Müssen Konzert-Gitarren eigentlich eingespielt werden, damit sie gut klingen ?

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zahneissen
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Frage: Klingt eine ca 30 Jahre alte Konzert-Gitarre, die regelmäßig gespielt wurde grundsätzlich besser, als ein gleiches Modell gleichen Jahrgangs, das kaum oder nie gespielt wurde. Mir wird öfter erzählt, die Hölzer müssen sich erst einschwingen, damit eine Gitarre dann nach Jahren richtig gut klingt.
Wenn es so wäre, funktioniert das dann nur bei neuen Instrumenten, oder läßt sich auch ein jahrzehntelang unbespieltes Instrument nach so langer Zeit noch "einschwingen".
Gruß KhZ
 
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Das würde ich auch gerne wissen.

Ein Kumpel von mir hat sich mal eine Western gekauft und meinte, dass sie jetzt nach drei Jahren wesentlich besser klingt als damals beim (Neu)kauf.
 
Ja man sagt Fichtendecken entwickeln sich und Zederndecken sind sofort da. Die habe aber eine andere Charakteristik. Im Blindtest wird es aber wohl für 90 % von uns schwer, auch bei Fichtendecken einen relevanten Unterschied zu hören.
Ich halte es da wie mit einem guten Rotwein. Wenn er mir jung schon gefällt, dann wird in den nächsten 10
Jahren noch besser. Wenn das Holz nicht feinjährig ist, dann kann man spielen bis man schwarz wird. Da wird dann trotzdem kein edles Instrument draus.
Gruss Hanjo
 
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Es ist wohl so, dass gute Fichtendecken wirklich etwas Zeit brauchen, um optimal zu klingen, während man Zederndecken nachsagt, dass es nicht nötig ist. Inwieweit das nun wirklich relevant und gut zu hören ist, weiss ich ich nicht. Ein bisschen Wahres wird sicherlich dran sein, überbewerten würde ich es nicht. Mein bescheidenes Wissen (oder auch Glaube) bezieht sich auf Westerngitarren, aber das ist wohl egal.
@ Laryus dein Kumpel mag recht haben, aber ein grosser Teil des besseren Klangs wird sicherlich auch daran liegen, dass er einfach nach 3 J. besser spielt.
edit: da war der slowmover etwas schneller, eher ein fastmover, ist ja die gleiche Aussage
 
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... und das Gehör stellt sich drauf ein - ich habe eben eine vielleicht 10 Tage alte Aufnahme von mir selbst gehört...
und mit Entsetzen festgestellt, was für eine pappige Zerre ich da als 'crunch' empfunden habe :redface:

cheers, Tom
 
Einspielen muss.
Das ist ein Fakt. Da beisst die Maus keinen Faden von ab.
Am besten in jeder Lage, von tief bis hoch, stundenlang.
Also unter 100-200 Stunden Einspielzeit geht da gar nix. Sonst klingt das nicht, echt nicht.



Allerdings ist es nicht so, dass die Gitarre eingespielt werden muss, sondern andersrum. Der Spieler muss sich auf die Gitarre und deren individuellen Klaenge, Faehigkeiten und Moeglichkeiten einspielen. Der Spieler macht die Mucke, nicht das Instrument. Da ist jede Menge Rueckkopplung zwischen Gitarre und Spieler dabei, aber die Gitarre ist der passive Part, der Spieler aendert sich....
 
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Um die Sache mal zu konkretisieren ... 1976 hab ich mir eine Höfner 497 mit Zederndecke gekauft, und ~ 10 Jahre darauf rumgefiedelt ( Villa Lobos :))
Danach lag die Gitarre etwa 20 Jahre im Kasten, weil ich halt lieber auf der Les Paul rumgeschreddert hab. Der Weisheit des Alters folgend, steht seit geraumer Zeit bei mir aber wieder der "Fingerstyle" im Vordergrund. Leider hat meine alte Konzert-Klampfe einen 52 mm Sattel, und ist deshalb für meinen Geschmack zu wuchtig.
Deshalb hab ich mir kürzlich eine Höfner 495 (ii) besorgt (mit Fichtendecke, Baujahr 1976), weil die mit einem 50mm Sattel daherkommt und qualitativ in etwa auf Augenhöhe liegt.
( Kleiner Wermutstropfen: Im Gegensatz zur 497 ( Hals mit flachem D ), hat die 495 (ii) einen Hals mit rundem D, was mir auch schon wieder auf den Sack geht ). Anyway...

