Sehr günstiges Keyboard für nicht-Tasteninstrumentalist zum Komponineren gesucht

  • Ersteller MarkFrisch20
  • Erstellt am
M
MarkFrisch20
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
05.05.23
Registriert
08.02.08
Beiträge
875
Kekse
2.443
Ort
Frankfurt a.M.
Hey, eigentlich komme ich von der Gitarre und kann auch garnicht Keyboard oder Klavier spielen. Ich weiß lediglich wo die Töne sind und kann mir mit Harmonielehre etc. ganz gut Akkorde usw. zusammenreimen. Ich möchte mir nun ein Keyboard anschaffen damit ich mich nun vom gewohnten Instrument beim Komponieren lösen kann (so entgeht man dem "ich spiele immer das gleiche")
Ich glaube dass zwei- oder 1 1/2 Oktaven ausreichen.
Also eine Idee? Habe ca. 100 Euro als obere Grenze gedacht.
 
Eigenschaft
 
Da kriegt man schon was. Aber obs gut klingt? Gebraucht kriegst du für 100 € locker eins mit sogar 5 oktaven. Muss nur darauf achten dass es anschlagdynamik hat.
Sonst kann ich dir ein midi keyboard empfehen. Das verbindest du mit dem pc und kannst dann halt uber entsprechende software spielen. Midikeyboards kriegt man neu schon ab 40 €. In deinem fall würde es sich lohnen wenn die software schon vorhanden wäre.
Mfg
 
"Ich möchte eine Gitarre kaufen, obwohl ich garnicht richtig spielen kann. Deshalb sollten 2-3 Saiten ausreichen. Könnt ihr mir was im Bereich bis 50€ empfehlen?"

Will sagen: Es ist nicht ganz so einfach ;)
Keyboards, die eine eigene Klangerzeugung haben und trotzdem weniger als 49 Tasten gibt es so gut wie garnicht, wenn man von spezialisierten Synthesizern absieht, die du weder gebrauchen kannst noch bezahlen willst. Es gibt natürlich Midi-Keyboards, die nur als "Fernbedienung" für einen Rechner (oder anderen Synth) fungieren, aber ich bezweifle, dass das für dich eine sinnvolle Lösung ist - immerhin erfordert sie relativ viel Bastelarbeit, verschiedene Software usw.
Billige Keyboards gibt es wie Sand am Meer, aber die sind dann eben auch genau das: Billig. Die Sounds sind mies, die Tastatur lässt sich nicht vernünftig spielen, meist fehlt sogar die Anschlagdynamik... damit kann man keine Musik machen.

Wenn es dir nur darum geht, mal ein paar Tasten auf einem Keyboard zu drücken, kauf irgendwas. Ganz im Ernst: Es ist völlig egal, weil in der Preisklasse ohnehin alles Schrott ist. Ob dir diese Erfahrung dann beim Komponieren hilft, weiß ich nicht. Ich persönlich würde das Problem "ich spiele immer das selbe" wohl eher mit musiktheoretischer Weiterbildung zu lösen versuchen, als mit einem Instrument, das ich nicht bedienen kann, aber das ist natürlich nur meine Meinung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich persönlich würde das Problem "ich spiele immer das selbe" wohl eher mit musiktheoretischer Weiterbildung zu lösen versuchen, als mit einem Instrument, das ich nicht bedienen kann, aber das ist natürlich nur meine Meinung.

Doch, doch. Dass ist doch eine sehr verbreitete Maßnahme - es ist ja gerade, dass ich das Instrument nicht kenne und mich somit nur auf die Essenz bzw. die Basis einer Melodie konzentrieren kann. Ich singe auch erst vor mich hin und probiere nicht auf der Gitarre aus (obwohl ich kein Sänger bin). Ich kann mich nur so von Konventionen wirklich lösen (ich weiß in dem Moment nicht was ich tue, die Intuition greift hier viel mehr als beim "heimischen" Instrument). Erfolge hatte ich damit schon viele.
Die Frage ist: Midi-Keyboard oder richtiges?

