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Gast 502215
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[FONT=&]So, Ihr Lieben! Aktueller Wetterbericht aus der Ostallgäuer Einöde: 17 Grad, Regen, meine Katze Mira behindert mich beim Tippen und erzählt mir lautstark von ihren Erlebnissen der letzten Tage, vor mir steht jetzt ein Weizen (aus der Flasche natürlich), Alles fast wie immer
Der Alltag hat mich wieder![/FONT]
[FONT=&]Eines der für mich schönsten und beeindruckendsten Treffen ist schon wieder vorbei! Ich will mal versuchen zurückzublicken:
[/FONT]
[FONT=&]Donnerstag, 06.06., etwa 18 Uhr oder so: nach rund 11 Stunden Fahrt über Umwege tauchen wir Klimaanlagen-verwöhnt in den Wuppertaler Regenwald ein. Schwüle, fast tropische Luft empfängt uns beim Aussteigen. 28 Grad zeigt das Auto-Thermometer an. Martina und ich sind uns einig: erst mal vom Parkplatz zur Bildungsstätte runterlaufen in der Hoffnung, dort zwei kühle Weizenbiere zu finden
[/FONT]
[FONT=&]Gibts das? Wir scheinen tatsächlich die Letzten zu sein dieses Mal! Da hockt schon eine muntere, offensichtlich bestens gelaunte Bande von durchaus bekannten Gesichtern unter einer riesigen alten Buche und empfängt uns herzlich. Ein Wiedersehen unter alten Freunden so jedenfalls erlebe ich es![/FONT]
[FONT=&]Gefühlte 3 Weizen später: Reinhard ruft zum Abendessen. Selbstgemachter Kartoffelsalat und feinste Würste! Mehr braucht man eigentlich nicht zum Glücklichsein! Lecker! Erika und Erwin haben zudem noch sage und schreibe 6 Liter Bohnensuppe mitgebracht! Wer da nicht satt wurde, war selber schuld! (Für Außenstehende: die Bohnensuppe wird nach altem brandonischem Rezept hergestellt und hat irgendwie etwas Sprituelles!)
[/FONT]
[FONT=&]Nach dem Essen Ratschen (= Schnacken oder so), Lachen, Akkordeonspielen bis die Augen zufielen
[/FONT]
[FONT=&]Freitag, 07.06.: Hochsommer! Franzi, Erika, Dagmar, Erwin, Kai, Klaus, Beate, Elke 1, Elke 2, Leo, Roland, Max, Reinhard, Inge, Martina und ich musizieren Erste Proben für das anstehende Konzert. Nachmittags erleben wir erstmals das Wahrzeichen Wuppertals die Schwebebahn. Für mich ist es das erste Mal. Eigentlich ein geniales Gefährt! Warum das in den vergangenen rund 100 Jahren kaum irgendwo nachgeahmt wurde, verstehe nicht nur ich nicht recht. Den netten Kommentar des Schaffners erwähnte Reinhard ja schon: wenn Sie Musik hören wollen, drehen Sie bitte etwas leiser! Nur: Franzi fand bei der Pigini den Volume-Knopf nicht wirklich
[/FONT]
[FONT=&]Ein beeindruckendes Erlebnis für mich jedenfalls! Vor allem auch die anderen Fahrgäste zu beobachten...
[/FONT]
[FONT=&]Ich dachte immer, nur wir Bayern könnten wirklich süffiges, wohlschmeckendes Bier fabrizieren! Weit gefehlt! Das helle und das dunkle Bier im Wuppertaler Brauhaus ist wirklich (fast) so gut wie das hiesige! Bestimmt waren irgendwann bayerische Entwicklungshelfer vor Ort Schweinshaxen, Schupfnudeln usw. wie zu Hause, dachte ich mir. Deshalb bestellte ich mir meinerseits eine milde Curry-Wurscht, die dann allerdings derart scharf war, dass ich mit mehreren dunklen Bieren löschen musste!
