Backstein123
Helpful & Friendly User
Morgen Leute,
eigentlich war ich ja auf der Suche nach dem "Heimröhrenamp", aber wie das leben so spielt müssen sich Pläne manchmal ändern.
Ich zieh im August um, in ein Mehrfamilien Haus, und suche daher doch lieber einen gut klingenden Transistor den ich wirklich auch leise spielen kann.
Ich hatte die letzten Tage einen Fender Camp 600 hier und entfand den schon so laut, das ich in einem freistehenden Haus, immer auf die Uhr beim Üben geschaut habe.
Nun hab ich daraus meine Schlüsse gezogen und da ich im Juli Unterricht nehmen möchte, dachte ich mir "Vielleicht ist ein Modelling Amp nicht das schlechteste....".
Einfach damit ich problemlos im Unterricht auch flexible bin und mit meinem Lehrer verschiedene Richtungen probieren kann.
Nun war ich bereits gestern den Vox VT20 sowie den Fender Mustang II anspielen.
Und da hat es mich doch arg erschlagen.....
Beide können extrem viel, beide liegen voll in meiner Preisklasse und beide haben so ihre Argumente.
Beim Vox gefällt mir der Sound. Er klingt einfach schon "warm und druckvoll" (wegen der Röhre in der Vorstufe?!), ist von der Bedinungsoberfläche verständlich.
Hat im gegensatz zum Mustang einen 3 Band EQ aber seine AMP Simulationen klingen doch eher "gleich mit mehr verzerrung". Jedenfalls kam mir das so vor.
Dagegen höre ich beim Mustang zwischen den Simulationen extreme Unterschiede. Da hat man wirklich das Gefühl, man spielt an einem anderen AMP.
Dazu die möglichkeit den AMP als Interface zu nutzen. Das ist wirklich ein riesen plus Punkt für mich.
Aber hier finde ich die Bedinungsoberfläche unübersichtlich. Ich versteh nicht ganz warum ich jeden AMP 3 mal (Grün, Rot, Orange) anwählen kann.
Ich höre das sich dann was verändert, nur was passiert da?
Dazu sind die Effekte nicht beschriftet und ich hatte ständig das Gefühl das irgendein Reverb oder so mit läuft.
Der Sound des Mustang ist jetzt auch nicht so Warm und Voll wie der des Vox, bzw. klingt der Vox "Raumfüllender" aber den Fender Sound finde ich eigentlich voll okay!
Grade diesen cleanen, trockenen Sound mag ich.
Außerdem brauche ich keine Mega, Metall Gain. Ich spiel lieber so ein wenig Blues/Rock und vielleicht mal so ein wenig Popiges wie The Killer's/ Snow Patrol.
Von der verarbeitung sehe ich optisch den Vox klar vorne. Aber ich denke auch nicht das der Mustang II so einfach auseinander fällt
Nun, da ich in den Letzten Wochen meine Augen doch mehr auf Röhren geworfen habe, bin ich ein wenig unschlüssig was die entscheidung angehen.
Daher würde mich eure Meinung, Erfahrungen mit den Modellen instressieren. Vielleicht hatte jemand schon beide? Taufrisch sind ja beide nicht mehr.
Oder vielleicht überseh ich eine super alternative?
Und ja, ich hab gestern noch die SuFu angeworfen und einiges interessantes gelesen. Aber a.) Tut so ein wenig plausch immer ganz gut und b.) auch wenn meine Frage schon einigemale gestellt wurden,
möchte ich nicht einen uralten Thread wiederbeleben
eigentlich war ich ja auf der Suche nach dem "Heimröhrenamp", aber wie das leben so spielt müssen sich Pläne manchmal ändern.
Ich zieh im August um, in ein Mehrfamilien Haus, und suche daher doch lieber einen gut klingenden Transistor den ich wirklich auch leise spielen kann.
Ich hatte die letzten Tage einen Fender Camp 600 hier und entfand den schon so laut, das ich in einem freistehenden Haus, immer auf die Uhr beim Üben geschaut habe.
Nun hab ich daraus meine Schlüsse gezogen und da ich im Juli Unterricht nehmen möchte, dachte ich mir "Vielleicht ist ein Modelling Amp nicht das schlechteste....".
Einfach damit ich problemlos im Unterricht auch flexible bin und mit meinem Lehrer verschiedene Richtungen probieren kann.
Nun war ich bereits gestern den Vox VT20 sowie den Fender Mustang II anspielen.
Und da hat es mich doch arg erschlagen.....
Beide können extrem viel, beide liegen voll in meiner Preisklasse und beide haben so ihre Argumente.
Beim Vox gefällt mir der Sound. Er klingt einfach schon "warm und druckvoll" (wegen der Röhre in der Vorstufe?!), ist von der Bedinungsoberfläche verständlich.
Hat im gegensatz zum Mustang einen 3 Band EQ aber seine AMP Simulationen klingen doch eher "gleich mit mehr verzerrung". Jedenfalls kam mir das so vor.
Dagegen höre ich beim Mustang zwischen den Simulationen extreme Unterschiede. Da hat man wirklich das Gefühl, man spielt an einem anderen AMP.
Dazu die möglichkeit den AMP als Interface zu nutzen. Das ist wirklich ein riesen plus Punkt für mich.
Aber hier finde ich die Bedinungsoberfläche unübersichtlich. Ich versteh nicht ganz warum ich jeden AMP 3 mal (Grün, Rot, Orange) anwählen kann.
Ich höre das sich dann was verändert, nur was passiert da?
Dazu sind die Effekte nicht beschriftet und ich hatte ständig das Gefühl das irgendein Reverb oder so mit läuft.
Der Sound des Mustang ist jetzt auch nicht so Warm und Voll wie der des Vox, bzw. klingt der Vox "Raumfüllender" aber den Fender Sound finde ich eigentlich voll okay!
Grade diesen cleanen, trockenen Sound mag ich.
Außerdem brauche ich keine Mega, Metall Gain. Ich spiel lieber so ein wenig Blues/Rock und vielleicht mal so ein wenig Popiges wie The Killer's/ Snow Patrol.
Von der verarbeitung sehe ich optisch den Vox klar vorne. Aber ich denke auch nicht das der Mustang II so einfach auseinander fällt
Nun, da ich in den Letzten Wochen meine Augen doch mehr auf Röhren geworfen habe, bin ich ein wenig unschlüssig was die entscheidung angehen.
Daher würde mich eure Meinung, Erfahrungen mit den Modellen instressieren. Vielleicht hatte jemand schon beide? Taufrisch sind ja beide nicht mehr.
Oder vielleicht überseh ich eine super alternative?
Und ja, ich hab gestern noch die SuFu angeworfen und einiges interessantes gelesen. Aber a.) Tut so ein wenig plausch immer ganz gut und b.) auch wenn meine Frage schon einigemale gestellt wurden,
möchte ich nicht einen uralten Thread wiederbeleben
- Eigenschaft