Eggi
Inaktiv
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Es ist vollbracht!
Sorry, dass ihr so lange warten mußtet, aber es gab halt ein paar Probleme (die rein gar nichts mit Wolfgang Damm von Amber Pickups zu tun hatten), auf die ich hier nicht näher eingehen möchte.
Entgegen meiner Vorstellung, dass ich die PUs selbst einlöte, habe ich dies in der Nachbarschaft von David Jordan (Long Distance Calling, Sound-Ranger) machen lassen. Ich habe zwar alles hier für einen Umbau, und bei meiner SG hab ich das ja auch selbst gemacht, aber bei der Eclipse ist im E-Fach alles sehr beengt (von den Japanern auch sehr akurat gelötet), und durch das Splitting und der anderen Farbcodierung habe ich mich dann für David entschieden (übrigens sehr empfehlenswert).
Zu den PUs selbst. Ich bin schon mal rein von der Optik her sehr froh, dass die Farbgebung der Rahmen und der PUs absolut passend ist. Ich hatte befürchtet, dass es starke Farbunterschiede gibt, da man dies hin und wieder im Board zu sehen bekommt. Die ersten 20 Minuten Soundtest waren dann enorm überraschend für mich. Ich hatte mit einer leichten Änderung im Sound gerechnet, ähnlich wie bei den Wolfetones meiner SG, aber hier ist es wirklich so, dass die Gitarre im Sound wirklich einen komplett anderen Charakter bekommen hat. Die Amber Kombi klingt rotziger, knackiger, mit mehr Höhen, und hat meinem Empfinden nach etwas weniger Bass. Der Höhenschub läßt sich aber wunderbar mit dem Tone Poti regeln. Sie klingen aber schlicht und einfach richtig gut, und mir gefällt das erstgehörte bis jetzt besser als erwartet. Jetzt muss ich mich noch mit der PU Höhe beschäftigen, und schauen wo sich für mich die beste Position findet.
So vom ersten Eindruck her bin ich also wirklich total überrascht. Es wird sich wohl erst in einigen Tagen/Wochen zeigen, wie die Kombi klingt. Man muss ja bedenken, dass ich den Sound der Eclipse seit 6 Jahren gewohnt war, und die Gitarre jetzt einen ganz anderen Charakter hat als vorher. Ich werde in ein paar Wochen noch mal ein Feedback dazu geben.
Gruss
Eggi
Sorry, dass ihr so lange warten mußtet, aber es gab halt ein paar Probleme (die rein gar nichts mit Wolfgang Damm von Amber Pickups zu tun hatten), auf die ich hier nicht näher eingehen möchte.
Entgegen meiner Vorstellung, dass ich die PUs selbst einlöte, habe ich dies in der Nachbarschaft von David Jordan (Long Distance Calling, Sound-Ranger) machen lassen. Ich habe zwar alles hier für einen Umbau, und bei meiner SG hab ich das ja auch selbst gemacht, aber bei der Eclipse ist im E-Fach alles sehr beengt (von den Japanern auch sehr akurat gelötet), und durch das Splitting und der anderen Farbcodierung habe ich mich dann für David entschieden (übrigens sehr empfehlenswert).
Zu den PUs selbst. Ich bin schon mal rein von der Optik her sehr froh, dass die Farbgebung der Rahmen und der PUs absolut passend ist. Ich hatte befürchtet, dass es starke Farbunterschiede gibt, da man dies hin und wieder im Board zu sehen bekommt. Die ersten 20 Minuten Soundtest waren dann enorm überraschend für mich. Ich hatte mit einer leichten Änderung im Sound gerechnet, ähnlich wie bei den Wolfetones meiner SG, aber hier ist es wirklich so, dass die Gitarre im Sound wirklich einen komplett anderen Charakter bekommen hat. Die Amber Kombi klingt rotziger, knackiger, mit mehr Höhen, und hat meinem Empfinden nach etwas weniger Bass. Der Höhenschub läßt sich aber wunderbar mit dem Tone Poti regeln. Sie klingen aber schlicht und einfach richtig gut, und mir gefällt das erstgehörte bis jetzt besser als erwartet. Jetzt muss ich mich noch mit der PU Höhe beschäftigen, und schauen wo sich für mich die beste Position findet.
So vom ersten Eindruck her bin ich also wirklich total überrascht. Es wird sich wohl erst in einigen Tagen/Wochen zeigen, wie die Kombi klingt. Man muss ja bedenken, dass ich den Sound der Eclipse seit 6 Jahren gewohnt war, und die Gitarre jetzt einen ganz anderen Charakter hat als vorher. Ich werde in ein paar Wochen noch mal ein Feedback dazu geben.
Gruss
Eggi