[/FONT][FONT=&][/FONT]
- - - Aktualisiert - -
[FONT=&]Achso: ich habe noch ganz vergessen zu erwähnen, dass Reinhard mit Elkes Hilfe uns nachmittags noch mit einer bergischen Kaffeetafel verwöhnte mit frischen Waffeln und unter anderem superleckerer Apfel-Marmelade! (Wie hieß das doch?)
[/FONT]
[FONT=&]Weiteres Highlight des Tages: die nächtliche Session mit Akkordeon, Didgeridoo, Maultrommeln u. v. m. ich habs verpennt!
[/FONT]
[FONT=&]Und noch ein Highlight: Elke hat ein Akkordeon gekauft! (Falls es irgendjemand in der Runde noch nicht mitbekommen haben sollte!)
[/FONT]
[FONT=&]Samstag, 08.06.: Der Tag des ersten Konzertes von Reinhard und seinem Projekt-Orchester einer Welturaufführung sozusagen. Die Anspannung steigt merklich sogar bei denen, denen es keiner zugetraut hätte! Franzi fungiert als Dirigentin und rückblickend muss ich feststellen: Boeves Psalm wäre für uns Alle eine mehr oder weniger große Blamage geworden, wenn wir sie nicht gehabt hätten! Eine spitzenmäßige Dirigentin!
[/FONT]
[FONT=&]Franzi, ich wiederhole mich: wenn Du morgen in Helmishofen oder sogar in Dösingen ein Akkordeonorchester gründen würdest ich wäre als ehemaliger AO-Hasser sofort dabei!!!
[/FONT]
[FONT=&]Das Konzert dann: absolut genial und gelungen! Standing Ovations habe ich bisher noch nie erlebt (zumindest nie, wenn ich selber auch mitspielen durfte)! [/FONT]
[FONT=&]Perfekte Organisation durch Reinhard! Perfekter Vortrag durch alle Beteiligten! Ein traumhaftes Publikum! Um nur ein paar Aspekte zu erwähnen (- Ihr werdet mich mit Sicherheit ergänzen! -): ich werde noch zum Seemannslieder-Fan, Erika und Erwin! Klasse vorgetragen! Leo, Du hebst unser Aller spielerisches Niveau ohne Dich hätte das nicht so geklappt, fürchte ich weil Du einfach für Alles offen bist, für Alpenländisches ebenso wie für Musette und Balkan-7/8-Stücke bis hin zum Klarinettenmuckl
[/FONT]
[FONT=&]Auch für Reinhard wars zumindest in einem Punkt eine Bildungs-Veranstaltung im Bildungszentrum: er weiß jetzt, was ein Muckl ist!
[/FONT]
[FONT=&]Inges Vorträge (Piazolla und Marocco) souverän! Max mogelte sich derart perfekt durch Take Five, dass Jeder dachte, das wäre ein ganz besonderes Arrangement! Für Klaus wars offenbar der erste öffentliche Auftritt auch dafür höchsten Respekt, Klaus! Du spielst viel besser als Du immer wieder behauptest! Und Dein trockener Humor hat richtig gut getan!
[/FONT]
[FONT=&]Ihr Anderen, verzeiht, wenn ich Euch nicht erwähne! Ihr wart Alle einfach spitzenmäßig! Die Reaktionen der Zuhörer (zumindest mir gegenüber) waren allesamt total von Begeisterung und Rührung geprägt!
[/FONT]
[FONT=&]Anschließend wurden wir Alle zu Reinhard zum Grillen eingeladen. Kaum zu beschreiben. Seine Frau Elisabeth, seine Tochter, sein Sohn und weitere Verwandte Alle halfen zusammen, uns kulinarisch zu verwöhnen! Ich habe selten (in Deutschland) eine solche Gastfreundschaft und Herzlichkeit erlebt! DANKE an die ganze Familie, lieber Reinhard! Das bleibt für mich unvergessen![/FONT]
[FONT=&]Selbst an die Vegetarier unter den Gästen hat Reinhard mit Familie gedacht bis ins Detail: Vegetarisches wurde auf einem separaten Grill gebrutzelt mit eigenem Werkzeug! Ich habe Euch bewundert, Reinhard!
