Hilfe in Sachen gitarren Amp auswahl und Probleme mit Multieffekt??

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Kaju2205
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Hallo allerseits,

ich stelle zu Beginn mal kurz meine Ausgangssituation dar:
Ich spiele in einer Band, die Aus dem Rock und Pop bereich kommt ( eher Rock ) Wir spielen Hosen Ärzte blink, Ramones und ähnliches :)
So und vor einem jahr etwas habe ich mir einen Marshall Haze 40 Vollröhren Combo gekauft und dazu ein Boss Me 70 Multieffektgerät. Nun der Sound gefällt mir schon sehr, und auch die Einstellmöglichkeiten am Boss gefallen mir sehr. Aber ich habe nun ein Problem:
Wir haben des öfteren Gigs bei denen mir die 40 Watt Vollröhre des Marshalls einfach zu laut sind ( ich meine im ersten drittel des volume schalters ist ein millimeter ja ein unterschied von was weis ich wie viel db :D und wenn er zu leise eingestellt ist hat man praktisch keinen Sound ) Da Marshall es versäumt hat einen Masterregeler in den Amp zu integrieren heißt es für mich wohl ein neuer Amp muss her.
Die Anforderungen wären ganz klar Röhre, einen Master Regeler ( oder herunterregelbare Leistung) und eben nen fetten Sound. Meine Befürchtung ist jetzt eben dass das Boss Me 70 dem Amp quasie den Sound abnimmt da ich es immer vor den Amp geschaltet hab.
Ausserdem wäre die Frage wie man eine gewisse Vielfalt an Sounds bekommt ( Heißt nen clean sound, crunch, mittlere Zerre und dann halt high Gain die man seperat anwählen kann) gehe ich da Recht der annahme das ich dafür unbedingt en Multieffekt brauche?
Welchen Amp würdet ihr mir empfehlen und helft mir bitte aus dem Gedankenchaos raus :D
Budget liegt maximal bei 1500 Euro
MFG Julian
 
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Verstehe ich es richtig dass du das BOSS-Gerät vor dem Amp geschaltet hast? Dann könntest du z.b. ein Volumenpedal in den Effektweg einschleifen um einen Masterregler zu simulieren, oder dir ein Powersoak besorgen das zwischen Verstärker und Lautsprecher (Auch internem Lautsprecher) kommt und die 40 Watt quasi abdämpft auf eine geringere Leistung -> Weniger Lautstärke.

Direkt einen neuen Verstärker o.ä. kaufen um nicht so laut zu sein ist meiner Meinung nach nicht die beste Idee da du damit deinen Sound grundlegend ändern wirst.
 
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Hast du das FX-Board mit nur einem Kabel direkt an den Eingang angeschlossen? Das kann dir echt den Sound verwursteln, schliesslich läuft das Signal permanent durch einen AD-DA-Wandler und Prozessor.

Benutzt du Verzerrer auf dem Multieffekt? Wenn nein, schleife das Gerät in den FX Loop ein.
 
Moin,

Gegenfrage: für was benutzt Du das Boss und warum spielst Du es vor dem Amp anstatt im FX Loop? Dort könntest Du nämlich entweder über die Einstellungen des ME oder durch ein zusätzliches Volumenpedal auch eine Lautstärkeregelung vornehmen.
Da das ME 70 eigentlich ja ein eigener PreAmp ist könntest Du sogar von der Gitarre in das ME und dann in den FX Return direkt gehen. Ich bin fast geneigt eher zu sagen "beschäftige Dich erst mal mit Deinem Material" als eine Empfehlung für einen Amo auszusprechen,...
 