- Die 497er klingt herrlich weich und tiefenbetont und zeigt auf den drei ersten Bünden leichte Einkerbungen, weil sie halt oft gespielt wurde
- Die 495er klingt hart und blechern ( bei annähernd gleichem Resonanzvolumen wohlgemerkt ! ), weist keinerlei Gebrauchsspuren auf, ist also quasi neuwertig.

Liegt es nun an den Hölzern, an der Verarbeitung, oder daran, wie oft ein Instrument gespielt wurde. Tja, velleicht bin ich ja 10 Jahre später schlauer ... wenn ich oft genug drauf spiele ... :p
Gruß KhZ
 
Holz verändert sich mit der Zeit. Aber das tut es unabhängig davon ob es bespielt wurde oder nicht.
Gryphon Strings hatte vor ein paar Jahren zwei Martin D-28, beide fast 50 Jahre alt und nur wenige Seriennummern auseinander. Beide wahrscheinlich am gleichen Tag aus dem gleichen Stamm geschnitzt. Eine eine kaum gespielte Case Queen, die andere "well gigged". Im Doppelblindtest waren keine Unterschiede zu hören.
 
Ein Kumpel von mir hat sich mal eine Western gekauft und meinte, dass sie jetzt nach drei Jahren wesentlich besser klingt als damals beim (Neu)kauf.
Das kann auch daran liegen, dass er nach drei Jahren mal neue Saiten aufgezogen hat :D.

Ich persönlich spiele auf meiner Konzertgitarre nun schon seit 8 Jahren und mir persönlich fällt kein Unterschied aus.
Allerdings war die Gitarre davor auch schon ein paar Jahrzehnte in Gebrauch.
Abgesehen davon, hätte ich mir aber in meiner Anfangszeit auch nicht zugetraut den Klang einer Gitarre ernsthaft beurteilen zu können.
Im Gegenteil: Bei meiner E-Gitarre ist mir erst nach Jahren aufgefallen, dass der Klang alles andere als optimal ist. :gruebel:
 
Ich höre / lese de Aussage mit dem Einspielen auch immer wieder (beschäftige mich seit 35+ Jahren damit), teile aber die Aussagen von telefunky und Corkonian. Wenn es Unterschiede gibt, haben sie sich mir noch nicht systematisch erschlossen; die Unterschiede in der Abhängigkeit von bspw. der Luftfeuchte finde ich wesentlich ohrenfälliger.
 
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Das sehe ich ein bisschen anders. Zumindest neue Fichtendecken entwickeln sich, wenn sie eingespielt werden. Eine gut eingespielte Gitarre fällt aber nur selten auf Null zurück. Ich habe hier ein Instrument, dass ich nur selten spiele. Nach einer halben/dreiviertel Stunde tut sich was und sie klingt wieder offener, freier. Das sind aber natürlich keine Welten! Bei regelmäßig gespielten Instrumenten tritt das Phänomen eigentlich nicht mehr auf. Wenn man aber Jahre nicht spielt, bauen die Instrumente ab, wobei ich aber nur wenig Erfahrung mit Zederndecken habe.

Fichte mit Zeder zu vergleichen geht unter diesem Aspekt übrigens gar nicht, da die Hölzer einen grundsätzlich anderen Klangcharakter haben, egal ob neu, alt, eingespielt, wieauchimmer.

Die oben genannte Feinjährigkeit ist zwar durchaus ein Qualitätsmerkmal, spielt aber nur eine gewisse Rolle. Ich habe Gitarren mit ziemlich groben Decken gehört, die waren prima, und feinjährige, die nach Pappe klangen.

Die von rw angeführte Luftfeuchtigkeit, ebenso die Temperaturen, spielen in der Tat eine große Rolle, deren Auswirkungen man sofort mitbekommt. Es gibt Tage, da klingen die Instrumente einfach nicht, und das liegt dann nicht immer am Spieler. ;) Auch die Stimmbarkeit ist davon betroffen, da Nylon und Carbon Feuchtigkeit aufnehmen können und sich so verändern.
 
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Carbon - also CFK - kann Feuchtigkeit aufnehmen. In signifikanter Menge?
Und Nylon auch?
6.6'er Polyamide nehmen so etwa 2.5-3.1% Feuchtigkeit auf, wenn ich mich Recht entsinne.

Und was das "Einspielen" angeht, verweise ich auf Gryphon Strings aus Palo Alto, USA. Die hatten zwei 50+ Jahre alte Martin D28, nur wenige Nummern auseinander, sehr wahrscheinlich aus demselben Brett geschnitzt. Eine eine "Case Queen", die Zeit Ihres Lebens meist in einem Koffer rumgammelte und die Andere ein "Working Class Hero" der fast ununterbrochen gespielt wurde. Im Doppelblindtest - weder die Spieler noch die Zuhörer wußten welche Gitarre gerade gespielt wurde - konnte man die 2 nicht auseinander halten.