[/FONT]
[FONT=&]Bestimmt hab ich ganz Vieles (z. B. Reinis selbst gemachten Heringssalat oder Reinis perfekte Reiseführer-Qualitäten usw.) vergessen und Einiges durcheinandergebracht bei meinem unvollständigen Bericht - aber das liegt am Alter, nicht am Alkoholpegel! Und es waren so viele Eindrücke, dass ich noch eine Weile brauchen werde, um Alles zu verarbeiten.
[/FONT]
[FONT=&]Noch etwas habe ich vergessen zu erwähnen: am Samstag bekamen wir noch Besuch von Nikolai gemeinsam mit seiner Öllerer! Ein toller Spieler, ein sympathischer Mensch, ein Klasse-Instrument!
[/FONT]
[FONT=&]Heute nun, Sonntag, 09.06.: Ein nicht sehr erfreulicher Abschluss, was die Vermieter des Bildungszentrums betrifft. Frühstück zwischen 8 und 9. Fünf nach 9 blöfft uns der Typ an Es ist 9 Uhr. Fangen Sie jetzt erst an zu frühstücken? Er zeigt sich jedoch außerordentlich großzügig: Ich will Ihnen die Nahrung nicht verwehren! (wörtlich)
[/FONT]
[FONT=&]20 Minuten nach 9: Bitte kommen Sie zum Ende und stellen Sie das Geschirr auf den Wagen
[/FONT]
[FONT=&]Mein Vorschlag: Der sollte schleunigst in ein anderes Bildungszentrum fahren und einen Intensivkurs Benimmregeln und Kundenorientierung selber absolvieren! Ich könnte dieses Bildungszentrum und erst recht den Geschäftsführer jedenfalls nicht weiterempfehlen!
[/FONT]
[FONT=&]Aber der Ärger war Gottseidank schnell verflogen! Herzlicher Abschied von lieben Menschen, die mir teilweise zu richtigen Freunden geworden sind!!! Ich danke Euch Allen und vor allem Dir, Reinhard!!!
[/FONT]
[FONT=&]Euer Markus[/FONT]
P.S.: Hab' komplett die Smilies vergessen! Aber eigentlich gibt es auch nur ein einziges passendes:
[FONT=&]Eines der für mich schönsten und beeindruckendsten Treffen ist schon wieder vorbei! Ich will mal versuchen zurückzublicken:
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[FONT=&]Donnerstag, 06.06., etwa 18 Uhr oder so: nach rund 11 Stunden Fahrt über Umwege tauchen wir Klimaanlagen-verwöhnt in den Wuppertaler Regenwald ein. Schwüle, fast tropische Luft empfängt uns beim Aussteigen. 28 Grad zeigt das Auto-Thermometer an. Martina und ich sind uns einig: erst mal vom Parkplatz zur Bildungsstätte runterlaufen in der Hoffnung, dort zwei kühle Weizenbiere zu finden
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[FONT=&]Gibts das? Wir scheinen tatsächlich die Letzten zu sein dieses Mal! Da hockt schon eine muntere, offensichtlich bestens gelaunte Bande von durchaus bekannten Gesichtern unter einer riesigen alten Buche und empfängt uns herzlich. Ein Wiedersehen unter alten Freunden so jedenfalls erlebe ich es![/FONT]
[FONT=&]Gefühlte 3 Weizen später: Reinhard ruft zum Abendessen. Selbstgemachter Kartoffelsalat und feinste Würste! Mehr braucht man eigentlich nicht zum Glücklichsein! Lecker! Erika und Erwin haben zudem noch sage und schreibe 6 Liter Bohnensuppe mitgebracht! Wer da nicht satt wurde, war selber schuld! (Für Außenstehende: die Bohnensuppe wird nach altem brandonischem Rezept hergestellt und hat irgendwie etwas Sprituelles!)