Ich denke auch, einen Powersoak zwischen Amp und Lautsprecher zu hängen ist die bessere Wahl. Du kannst jederzeit wieder auf die volle Leistung zugreifen, wenn gewünscht. Kaufst Du Dir erst mal eine 15 Watt Röhre z.B. brauchst Du jedes Mal eine PA um die Leistung zu erhöhen...
Und für € 1.500 bekommst Du schon den Rolls Royce unter den Powersoaks, oder zumindest einen, der den Sound möglichst wenig verbiegt.
 
hallo erstmal danke für die schnellen Antworten also ich habe es so angeschlossen : Gitarre direkt ins boss. und vom boss dann in den normalen n amp Eingang.
also ich habe auf dem boss 10-15 preamp Einstellungen mit Effekten (manchmal) voreongestellt.. die sind auch verzerrt und deswegen meinen amp immer auf clean geschaltet..
also meint ihr dass der amp an aich gut ist.. da er halt zu viel Leistung meiner Meinung nach hat. wie funktioniert das genau mit einem volumepedal??
und so ein powersoak liegt generell in solchen Preisklassen??
 
hallo danke fur die Antwort
also ich benutze das boss im Moment um verschiedene zerrsounds hinzubekommen und um auch effekte nutzen zu können
gitarre direkt in das boss pedal und von dessen amp out direkt in den amp Eingang. ich benutze es also auch um flexiblere sounds hinzubekommen. bekommt wenn man es über den fx loop spielt auch die preamp zerren gut rüber oder ist das ann rein für die Effekte?
wie genau schließe ich dan das volume pedal an??
ja ich kenne mich danit eben nicht aoo gut aus.. ich spiele gitarre und weis wann sich etwad gut anhört.. und da ich nicht soo viel ahnung hab stelle ich hier eine frage :)
 
Les dir bitte erst einmal diesen Thread durch, damit du ein wenig auf den Stand gebracht wirst. Das Thema ist ähnlich:

https://www.musiker-board.de/gitarr...-fx-selbe-problem-mit-soundbeeinflussung.html

Also, unterscheiden wir mal über Sachen die vor dem Amp (Zerre, Wah, Kompressor, EQ) geschaltet werden sollten und welche die besser im Loop (modulationseffekte, Delay...) aufgehoben sind.

Dein Boss würde sich für direkt ins Mischpult eignen.
Wenn dein Marshall zu laut ist, nimm eine Power Soak, der kostet auch wit unter 1500€...

- - - Aktualisiert - - -

Vielleicht wäre das hier auch zur Leistungsreduzierung zu verwenden...
Erfahrungen damit habe ich aber keine-

http://www.tubeampdoctor.com/product_info.php?products_id=669&url_node_name=TAD_Equipment_TAD_ToneBone&language=de&page_product_info_reviews_list=4
 
Also ich habe die besten Erfahrungen hiermit gemacht (und ich habe einiges durchprobiert!):[FONT=verdana, tahoma, arial, helvetica] "[/FONT]Tube Amp Doctor Silencer 16 Ohm" gibt es auch in 8 Ohm und liegt bei etwa € 400,00.
 
Zerre aus dem Pedal PLUS Zerre aus dem PreAmp des Verstärkers ergibt meistens nix gescheites, auch wenn in der Boss Anleitung steht dass der Sound dann fetter wird => macht bei alleinigem Spiel vllt Sinn, im Bandkontext wird es für Mulm und mangelnde Durchsetzungsfähigkeit sorgen. Direkt in den FX Return gespielt schaltet den PreAmp des Amps aus, es wird nur der PI belastet (was allerdings einen großen Teil des Marshall-typischen Sounds ausmacht) insofern würde ich das zuerst mal probieren, insbesondere weil das Boss ja einen Output Regler hat der Dir ein feinfühliges Einstellen erlaubt. Sagt Dir das nicht zu kehre zu Deinem originalen Setup zurück und schleif nur ein Volume Pedal zwischen FX Send und Return ein, da kannst Du dann den Gesamtsound regulieren bevor er in die Endstufe geht.

ja ich kenne mich danit eben nicht aoo gut aus.. ich spiele gitarre und weis wann sich etwad gut anhört.. und da ich nicht soo viel ahnung hab stelle ich hier eine frage :)

Wie heißts so schön: "Unwissenheit schütz vor Strafe nicht"...es schadet also nicht sich mal mit seinem Zeug auseinanderzusetzen und auch die Anleitungen langsam und sorgfältig durchzulesen und dann mal das Basteln anzufangen. Kaputtmachen kannst Du eigentlich nix dabei....
 