Ich kann mir vorstellen, dass mein interesse ziemlich dilettantisch daherkommt, aber ich will hier niemanden angreifen ;)
 
Die Frage ist: Midi-Keyboard oder richtiges?
Das ist Geschmackssache. Midi-Keyboard funktioniert halt nur, wenn du den Rechner dabei eingeschaltet hast und setzt entsprechende Software und Konfiguration derselben voraus. Es gibt zwar auch viel kostenlose Software, aber die simuliert vor allem virtuell analoge Synthesizer. Wenn du z.B. Klaviersounds suchst, ist es nicht mehr so einfach.

Und, wie schon gesagt: Ein "richtiges" Keyboard wirst du zu diesem Preis neu kaum finden, weil das alles Spielzeuge sind. Du könntest höchstens versuchen, einen alten Synth aus den 90ern gebraucht zu ergattern, denn die klingen zumindest deutlich besser als heutige Billigstkeyboards.
 
Muss nur darauf achten dass es anschlagdynamik hat.

Wieso? Er kann doch garnicht spielen, sondern will nur Tasten drücken. Anschlagdynamik ist also völlig üebrflüssig.

Doch, doch. Dass ist doch eine sehr verbreitete Maßnahme - es ist ja gerade, dass ich das Instrument nicht kenne und mich somit nur auf die Essenz bzw. die Basis einer Melodie konzentrieren kann. Ich singe auch erst vor mich hin und probiere nicht auf der Gitarre aus (obwohl ich kein Sänger bin). Ich kann mich nur so von Konventionen wirklich lösen (ich weiß in dem Moment nicht was ich tue, die Intuition greift hier viel mehr als beim "heimischen" Instrument). Erfolge hatte ich damit schon viele.
Die Frage ist: Midi-Keyboard oder richtiges?

Dein Meinung zu Kompositionsinitiierung und -inspiration teile ich, wie "Distance", nicht. Aber den Grundsatz zu diskutieren macht meiner Meinung nach hier auf Deine Frage keinen Sinn.

Auch die Kaufempfehlung von "Distance" teile ich: "Wenn es dir nur darum geht, mal ein paar Tasten auf einem Keyboard zu drücken, kauf irgendwas." Es gibt in dem Preisbereich (- selbst gebraucht -) kein besser oder schlechter. Du kriegst die Klasse von "was klein Timmy von Onkel Gustav zum 12. Geburtstag bekommen hat".

Deine Frage: "Midi-Keyboard oder richtiges?" (also ist Deiner Meinung nach ein Midi-Keyboard kein "richtiges") kann man auch als Außenstehender nicht vernünftig beantworten. Ein Midi-Keyboard - übrigens ist das auch ein richtiges Keyboard - erfordert z.B. ein Sounderzeugungsprogramm am Rechner, der auch wieder - Du willst Dein Zeug ja hören - irgendwie verstärkt an Lautsprecher angeschlossen ist. Software-Synthesizer sind meist viel komplexer aufgebaut und daurch schwieriger zu bedienen als Preset-Abrufen an Workstations oder einfachen "was klein Timmy von Onkel Gustav zum 12. Geburtstag bekommen hat" Keyboards. Da müsstest Du echt Zeit investieren, bis überhaupt brauchbare Sounds entstehen, und dabei bist Du ja mit dem Tastendrücken schon ausgelastet. (Oder Du verdaddelst Stunden um Stunden mit der Suche entsprechender Software - muss dann ja wohl auch umsonst sein - mit Sounds nach Deinen Vorstellungen, statt "zu komponieren.)