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[FONT=&]Nach dem Essen Ratschen (= Schnacken oder so), Lachen, Akkordeonspielen bis die Augen zufielen
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[FONT=&]Freitag, 07.06.: Hochsommer! Franzi, Erika, Dagmar, Erwin, Kai, Klaus, Beate, Elke 1, Elke 2, Leo, Roland, Max, Reinhard, Inge, Martina und ich musizieren Erste Proben für das anstehende Konzert. Nachmittags erleben wir erstmals das Wahrzeichen Wuppertals die Schwebebahn. Für mich ist es das erste Mal. Eigentlich ein geniales Gefährt! Warum das in den vergangenen rund 100 Jahren kaum irgendwo nachgeahmt wurde, verstehe nicht nur ich nicht recht. Den netten Kommentar des Schaffners erwähnte Reinhard ja schon: wenn Sie Musik hören wollen, drehen Sie bitte etwas leiser! Nur: Franzi fand bei der Pigini den Volume-Knopf nicht wirklich
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[FONT=&]Ein beeindruckendes Erlebnis für mich jedenfalls! Vor allem auch die anderen Fahrgäste zu beobachten...
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[FONT=&]Ich dachte immer, nur wir Bayern könnten wirklich süffiges, wohlschmeckendes Bier fabrizieren! Weit gefehlt! Das helle und das dunkle Bier im Wuppertaler Brauhaus ist wirklich (fast) so gut wie das hiesige! Bestimmt waren irgendwann bayerische Entwicklungshelfer vor Ort Schweinshaxen, Schupfnudeln usw. wie zu Hause, dachte ich mir. Deshalb bestellte ich mir meinerseits eine milde Curry-Wurscht, die dann allerdings derart scharf war, dass ich mit mehreren dunklen Bieren löschen musste!
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- - - Aktualisiert - -
[FONT=&]Achso: ich habe noch ganz vergessen zu erwähnen, dass Reinhard mit Elkes Hilfe uns nachmittags noch mit einer bergischen Kaffeetafel verwöhnte mit frischen Waffeln und unter anderem superleckerer Apfel-Marmelade! (Wie hieß das doch?)
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[FONT=&]Weiteres Highlight des Tages: die nächtliche Session mit Akkordeon, Didgeridoo, Maultrommeln u. v. m. ich habs verpennt!
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[FONT=&]Und noch ein Highlight: Elke hat ein Akkordeon gekauft! (Falls es irgendjemand in der Runde noch nicht mitbekommen haben sollte!)
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[FONT=&]Samstag, 08.06.: Der Tag des ersten Konzertes von Reinhard und seinem Projekt-Orchester einer Welturaufführung sozusagen. Die Anspannung steigt merklich sogar bei denen, denen es keiner zugetraut hätte! Franzi fungiert als Dirigentin und rückblickend muss ich feststellen: Boeves Psalm wäre für uns Alle eine mehr oder weniger große Blamage geworden, wenn wir sie nicht gehabt hätten! Eine spitzenmäßige Dirigentin!
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[FONT=&]Franzi, ich wiederhole mich: wenn Du morgen in Helmishofen oder sogar in Dösingen ein Akkordeonorchester gründen würdest ich wäre als ehemaliger AO-Hasser sofort dabei!!!
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[FONT=&]Das Konzert dann: absolut genial und gelungen! Standing Ovations habe ich bisher noch nie erlebt (zumindest nie, wenn ich selber auch mitspielen durfte)! [/FONT]
[FONT=&]Perfekte Organisation durch Reinhard! Perfekter Vortrag durch alle Beteiligten! Ein traumhaftes Publikum! Um nur ein paar Aspekte zu erwähnen (- Ihr werdet mich mit Sicherheit ergänzen! -): ich werde noch zum Seemannslieder-Fan, Erika und Erwin! Klasse vorgetragen! Leo, Du hebst unser Aller spielerisches Niveau ohne Dich hätte das nicht so geklappt, fürchte ich weil Du einfach für Alles offen bist, für Alpenländisches ebenso wie für Musette und Balkan-7/8-Stücke bis hin zum Klarinettenmuckl
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[FONT=&]Auch für Reinhard wars zumindest in einem Punkt eine Bildungs-Veranstaltung im Bildungszentrum: er weiß jetzt, was ein Muckl ist!