Kaju, kannst du bitte mehr auf die Rechtschreibung achten? Deine Beiträge zu lesen ist eine Qual für die Augen.
 
Wartet mal Freunde, ihr empfehlt dem Threadersteller einen 400 Euro Powersoak?
Er fährt seinen amp nur CLEAN mit allen Effekten von seinem Boss und will weder Endstufensättigung leiser noch einen Bedroom-Marshall.
Was er braucht ist ein Volumepedal und kein Powersoak grade auch in seiner beschrieben Livesituation.

An den THreadersteller:
Dein Problem besteht dadrin, dass du beim Konzert wenns eher kleiner ist mit dem Modellinggerät entweder manchmal zu laut bist und dann nicht mehr eingreifen kannst und beim Drehen des Marshalls ein schwer dosierbarer Pegel herauskommt, der nicht linear ist?
Dazu gibs verschiedene Möglichkeiten:
Genrell besteht bei Modellern das Problem, dass sie wenig grade auch bei Verzerrern, also Effekten die VOR dem Verstärker sein sollten, dynamisch sind.
Das bedeutet, selbst wenn du deine Gitarre runterdrehst, wird nicht viel passieren lautstärkemäßig, außer dass der Pegel entweder irgendwann komplett weg ist oder meistens sehr dumpf klingt.

Deswegen wurde dir empfohlen, alle Verzerrersachen vom Verstärker machen zu lassen oder dir ein gutes und preiswertes Oversrivepedal zu kaufen, da du damit eine viel größere Steuerungsmöglichkeit hast von der Gitarre und gleichzeitig das Multigerät dir nicht so sehr im Signalweg rumpfuscht.
Das könntest du dann in den Effektweg packen mit allem was nicht verzerrt und mit einem Lautstärkepedal ausstatten und schauen, wies dann klingt.
Mit dem Volumepedal kannst dus nämlich dann perfekt und stufenlos steuern, aber immer im Effektloop halten und nicht in der Vorstufe!

lg
 
also ich habe es so angeschlossen : Gitarre direkt ins boss. und vom boss dann in den normalen n amp Eingang. also ich habe auf dem boss 10-15 preamp Einstellungen mit Effekten (manchmal) voreongestellt.. die sind auch verzerrt und deswegen meinen amp immer auf clean geschaltet.
Nix gut! Somit spielst Du trotz Cleaner Einstellungen Deinen Sound durch zwei Preamps ... kann gut klingen, sorgt aber meist eher für Probleme!!! Einen Multi würde ich definitiv in den FX-Return des Amps spielen! Würde ich nicht nur ... mache ich sogar auch ;)

Bitte was? Du bekommt die 40 Watt vom Haze nicht anständig eingestellt? Regel die Grundlautstärke übe den AMP Master - der funktioniert noch von Du den Boss Treter in den FX-Return steckst - und das Fintunig der Lautstärke über Dein ME selbst. Das ersetzt ein eventuelles externes Volumen Pedal (jenes würde von den meissten Usern eh auch direkt in den FX-Loop angeschlossen werden) ... zumal Du die Art und den Wirkungsgrad vom Pedal vom ME auch problemlos programmieren kannst ... und das PRO Speicherplatz!

Kann mir kaum vorstellen, dass Du eine Power Soak benötigst um Dein Problem zu bewältigen ??? Jenes würdest Du eher benötigen, wenn Dein Amp besonders gut in einer spezifischen Lautstärke klingt aber leiser eingestellt eben nicht! Das hat meist mit dem Übersteuerungsverhalten der Endstufe zu tun ... die hat bei mehr Lautstärke auch mehr zu arbeiten und erzeugt dadurch ein harmonischeres Übersteuerungsverhalten. Dadurch wird Der Sound auch meisst dichter und reagiert besser auf eine dynamische Spielweise. Bei Deinem Setup ist das IMHO aber eher zu vernachlässigen :redface:
 
Niemand kauft sich einen neuen Verstärker, weil er seinen Verstärker, mit dem er ansonsten zufrieden ist, für "zu laut" hält. :D Zu leise mag ja ein Problem sein, doch die Lautstärke nach unten zu korrigieren, ist keines.

