel als ein SM58....werden stärkere Magnetmaterialien benutzt...
....Auch das SM58 Beta hat meines Wissens nach einen Neodymantrieb und hat daher auch deutlich mehr Ausgangspegel als ein SM58......
+1Wenn es mit einem Mikro furchtbar klingt, wird das auch kein anderes Mikro korrigieren können.
Ich hab mal meine 'Vintagekiste' aufgemacht und Unisphere II, D330, MD431 usw aus den 70ern mit aktuellen Vertretern aus der Dynamikecke verglichen. Das war jetzt zwar kein Test der TÜV Kriterien erfüllt. Trotzdem sind die Pegelunterschiede eher marginal. EV N/D767 und Beta58 sind vielleicht 3-6dB lauter als die Altherrenrunde aber so deutlich lässt es sich nicht sagen.
Aber nur theoretisch.6 dB ist doppelt so laut wie das Vergleichsobjekt....
Aber nur theoretisch.
Das Ohr meint in der Regel bei +10 dB doppelt so laut.
Ich hab mal meine 'Vintagekiste' aufgemacht und Unisphere II, D330, MD431 usw aus den 70ern mit aktuellen Vertretern aus der Dynamikecke verglichen. Das war jetzt zwar kein Test der TÜV Kriterien erfüllt. Trotzdem sind die Pegelunterschiede eher marginal. EV N/D767 und Beta58 ...
... Man darf auch nicht vergessen, dass es zwar passende und weniger passende Mikrofone gibt, aber man trotzdem mit fast jedem Mikro arbeiten kann. Wenn es mit einem Mikro furchtbar klingt, wird das auch kein anderes Mikro korrigieren können.
Das Sennheiser Profipower (besser bekannt als MD431) gibt es soweit ich mich erinnern kann ungefähr seit dem es das MD421 und das MD441 gibt, also deutlich mehr als 30 Jahre...
Übrigens so leicht wie "stärkerer Magnet, höherer Ausgangspegel" ist es nicht.
Nein, denn ich misshandle meine Leitungen nicht.Hast du schonmal bei laufendem Signal beim XLR - Kabel eine Signalleitung gekappt (Pin 2 oder 3)?
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/SchalldruckpegelAls Faustformel gilt, dass 10 dB Unterschied etwa als doppelte bzw. halbe Lautstärke wahrgenommen wird.
Nein, denn ich misshandle meine Leitungen nicht.
Wenn du das wirklich so empfindest, dann hast du sehr genaue und gute Ohren.
Die 6dB stehen für eine Verdopplung/Halbierung des Schalldrucks. Das ist eine messtechnische Größe.
Das Empfinden der Lautstärke ist aber eine psychoakustische Wahrnehmung und hier gilt im Normalfall die 10dB Regel. Es spielen halt noch ein paar andere Dinge hier mit rein, die man messtechnisch nicht erfassen kann.
Und zu den 6dB bzw. 10dB hier mal ein paar unabhängige Meinungen:
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schalldruckpegel
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-pegelaenderung.htm
http://www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?f=14&t=2948
Theoretisch schon, das ergibt sich aus der Mathematik. Praktisch wird man die kompletten Kapseln neu entwickelt haben (und dabei möglicherweise auch die Spulen verkleinert), damit sie sich nicht aus dem Feld des nun kleineren Magneten heraus bewegen. Das würde zu Nichtlinearitäten führen.
Wenn man sich die EV N/D Mikros der ersten Serie mit anderen Mikros der damaligen Zeit anhört, klingen die EVs ein wenig "komprimiert" - nicht viel, aber doch ein wenig. Bei der zweiten und dritten Serie (Zusatz "a" oder "b" bei manchen Modellen) ist das m.E. weniger ausgeprägt. Möglicherweise ist das auf o.a. Nichtlinearitäten und deren spätere Behebung zurückzuführen?
..., um eine weitere Ursache (der zugegebenermaßen recht unwahrscheinliche Defekt von gleichzeitig zwei Mikros) auszuschliessen: Was passiert eigentlich, wenn Deine Mitmusiker einmal über Deine Mikros bei unveränderten Einstellungen trällern würden und Du über ihre Mikros . Oder habe ich diese Info, falls bereits gegeben, irgendwo überlesen........?kölle;6640454 schrieb:....so dass mein Mikrofon immer sehr viel lauter gestellt werden muss, um gegen meine Mitstreiter anzukommen