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[FONT=&]Inges Vorträge (Piazolla und Marocco) souverän! Max mogelte sich derart perfekt durch Take Five, dass Jeder dachte, das wäre ein ganz besonderes Arrangement! Für Klaus wars offenbar der erste öffentliche Auftritt auch dafür höchsten Respekt, Klaus! Du spielst viel besser als Du immer wieder behauptest! Und Dein trockener Humor hat richtig gut getan!
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[FONT=&]Ihr Anderen, verzeiht, wenn ich Euch nicht erwähne! Ihr wart Alle einfach spitzenmäßig! Die Reaktionen der Zuhörer (zumindest mir gegenüber) waren allesamt total von Begeisterung und Rührung geprägt!
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[FONT=&]Anschließend wurden wir Alle zu Reinhard zum Grillen eingeladen. Kaum zu beschreiben. Seine Frau Elisabeth, seine Tochter, sein Sohn und weitere Verwandte Alle halfen zusammen, uns kulinarisch zu verwöhnen! Ich habe selten (in Deutschland) eine solche Gastfreundschaft und Herzlichkeit erlebt! DANKE an die ganze Familie, lieber Reinhard! Das bleibt für mich unvergessen![/FONT]
[FONT=&]Selbst an die Vegetarier unter den Gästen hat Reinhard mit Familie gedacht bis ins Detail: Vegetarisches wurde auf einem separaten Grill gebrutzelt mit eigenem Werkzeug! Ich habe Euch bewundert, Reinhard!
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[FONT=&]Bestimmt hab ich ganz Vieles (z. B. Reinis selbst gemachten Heringssalat oder Reinis perfekte Reiseführer-Qualitäten usw.) vergessen und Einiges durcheinandergebracht bei meinem unvollständigen Bericht - aber das liegt am Alter, nicht am Alkoholpegel! Und es waren so viele Eindrücke, dass ich noch eine Weile brauchen werde, um Alles zu verarbeiten.
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[FONT=&]Noch etwas habe ich vergessen zu erwähnen: am Samstag bekamen wir noch Besuch von Nikolai gemeinsam mit seiner Öllerer! Ein toller Spieler, ein sympathischer Mensch, ein Klasse-Instrument!
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[FONT=&]Heute nun, Sonntag, 09.06.: Ein nicht sehr erfreulicher Abschluss, was die Vermieter des Bildungszentrums betrifft. Frühstück zwischen 8 und 9. Fünf nach 9 blöfft uns der Typ an Es ist 9 Uhr. Fangen Sie jetzt erst an zu frühstücken? Er zeigt sich jedoch außerordentlich großzügig: Ich will Ihnen die Nahrung nicht verwehren! (wörtlich)
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[FONT=&]20 Minuten nach 9: Bitte kommen Sie zum Ende und stellen Sie das Geschirr auf den Wagen
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[FONT=&]Mein Vorschlag: Der sollte schleunigst in ein anderes Bildungszentrum fahren und einen Intensivkurs Benimmregeln und Kundenorientierung selber absolvieren! Ich könnte dieses Bildungszentrum und erst recht den Geschäftsführer jedenfalls nicht weiterempfehlen!
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[FONT=&]Aber der Ärger war Gottseidank schnell verflogen! Herzlicher Abschied von lieben Menschen, die mir teilweise zu richtigen Freunden geworden sind!!! Ich danke Euch Allen und vor allem Dir, Reinhard!!!
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[FONT=&]Euer Markus[/FONT]
P.S.: Hab' komplett die Smilies vergessen! Aber eigentlich gibt es auch nur ein einziges passendes:
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