Die Empfehlung eines Powersoak halte ich ebenfalls für unangebracht. Solche Geräte setzt man ein, wenn man die Enstufenverzerrung bei 60% bis 80% der Maximallautstärke nutzen, die Lautstärke jedoch senken will. Hier geht es aber um das feinfühlige Einstellen der Lautstärke im ersten Drittel des Regelwegs. Auch der Einsatz eines Volumenpedals könnte nicht zum gewünschten Erfolg führen, denn das feinfühlige Einstellen der Lautstärke mit einem Fußpedal ist schon eine Sache für sich. Ich persönlich nuzte das Volumenpedal nur für Swell/Fading-Effekte oder um die Gitarre zu muten. Eine Lautstärkekorrektur mit dem Volumenpedal führt oft dazu, dass man direkt "ganz weg ist". Nur mit einem Volumenpedal meine Lautstärken einstellen zu müssen und gar zwischen Begleitung und Lead zu wechseln, halte ich nicht für praktikabel, und es scheint auch nicht wirklich üblich zu sein.

@TE: Dir nun für 1500.- € einen Verstärker zu empfehlen, mit dem Du verschiedene Sounds und Zerrgrade hinbekommst, wäre möglich. Aber wenn Du im Grunde mit Deinem Equipment zufrieden bist, wäre es an dieser Stelle eine überflüssige Investition. Ich spiele im Grunde ein ähnliches Setup, nur dass ich ein Marshall Top mit Box verwende und anstelle des Boss ME-70 einen Modeler von Line 6. Da ich nur die Endstufe des Verstärkers benötige und diverse Vorstufen per Modeling realisiere, habe ich den Output des Modelers mit dem Return des Einschleifwegs verbunden. Schaltungstechnisch liegt dieser in meinem Fall vor dem Mastervolumen. Das ist aber nicht immer so, bei manchen Verstärkern gibt es dort keine weitere Eingriffsmöglichkeit, so dass man die Endlautstärke am Modeler regeln muss, will man nicht mit der vollen Leistung der Enstufe konfrontiert werden. ;)

So lange Du Dein ME-70 am Gitarreninput anschließt, hast Du das Problem aber jedenfalls nicht. An Deiner Stelle würde ich jedenfalls versuchen, eine praxistaugliche Lautstärke am Verstärker zu finden und alle anderen Lautstärken am ME-70 zu regeln bzw. im Vorfeld zu programmieren. Das ME-70 dürfte doch auch so etwas wie eine Masterlautstärke haben, vermutlich ist der Regler "Output Level" dafür zuständig. Das ist der Regler, an dem ich drehen würde, um insgesamt eine Lautstärkekorrektur herbeizuführen, und den Lautstärkeregler am Verstärker würde ich in der vorher gewählten Position lassen, wenn es zu schwierig ist, ihn in einem möglicherweise hektischen Moment feinfühlig genug einzustellen.

Gruss, Dietlaib
 
Dietlaib
  • Gelöscht von Azriel
  • Grund: nach zusammenführen obsolete, danke!
bluesfreak
  • Gelöscht von Azriel
  • Grund: nach zusammenführen obsolete, danke!
Servus,

ich möchte dich doch bitten nicht mehrfach Threads mit identischem Inhalt aufzumachen. Crossposting wird hier nicht geduldet. Ich habe die Threads jetzt zusammengeführt und hoffe dass die Übersichtlichkeit nicht komplett den Bach runtergegangen ist.
Das nächste Mal werden deine Threads grußlos gelöscht.

mfg Die Moderation.
 
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hallo erstmal danke für die schnellen Antworten also ich habe es so angeschlossen : Gitarre direkt ins boss. und vom boss dann in den normalen n amp Eingang.
also ich habe auf dem boss 10-15 preamp Einstellungen mit Effekten (manchmal) voreongestellt.. die sind auch verzerrt und deswegen meinen amp immer auf clean geschaltet..
also meint ihr dass der amp an aich gut ist.. da er halt zu viel Leistung meiner Meinung nach hat. wie funktioniert das genau mit einem volumepedal??
und so ein powersoak liegt generell in solchen Preisklassen??

