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Wenn du möchtest, schicke ich dir per E-Mail einen Scan mit einer Übersicht (Nomenclature) aus einem englischsprachigen Buch.
...also ich finds lustig, wie man sich hier an der Theorie in der Musik festhält.Muss wohl sein wegen der Verständigung.
Aber trotzdem ,um meine Faulheit zu bestätigen, spiele ich lieber und geniesse das Machen der Musik.Ich musste letztens lachen,als ein paar hochkarätige Jazzer eine Session machen wollten, aber erstmal 1 stunde-bissel übertriebe- brauchten, um sich über ein Stück,Form zu einigen.Sowas finde ich echt schwach.Und was kam raus: ein dösiger -altbackener Standart aus Real-Book.Also wenn ich Musik mache, stöpsel ich ein und leg los;wenn andere dabei:kuck dem Keyboarder auf Tastatur oder Bassist ,Gitarrist auf Griffbrett und ab geht die Post.
Ohne extra nachfragen zu müssen, habe ich das Ding jetzt einfach ergoogelt. jazz nomenclature und vuala: Steht ganz vorne bei den Suchergebnissen. Es ist eine aktuellere Version als ich als Scan bekommen habe:Da wir eine öffentliche Board-Diskussion führen, würde uns Allen die Angabe von Autor und Titel besser weiterhelfen, zumal die relevanten Bücher sicher Mehreren im Forum bekannt sind.
Ok, allerdings listet Aebersold in der "nomenclature" einfach nur auf, was Einem so alles an Akkordsymbolen unterkommen kann "- most-used to least-used -" und schreibt für lydisch seine auch nicht mehr allzu übliche Präferenz C∆+4 in den Kasten....Und das müsste wohl der Autor sein
Im Beitrag #22 sehe ich nicht, warum man #4 früher b5 nannte.Man nannte sie früher
Warum das so war, habe ich in Beitrag #22 angesprochen.
...Ungünstige bis fehlerhafte Bezeichnungen findet man zwangsläufig immer wieder, denn nicht alle professionellen Jazzer haben das mit Universitätsabschluss studiert und/oder ihre verwendete Nomenklatur gründlichst durchdacht.
So ganz schwer zu verstehen ist das nicht. Nachdem der Jazz nicht an den Musikhochschulen entstanden ist, hat der eine Musiker mit Harmonieinstrument zum anderen halt irgendwann mal gesagt: Spiel da nicht die Quinte, sondern einen Halbton tiefer! Ergo: b5 statt 5. Heute heißt die Regel: #11 ersetzt Quinte. Tiefere Gedanken muß man sich da wohl nicht machen."The #4 was/is a favorite note. It used to be called a b5."
Habe ich ja oben schon vermutet, dass b5 die 5 ersetzt.Heute heißt die Regel: #11 ersetzt Quinte.
Dann hättest Du aber keine lydische Akkordskala mehr, denn dazu gehört nun einmal auch die reine Quint.Habe ich ja oben schon vermutet, dass b5 die 5 ersetzt.
Ja ja, bin ja auch dabei. Die Frage war, warum in der Jamey Aebersold's Nomenclature majb5 zur lydischen Skala gehört. Offenbar eine nicht mehr ganz korrekte / überholte Bezeichnung...Dann hättest Du aber keine lydische Akkordskala mehr, denn dazu gehört nun einmal auch die reine Quint. [...] Es lohnt sich wirklich, die Gedanken der Anderen im Thread nachzuvollziehen, wenn Du ein Verständnis für die Bezeichnungen entwickeln willst.