Das Holz verändert sich, ohne Frage. Aber das ist unabhängig von der Spielerei. Und ih habe das an meinen Gitarren auch ausgetestet. Ein selbst gebauter ToneRite hat außer der Drohung die Beziehung zu beenden und den Rauswurf aus dem gemeinsamen Haus ansonsten genau gar keinen Einfluß auf die Gitarre gehabt.

Einspielen gibt es, aber der Spielende spielt sich auf das Instrument ein.
 
Carbon - also CFK - kann Feuchtigkeit aufnehmen. In signifikanter Menge?
Und Nylon auch?
6.6'er Polyamide nehmen so etwa 2.5-3.1% Feuchtigkeit auf, wenn ich mich Recht entsinne.
Das reicht, um Klang und Stimmverhalten zu verändern. Auch die Oberfläche wird unangenehm stumpf und bremst. Ich sage bewusst nicht "klebrig".

Auf den Test mit den Martins hattest du schon hingewiesen, stimmt. Meine Erfahrungen beziehen sich nur auf Konzertgitarren, und da finde ich definitiv Veränderungen. Aber eins ist klar: Aus einem schlechten Instrument "zaubert" man kein gutes, auch nicht durch einspielen oder gar einen ToneRite. Doch das kennst du sicher auch: Wenn eine Gitarre nur in den unteren Lagen gespielt wird, sagen wir ein Jahr lang nur strumming bis zur dritten Lage, kannst du in den oberen Lagen einen Klangunterschied feststellen, die Töne sind nicht so klar und klingen - verstopft, stumpf, schwer auszudrücken.
 
Ich habe vor 3 Wochen eine neue Fichte bekommen (handmade von Achim Gropius aus Reutlingen).
Was mir am deutlichsten bei täglichem Spiel auffällt, ist das Sustain der Töne ab ca. der 7. Lage aufwärts, vor allem auf den 3 dünnen Saiten. Die klingen jetzt schon länger als am ersten Tag. Das fällt beim Üben immer der gleichen langsamen Stücke auf. Ich empfinde sie auch zunahmend ausgeglichener, am Anfang waren doch einige Töne schon recht knackig, andere noch etwas verschüchtert.
 
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Ich habe vor 3 Wochen eine neue Fichte bekommen (handmade von Achim Gropius aus Reutlingen).
Was mir am deutlichsten bei täglichem Spiel auffällt, ist das Sustain der Töne ab ca. der 7. Lage aufwärts, vor allem auf den 3 dünnen Saiten. Die klingen jetzt schon länger als am ersten Tag. Das fällt beim Üben immer der gleichen langsamen Stücke auf. Ich empfinde sie auch zunahmend ausgeglichener, am Anfang waren doch einige Töne schon recht knackig, andere noch etwas verschüchtert.

Weil Du nämlich genau gelernt hast, wie Du die Gitarre zu bespielen hast. Ein Hauch mehr - oder weniger - Druck auf die Saite beim Greifen, ein paar millimeter vor oder zurück mit der Zuphand, ein paar Winkelgrade Unterschiede beim Zupfen - das macht Welten im Klang aus. Ich wette mit Dir daß ich auf Deiner Gitarre nicht das Sustain hinbekomme - jedenfalls nicht sofort. Ein Tip:
Nimm die Gitarre und spiele sie "richtig" rum. Nimm' Dich auf, z.B. mit einem Zoom H2 oder so. Nicht viel, nur ein paar Noten.
Dann dreh die Gitarre auf links und spiele als "verkehrherumhänder" dieselben Noten, halt nur mit der anderen Hand.
Vergleiche...
Normal sollte das ja nun genau gleich klingen, oder? Tut's aber nicht, weil nämlich der Anpassungsprozeß des Spielenden nicht stattgefunden hat.
QED
 
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Selbst wenn es eine Klangveränderung gäbe, könnte sie der Mensch nur im direkten Vergleich wahrnehmen (Blindtest!), sofern ein eindeutiger Unterschied bestünde. Er kann zwar - je nach Talent und Ausbildung - Tonhöhen und Melodien (wieder-)erkennen, aber für Schalldrücke hat der Mensch kein Gedächtnis. Lautstärken kann er sich nicht merken und der Vergleich zweier Geräusche, die sich darin nur geringfügig unterscheiden, ist schon nach ein paar Sekunden nicht mehr möglich.
 
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Deswegen schrub ich ja: aufnehmen.
 