Aber mal 'ne ganz andere Frage: Warum kaufst Du Dir nicht eine Melodica? Die hat eine "richtige" Tastatur (was Aufbau und Teilung anbelangt) und erlaubt das Spielen von Melodien und einfachen Akkorden. Wenn Du schon Melodien durch Singen/Summen entstehen lässt, wäre da die direkte Anknüpfung: Du summst in die Melodica und tüftelst die Melodie raus und mit dem Lick gehst Du dann an die Gitarre. Dann siehst Du mit geringst möglichem Aufwand, ob Dein Gedankengang fruchtbar ist.

Ansonsten ist ein Keyboard grundsätzlich mal ein Tasteninstrument, also Klavier, E-Piano, Orgel, Workstation und/oder Synthesizer - weitere Spezialgattungen gibt es auch noch, worauf es hier aber nicht ankommt. Umgangssprachlich und selbst in Fachgeschäften wird bezüglich "was klein Timmy von Onkel Gustav zum 12. Geburtstag bekommen hat" bis hin zum Alleinunterhalter/Tanzband-"Keyboarder"-Instrument gerne allgemein von Keyboard gesprochen - eigentlich wären das (kleine/einfache) Workstations. Vor allem Casio, Yamaha, Korg sind dort die "Top"-Marken. Geräte der genannten Preisklasse haben meist eingebaute Verstärker/Lautsprecher (was Dir - auch gegenüber dem Aufwand mit einem Midi-Keyboard - ein leichteres und schnelleres Befassen zwecks Melodien-/Harmonienfindung ermöglicht), haben aber oft auch einen gesonderten Audio-Ausgang zum Anschluss an den Clean-Kanal Deine Gitarren-Amps (wenn "das Keyboard" auch "brutale" Bässe kann, dreh den Amp nicht zu weit auf). So ganz einfache "Workstation-Keyboards" gibt es auch mit Batteriebetrieb - so kannst Du auch unterwegs mal dudeln.

In Deinem Preisbereich gibt es viel. Schau in ebay Kleinanzeigen regional und in Anzeigenblättern. Fahr hin und hör Dir das Ding an. Und wenn es passt und der Preis stimmt, nimm es mit. Kaufen via ebay Plattform ist unrentabel, da die Versandkosten in Relation zu den Kosten für's Instrument zu hoch sind - da rentiert sich dann auch keinerlei Risiko.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
"ob dein Gedankengang furchtbar ist"
Also ich finde euere Tipps ja sehr freundlich, aber warum muss man hier meinen Kompositionsprozess angreifen?
Bin ja kein vollidiot. Man kann mich da schon etwas Ernst nehmen. Was spricht dagegen? Es geht doch darum die Problematik von Basis und fertigem Thema zu beheben. Letztere ist das mit den Verzierungen usw. Aber die Basis sollte an Sich schon ohne Verzierung wirken, dann ist es wirklich gut und man kann tolle Sachen daraus machen.
Machen übrigens viele. Wenn man Sologitarrenmusik macht neigt man dazu eine hochkomplexe Basis zu schreiben ohne auf ihre essentielle Wirkung zu achten.
 
Also ich finde euere Tipps ja sehr freundlich, aber warum muss man hier meinen Kompositionsprozess angreifen?
Ich möchte dazu nur anmerken, dass ich das nicht getan habe. Ich habe nur meine Meinung geäußert, dass ich es wohl anders angehen würde, aber ich akzeptiere natürlich deinen Ansatz. Ich bin auch bewusst gar nicht weiter darauf eingegangen, um die Diskussion nicht in eine völlig unnötige Richtung abdriften zu lassen.