Regel doch einfach die Lautstärke in deinen Boss-Presets etwas runter und das Problem ist gegessen...

Oder Master vom Boss insgesamt runter, den Haze dafür entsprechend aufdrehen. Funzt genauso.

Vom Multi direkt in FX-Return rate ich eher ab, denn oft führt das zum gewaltigen Höhenverlust, je nach Amp/FX Kombination. Außerdem ist das bei den meisten Amps sogar mit Master auf 0 schon viel zu laut.
 
ich habe auch einen Vierkanal-Amp gesucht und würde dir, wenn du unbedingt einen neuen Amp willst, einen Marshall 410 empfehlen. Oder Engl haben auch netten Modelle :)

Dann kämst du zumindest vom Multi weg, ist nur die Frage wie wichtig dir das ist? Ich fand Multi zum anfang nett zum probieren, aber soundquali von einzeltretern gefällt mir nach acht jahren spielen besser.
volumenpedal ist vielleicht nicht so klug, weil du ja nicht zwei mal die gleiche einstellung auf knopfdruck bekommst.
 
Außerdem ist das bei den meisten Amps sogar mit Master auf 0 schon viel zu laut.

So kann man das eigentlich nicht sagen, denn wenn der Master zwischen Effektreturn und Endstufe sitzt, kommt mit "Master auf 0" nix. Und wenn der Effektreturn direkt in die Endstufe geht, kann der Master logischerweise nichts mehr regeln. Doch in diesem Fall würde ich nicht von "mit Master auf 0 schon viel zu laut sprechen".

Gruss, Dietlaib
 
Hallo danke für die ganzen netten Antworten :)
also ich persönlich tendiere auch eher dazu zu erst mal das mit dem Umstöpseln zu probieren und zu schauen was das bringt.
Aber das Hauptproblem des Amps ist es ja, das er bei 6 uhr stellung auf null ist und ich ihn auf kleineren Gigs maximal auf 8 Uhr stellen kann da er sonst zu laut ist, und auf 8 Uhr stellung klingt er eben nicht so gut.. Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann stelle ich den Amp so laut bis er mir gefällt und regele dann mit dem Master des ME runter und der Sound bleibt bestehen ? Und das ME soll ich dann dvor oder in den FX Loop schalten ? Also Zerre kommt aus dem ME Amp auf Clean.
Generell eine andere Sache wäre es ja dann wenn ich die Zerre aus dem Amp hole, wie würde das dann mit dem ME aussehen, da ich ja mit dem ME selbst dann an der Amp eigenen Zerre nciht viel variieren kann.
Um ehrlich zu sein wäre es mir ja am aller, aller Liebsten, wenn ich einen Amp habe, der eben nicht so Leistungsstark ist ( oder eben einen Masterregeler hat oder Runterregelbar ist von der Watt Zahl her) und ich über diesen Amp 3-4 Sounds habe, mit denen ich alles spielen kann, dann eben irgendwo noch ein paar Effekte herzaubern, wie würde das denn am besten Verwirklichbar sein?
MFG
PS Das mit dem Crossposting tut mir Leid, ich wusste nicht in welchen Bereich meine Frage gehört und hab auch nicht so große Forenerfahrung und hab es dann 2 mal gepostet. sry ;)

- - - Aktualisiert - - -

Hi hab mal ein bisschen geschaut nach Amps
https://www.thomann.de/de/orange_thunder_30h.htm
was haltet ihr denn von sowas?
 
So kann man das eigentlich nicht sagen, denn wenn der Master zwischen Effektreturn und Endstufe sitzt, kommt mit "Master auf 0" nix.

Und genau das stimmt nicht, kann ich dir mit zwei meiner drei Amps jederzeit vorführen. Mit Master auf Null. Wobei das bei meinem Triple XXX viel krasser kommt als beim Crate Stealth, da ist es buchstäblich in der Wohnung nicht verwendbar, ohne dass die Polizei irgendwann kommt.

Mit dem Spider Valve habe ich es nie probiert, da er eh extrem dumpf klingt wenn man über FX-Return rein geht. Schlicht unbrauchbar für so was.
 

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