i-drummer
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Hallo!
Ich weiß nicht, ob es euch auch schon genauso ergangen ist - vielleicht versteht mich ja jemand, der auch mehrere Snares besitzt.
Folgendes ist passiert: meine Pommerenke-Snare stand seit über 2 Jahren in der Ecke rum und wurde nicht benutzt. Warum? Weil die Lieblingssnare ja viel besser klingt. Und wenn ich ab und zu mal Zeit und Lust habe, hole ich die Pommerenke-Snare wieder aus der Versenkung und dengel so ein wenig drauf rum. Sch... Klang ... also neu stimmen. Vergleich mit den anderen Snares ... immer noch Mist. Also Fell ganz runter, Reso runterstimmen ... dann nach und nach wieder hochstimmen ... das volle Programm, ihr kennt das ja. Ergebnis: so la la -nicht übel, aber trotzdem nicht wirklich der Brüller. Also wieder ab in die Versenkung damit, ich habe ja meine Lieblingssnare.
Ein paar Wochen später wieder mal Zeit gehabt ... wieder dran rumgeschraubt ... und hey, das ist ja mal schon gar nicht mehr übel! Also mit in den Proberaum genommen und mit der Lieblingssnare getauscht. Booooaaaaeeeyyyyhhhh! Was ist denn da passiert? Woher kommt denn auf einmal diese Lebendigkeit? Dieser geile Klang? Und warum klingt denn die Lieblingssnare so ... tot? So ... durchschnittlich?
Wie kann man so was erklären?
Mit Vernunft? - Ja, da hat sich die Lieblingssnare im Laufe der Zeit verstimmt, ist ja kein Wunder, dass dann die andere auf einmal besser klingt, denn die ist ja frisch gestimmt und du hast halt den sog. "Sweetspot" gefunden - Gratulation!
Mit Gewöhnung? Ja, du warst halt die Lieblingssnare gewohnt und jetzt stellst du die andere hin und die gefällt dir halt - subjektiv gesehen - im Moment besser.
Ich meine: wer von euch hat so etwas schon mal erlebt und wie erklärt ihr euch das? Ist das normal? Bin ich normal? Okay, letzteres war eher eine rhetorische Frage ...
Oder ist das "Voodoo"?
Ich weiß nicht, ob es euch auch schon genauso ergangen ist - vielleicht versteht mich ja jemand, der auch mehrere Snares besitzt.
Folgendes ist passiert: meine Pommerenke-Snare stand seit über 2 Jahren in der Ecke rum und wurde nicht benutzt. Warum? Weil die Lieblingssnare ja viel besser klingt. Und wenn ich ab und zu mal Zeit und Lust habe, hole ich die Pommerenke-Snare wieder aus der Versenkung und dengel so ein wenig drauf rum. Sch... Klang ... also neu stimmen. Vergleich mit den anderen Snares ... immer noch Mist. Also Fell ganz runter, Reso runterstimmen ... dann nach und nach wieder hochstimmen ... das volle Programm, ihr kennt das ja. Ergebnis: so la la -nicht übel, aber trotzdem nicht wirklich der Brüller. Also wieder ab in die Versenkung damit, ich habe ja meine Lieblingssnare.
Ein paar Wochen später wieder mal Zeit gehabt ... wieder dran rumgeschraubt ... und hey, das ist ja mal schon gar nicht mehr übel! Also mit in den Proberaum genommen und mit der Lieblingssnare getauscht. Booooaaaaeeeyyyyhhhh! Was ist denn da passiert? Woher kommt denn auf einmal diese Lebendigkeit? Dieser geile Klang? Und warum klingt denn die Lieblingssnare so ... tot? So ... durchschnittlich?
Wie kann man so was erklären?
Mit Vernunft? - Ja, da hat sich die Lieblingssnare im Laufe der Zeit verstimmt, ist ja kein Wunder, dass dann die andere auf einmal besser klingt, denn die ist ja frisch gestimmt und du hast halt den sog. "Sweetspot" gefunden - Gratulation!
Mit Gewöhnung? Ja, du warst halt die Lieblingssnare gewohnt und jetzt stellst du die andere hin und die gefällt dir halt - subjektiv gesehen - im Moment besser.
Ich meine: wer von euch hat so etwas schon mal erlebt und wie erklärt ihr euch das? Ist das normal? Bin ich normal? Okay, letzteres war eher eine rhetorische Frage ...
Oder ist das "Voodoo"?
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