Das Problem ist, dass ich unter der Voraussetzung auch nicht einschätzen kann, was du brauchst. Meine Erfahrung ist, dass Spielgefühl und Klangqualität direkt in die Ergebnisse einfließen, die man auf dem Instrument erzielt. Das ist, wie ich von Bekannten höre, bei Gitarren auch nicht anders: Mit schlechter Saitenlage usw. macht es keinen Spass, und man kommt nicht gut voran. Es stellt sich also die Frage, ob dir mit einem Keyboard gedient ist, bei dem du den Sound (bzw. das Instrument, das das Vorbild dafür war) anhand der Anzeige im Display und nicht anhand des Klanges zuordnen kannst. Natürlich wäre das auch eine (hoffentlich bewusste) Einschränkung, aber ich bezweifle, dass diese produktiv wäre. Bei der bewussten Wahl eines "fremden" Instrumentes kann ich mir das immerhin noch vorstellen.
 
Du könntest höchstens versuchen, einen alten Synth aus den 90ern gebraucht zu ergattern, denn die klingen zumindest deutlich besser als heutige Billigstkeyboards.

Der Vollständigkeit halber schließe ich mich dem nicht an. Heutige Billig-Workstations/aka "Keyboards" selbst im Low-Cost-Bereich haben einfach die Technologie der Top-Modelle von vor 10 Jahren gepaart mit ein paar Verbesserungen - damit wird noch Gewinn auf die damaligen Entwicklungskosten erwirtschaftet. Das ist schon sehr beachtlich, was da an Sounds kommt (meist auch > 500 Presets). Synths aus den 90ern sind 1. noch keine "alten", 2. bis zu der Preisgrenze seltenst zu bekommen (gehen eigentlich erst ab 200 bis 300 Euro los) und 3. eventuell beschädigt, was Du als Laie nicht ohne weiteres feststellen kannst. Die Anzahl der Presets liegt i.d.R. < 100.

Zum Klangvergleich muss man jegliches Gerät an dieselbe Anlage anschließen (und nicht die Billig-Dinger über die eingebauten Lautsprecher hören). Dann sieht es - für den Zweck des Thread-Erstellers - meiner Meinung nach günstiger für die Billig-Keyboards aus.

- - - Aktualisiert - - -

Also ich finde euere Tipps ja sehr freundlich, aber warum muss man hier meinen Kompositionsprozess angreifen?

Habe ich nicht. Ich denke, ich bin in meinen letzten beiden Beiträgen detailleirt auf die Merkmale und Eigenschaften der von Dir nachgefragten Keyboards eingegangen.

Abgesehen davon sollte es auch in Antworten schon erlaubt sein, seine eigene Meinung zu äußern. Manchmal denkt man sich in seinem Kämmerlein etwas und kriegt eben kein Feedback dazu, so dass man glaubt, der Weisheit letzten Schluss gefunden zu haben, was aber womöglich nicht stimmt. Dein Kern ist, Hemmnisse oder Beschränkungen beim Komponieren zu überwinden. Also vorstellbare Lösung hast Du den Einsatz von Tasteninstrumenten ersonnen, obwohl Du deren Bedienung nur in sehr beschränktem Maß "beherrscht". Da sollte schon ein Rückgriff auf die Basisthematik erlaubt sein, ohne dass Du verschnupft bist.

Also für mich ist das Ganze etwa so: Du hast einen Vorgarten und kommst mit Entscheidungen zum Blumenschmuck nicht weiter. Da denkst Du Dir, dass ein Springbrunnen erst mal ein neuer sicher oder vielleicht förderlicher Ansatz wäre. Da Du aber Dein Geld nicht wirklich in einen Springbrunnen investieren willst, fragst Du bei Springbrunnenfachleuten nach, ob es nicht ein Gartenschlauch mit ein paar Löchern drin als Ersatz für Bepflanzungsentscheidungen auch tut. Da sollte Dich die Frage, was Du EIGENTLICH willst, nicht wundern oder gar erzürnen.
 
ich habe auch gleich beim lesen des initial-posts an eine melodica gedacht. im ernst. ich selbst habe solche im meinem laden verkauft, und immer wieder gerne drauf gespielt. soundmunich hat sehr recht mit seinem vorschlag.
 