Weil Du nämlich genau gelernt hast, wie Du die Gitarre zu bespielen hast. Ein Hauch mehr - oder weniger - Druck auf die Saite beim Greifen, ein paar millimeter vor oder zurück mit der Zuphand, ein paar Winkelgrade Unterschiede beim Zupfen - das macht Welten im Klang aus. Ich wette mit Dir daß ich auf Deiner Gitarre nicht das Sustain hinbekomme - jedenfalls nicht sofort. Ein Tip:
Nimm die Gitarre und spiele sie "richtig" rum. Nimm' Dich auf, z.B. mit einem Zoom H2 oder so. Nicht viel, nur ein paar Noten.
Dann dreh die Gitarre auf links und spiele als "verkehrherumhänder" dieselben Noten, halt nur mit der anderen Hand.
Vergleiche...
Normal sollte das ja nun genau gleich klingen, oder? Tut's aber nicht, weil nämlich der Anpassungsprozeß des Spielenden nicht stattgefunden hat.
QED
Danke für Deinen Hinweis, ich bin sicher, dass das Anpassen des Anschlags unterschätzt wird. Tatsächlich ist es so, dass, wenn ich länger auf meiner Zedern Gitarre spiele, mir die Fingernägel der Anschlagshand anders feile. Sonst kann ich nicht das letzte Quentchen herauskitzeln. Insofern muss aber auch der ´rechts-links-Vergleich´scheitern, da ich rechts längere Fingernägel habe.
Trotzdem meine ich, eine Entwicklung zu hören, die auch nach dem Anpassungsprozess stattfindet. Vor allem bestimmte Nachbartöne (cis klingt kurz im direkten Vergleich zum d) verändern sich (cis klingt fast genauso lang wie d). Also bei gleichem Anschlag auf der gleichen Seite. Mich würde jetzt interessieren, ob Leute mit mehr technische Herangehensweise (wie auch meine Gitarrenbauer) dazu Messdaten haben, z.B. das physikalische Schwingverhalten einer Decke, die zum ersten Mal in ihrem Dasein einen Ton in diese Welt schickt im Vergleich mit einer Decke, die das schon eine Weile gewöhnt ist (bzw. mit der gleichen Decke - neu und "eingespielt"). Mir erscheint es plausibel, dass sich ein Material wie Holz anpasst und verändert. Aber das bleibt doch sehr subjektiv.
 
Ich habe keine Ahnung, wie meine Konzertgitarre vor 25 oder vor 10 Jahren klang. Und auch keine Ahnung, wie meine Westerngitarre vor 17 Jahren klang. Nicht mal, wie sie letztes Jahr klang

Leider haben sich die Recording-Bedingungen in der Zeit ebenfalls immer wieder geändert. Meine alten Compact-Kassetten bieten mir daher auch keinen Aufschluss. Ebensowenig die MD-Aufnahmen von vor 10 Jahren. Aufnehmen ist daher auch kein Garant. Da müsste man schon jedesmal dasselbe Equipment, die gleichen Saiten und die gleichen Raumbedingungen haben. Und auch noch genauso spielen.

Daher mein Fazit: Nicht allzu viele Gedanken drum machen. Die Gitarre sollte einem auf jeden Fall bereits beim Kauf gefallen. Gegebenenfalls mal ein paar gleichwertige Gebrauchte gegentesten. Denn auch wenn sie nach ein paar Jahren anders oder besser klingen: Man kriegt es in den seltensten Fällen wirklich mit.
 
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+1 für Antipasti.
Eine Gitarre verändert sich. Das Holz verändert sich. Ob es gespielt wird oder nicht ist dabei egal.
Und nicht alle Gitarren verändern sich zum Besseren.
Eine Gitarre, die jetzt gut klingt wird auch in 20 Jahren meist noch gut klingen. Zu hoffen, dass eine Gitarre die jetzt nicht so gut klingt irgendwan später besser klingt ist so, wie sich jetzt eine häßliche Freundin anzuschaffen in der Hoffnung daß die irgendwann später mal so aussieht wie Schlaudia Kiffer. Das funzt nicht.
Außerdem spiele ich die Gitarre jetzt. Nicht in 5 Jahren. In 5 Jahren spiele ich entweder dieselbe Gitarre(n) oder aber (und wahrscheinlicher) ich hab' mir was gekauft, was mir dann besser gefällt. Ist ja nicht so, daß man nur N Giarren im Leben kaufen könnte (Tausend Schuss, dann Schluss!) oder daß man die Gitarren, die man gekauft hat nicht weiterverkaufen dürfte...
 

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