alles klar Soundmunich, sorry ich verstehe ja deine Kritik. Aber du kannst dir sicher sein, ich bin mir dem schon bewusst, bin ja auch nicht von gestern ;)
Nochmal danke für eure Vorschläge.
 
also mir hat der thread was gebracht
zufällig reingeklickt da ich gern klavier spielen lernen möchte mir aber im moment keines leisten kann, spare noch drauf ...
hatte letztens hier auch nen thread wegen eines günstigen keyboards eröffnet, das mir ausgeredet wurde da ich ja eigentlich klavier spielen lernen möchte

... und nun weiss ich auf jeden fall das ich ne melodica möchte, 3 stunden gesurft gelesen, geschaut, gehört und ich weiss das nach Flöten und Gitarren jetzt erst mal ne Melodica zur Liste "meiner instrumente" kommen wird .... keyboard, klavier, was auch immer an tasteninstrument, mus warten ... Danke für den tipp

by the way jemand erfahung mit der thomann melodica?
 
Ich würde dir auch eine Melodica empfehlen, habe mir auch vor ein paar Monaten diese hier gekauft: https://www.thomann.de/de/hohner_student_melodica_32_schwarz.htm.
Da muss man zwar zusätzlich schon ein bisschen Anblastechnik lernen, aber das hat man schnell raus. Was damit nicht ganz so einfach ist ist das spielen von mehr als einem Ton/Akkorden, da die einzelnen Töne verständlicherweise sofort leiser werden weil die Luft sich ja verteilt. Aber für die Komposition reicht es ja erstmal die Melodien als Läufe von einzelnen Tönen zu spielen (oder du spielst nur Akkorde, dann sollte es wieder gleichmäßig werden).
Ich habe mir meine übrigens nur als spaßige Ergänzung zum Klavier gekauft, und gegen das Klavier kommt sie doch nicht an und liegt nur rum, ich weiß also auch nicht aus praktischer Erfahrung was das Ding wirklich kann wenn man es richtig beherrscht.
 
was das Ding wirklich kann wenn man es richtig beherrscht.

Da gibt es massig Beispiele im Netz (Klassik, Jazz, Rock, ...). Da bring ich keine Links, sonst ist der Thread hier OT übervoll.

Na, jedenfalls gehen auf der Melodica sowohl Melodien als auch Akkorde zu spielen - jedenfalls auf einem überschaubaren Level (und natürlich bis hin zur Virtuosität)

Aber für unseren Threadstarter hier noch ein Tip:



Abschließend noch (m)ein Geständnis: Lange bevor ich Akkordeon lernte, was ich ja bisher immer als meinen instrumentalen Ursprung ge-outet habe, habe ich Melodica gelernt und gespielt (sogar im Melodica-Orchester! - und ja, das war in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts; warum fühle ich mich plötzlich so alt?)
 
Zuletzt bearbeitet:
hey, das gabs doch schon in den 80ern :rofl:

keytar modern talking.jpg
 
Hääääääääääää? Der Anders hatte nix zum Blasen (Melodica) sondern zum Hängen (Keytar) :rofl:
 
klar, der hatte nix zum blasen, aber als ausgleich dafür auch nix zum zupfen.
 
Naja - ihr wollt diese Kindertröten / Ballermannorgeln nicht wirklich zum Komponieren oder gar als Ersatz zum Digitalpiano verwenden, oder ?

Ich glaube man muss hier ganz realistisch sagen: Für 100 Eur bekommt man kein Tasteninstrument, was zum Komponieren oder zum ernsthaften Spielen geeignet ist ! Geh für das Geld lieber gut Essen.
 
Das hatten wir schon mal. Er will nicht ernsthaft spielen, sondern einfach nur Melodien und Harmonien ausprobieren können, und zwar im Kontrast zum Arbeiten an den Saiten.

Und, ich meine die Kindertröte ernsthaft - es spielen laut youtube ziemlich viele Erwachsene damit. Du nicht? :D
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben