Ökologisch unbedenkliche, hochwertige Allrounder-E-Bass-Gitarre [LH] bis 500 € ?

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gangstafacka
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Ja... grüßt Euch, Leute.

Ich bin verzweifelt.

Wie der Titel schon sagt, suche ich eine E-Bass-Gitarre; dabei sind mir folgende Kriterien wichtig:
  • ökologisch unbedenklich: Also von keinem Hersteller, der Tropenholz verarbeitet oder Zuchtholz verarbeitet, das im Tropenwald-Gebiet angebaut wird. Tochterhersteller von Herstellern, die Tropenholz verarbeiten, will ich auch meiden. Ich will auch nicht, dass die Inlays aus Perlmutt sind.
  • hochwertiger Allrounder: Die E-Bass-Gitarre sollte so flexibel sein, dass man alle Musik-Genres gut mit ihr spielen kann, und sehr stark auf Anschlag und Spielweise ansprechen; ich denk' nämlich, dass die Magie grundsätzlich in den Fingern steckt ;) ...
  • Linkshändig: Ja, leider, leider bin ich Linkshänder, der auch echt nicht anders kann; dementsprechend muss meine künftige E-Bass-Gitarre schon linkshändig sein - so wie meine E-Gitarre, auf der ich schon seit 8 Jahren spiele
  • Preis: ca. 500 € - ja, also, da bin ich in Anbetracht, wie speziell meine Suche ist, recht verhandlungsbereit... geht ja nicht anders... aber froh wär' ich schon, wenn's nicht 500 € übersteigt...
  • Optik: Ist mit total egal.

Kann mir jemand E-Bass-Gitarren nennen, die bei meinen 5 Kriterien nicht durch's Raster fallen ?
Ich wär' euch so dankbar ! Dann hätte meine Suche endlich ein Ende...


Danke im Vorraus,
gangstafacka
 
Eigenschaft
 
Ohje, ich glaub da hast du ein Problem.
500€ für einen Bass bedeuten, dass der Hersteller enorm sparen muss, da wird sich keiner auf nachaltige Holzwirtschaft einlassen können.
Alle andern Punkte außer den Preis treffen auf Warwick (die haben jetzt ja die FSC Reihe und C02 Neutralität und sowas...), aber die sind viel teurer (zumindest die, die das betrifft).
 
simple Lösung:
kauf dir 'nen gebrauchten Preci, der reagiert besonders dankbar auf das, was du mit den Fingern veranstaltest
es gibt ihn auch als Lefty, nur halt etwas seltener
durch den 2nd hand Kauf hat der Hersteller nix mehr davon :p

cheers, Tom
 
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bullschmitt
  • Gelöscht von elkulk
  • Grund: ... nicht gerade nett!
'Don't call it "schnitzel"!' :ugly:
Und das "ökologisch unbedenklich" kannst du dir (zumindest nach deiner Definition des Begriffs) in der Preisklasse ziemlich abschminken. ;)
 
Einen Fair Bass zu kaufen halte ich für kaum möglich. Das Kriterium Lefthand gibt dann den Rest.
Linkshänder sind so schon durch geringe Auswahl benachteiligt und ein Bass, der ökologisch ist...

Da darf man auch nicht vergessen, dass die Verpackungen aus Asien, die Umweltverschmutzung der Transport Fahrzeuge wie Schiffe und Flugzeuge, der Lack des Instruments, letztendlich auch der AKW Strom, mit dem dann der Verstärker betrieben wird eine Rolle spielen.

Da hilft im Grunde nur ein deutscher Kontrabass. ;)

Also mach Dir keinen Stress wegen einem Bass, denn der ist ökologisch wahrscheinlich tausend Mal vertretbarer als eine Tiefkühl Pizza.
 
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Selbst bauen oder aus gebrauchten ökölogisch angemessenen Teilen selber zusammen bauen, dürfte da die einzige Möglichkeit sein.

Persönlich sehe ich die Ökologie recht wenig beeinträchtigt durch einen Bass. Es ist zwar toll und luxuriös, wenn es ökologisch unbedenkliches Holz ist, aber da kann man im Alltag deutlich mehr sparen als einmal in 10 Jahren durch die Vermeidung von 5 Kilo Holz für den Bass.

Liest man die Statistiken, gehen zudem mittlerweile nur noch sehr geringe Prozentzahlen der jährlich geschlagenen Tropenhölzer in die westliche Welt. Der weitaus größere Teil wird anscheinend vor Ort in Asien und Südamerika verbraucht. Was hier edelstes Holz für luxuriöse Produkte ist, wird dort zigfach mehr als profanes Brennholz, Bauholz usw. genutzt.

In sofern würde ich persönlich weniger die ökologische Komponente beim Basskauf betrachten, sondern eher darauf achten, dass es kein aus Übersse importierter Bass ist. Produktionsbedingungen und Transport machen meiner Meinung nach viel mehr aus als die popelige Holzplanke, die für den Body und den Hals verbraucht wird.

Im Alltag werden Tropenhölzer für Saunen, Messergriffe, Fenster, Gartenmöbel, Schiffsdecks, Tischplatten, Fußböden, Parkbänke, Zäune, Möbel(-furniere) und und und genutzt.

Trotzdem macht der Holzeinschlag nur 2-10% der jährlichen Verringerung des weltweiten Bestandes aus, denn den weitaus größeren Teil von 85-95% machen Gewinnung von Agrarflächen aus, und besonders auch die Schaffung von Weideflächen für den wachsenden Fleischbedarf der dritten Welt.

Also: keinen Biosprit fahren bringt mehr, als der Bass alle x Jahre.
 
Hmpf... ich hab' schon geahnt, dass es nicht leicht wird... und was ist, wenn ich mein Preislimit auch schmerzliche 750 € erhöhe ?
Ich find' das wirklich verwunderlich; ich mein', das kann doch nicht angehen, dass man kaum Saiten-Instrumente aus Holz um die Ecke bekommt.
In was für 'ner Welt leben wir denn ? Das ist doch verrückt...
zwischenzeitlich hab' ich für Gitarristen 'ne schöne Alternative gefunden: http://www.flaxwood-guitars.de/ (man klicke auf "Technologie") ...
 
Ich wette, dass der PC auf dem Du das gerade geschrieben hast auch nicht in Deutschland gebaut wurde. Selbst Stahl - und den hast Du auch am Bass - ist niemals ökologisch vertretbar! Es wäre also schon eine Scheinheiligkeit bei einem Bass auf ökologisches Holz zu achten, wenn man beim Rest nicht darauf achtet.
Es bleibt wirklich nur der Kontrabass mit Darmsaiten. ;)
In Zeiten der Globalisierung ist das, was Du vom Fabrik Bass erwartest kaum machbar. Egal ob 500 oder 1000 Euro.

Ein Gitarrenbauer könnte Dir helfen einen Bass nach deinen Vorgaben zu bauen. Ein Fabrik Bass nach deinen Vorgaben würde preislich auch in dem Rahmen liegen, und weil die Fabrik Bässe 'billig' sind, also ein Standard Bass etwa 1300 Euro kostet ist Ökologie eben nicht der Maßstab.
 
Einen deutschen Bass mit deutschen Hölzern aus nachhaltiger Forstwirtschaft bekommst Du auch für 750.- nicht. Nur das kann meiner Meinung nach ökologisch am ehesten Deinen Ansprüchen genügen. Nur deutsche Umweltauflagen schützen die Umwelt auch bei der Produktion nachhaltig. Schau Dir mal Firmenvideos von Warwick an, was die so für Ansprüche haben, dann weißt Du, was Umweltschutz ist ...

Der ganze andere Rest kommt aus Übersee. Die besagten Transportwege machen alle Ökobilanzen von zertifiziertem Holz komplett zunichte. Selbst wenn bei so einem Asien-Instrument nur wirklich unproblematisches Holz genutzt würde - den Bass aus China oder Vietnam nach Deutschland zu verschiffen, bedeutet mehr CO² als der verlust der 5 Kilo Holzmasse am Baum.

Auch Holz aus der finnischen Einöde betreibt da nur Augenwischerei. Bis diese Gitarre in München angekommen ist, ist der ökologische Vorteil schon verpufft. Wenn da eine Horde Gitarrenbauer und Holzexperten über Jahre Feldversuche getätigt hat, kann man für deren CO² Ausstoß (Leben und fahren in die Einöde) auch normales Holz aus finnischen Wäldern nehmen. Das ist alles nur Luxus-Spielerei für Ökoliebhaber mit großen Scheuklappen. Auch wenn sich das Holz vielleicht in der Praxis toll anhört.

Zudem rotzen die Billigfabriken in Asien die Lackierabluft ohne Filter nach draußen. Alle Produktionsprozesse sind nicht gerade gesundheitsfördernd für die Arbeiter.

Wenn Du nicht ein paar tausend Euro auf den Tisch legen kannst um Dir einen Bass eines kleinen deutschen Herstellers zu kaufen, der Holz aus nachhaltigem deutschen Holzbau nutzt, kannst Du Deine Ökoliebhaberei in die Tonne treten. Für 750.- Euro wird sich niemand mit normaler Gewinnerzielungsabsicht in D hinstellen und einen Bass aus heimischem Holz bauen.

Kauf Dir lieber einen alten Bass, den keiner mehr haben will. Der hat seine Ökobilanz schon mehrfach eingefahren und würde sonst nur noch ungenutzt in der Ecke stehen. Besser als ein neuer Bass, der erstmal 10 Jahre genutzt werden muss, um seine Produktion rein zu spielen ...
 
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Ich wette, dass der PC auf dem Du das gerade geschrieben hast auch nicht in Deutschland gebaut wurde. Selbst Stahl - und den hast Du auch am Bass - ist niemals ökologisch vertretbar! Es wäre also schon eine Scheinheiligkeit bei einem Bass auf ökologisches Holz zu achten, wenn man beim Rest nicht darauf achtet.
Es bleibt wirklich nur der Kontrabass mit Darmsaiten. ;)
In Zeiten der Globalisierung ist das, was Du vom Fabrik Bass erwartest kaum machbar. Egal ob 500 oder 1000 Euro.

Ein Gitarrenbauer könnte Dir helfen einen Bass nach deinen Vorgaben zu bauen. Ein Fabrik Bass nach deinen Vorgaben würde preislich auch in dem Rahmen liegen, und weil die Fabrik Bässe 'billig' sind, also ein Standard Bass etwa 1300 Euro kostet ist Ökologie eben nicht der Maßstab.


Das hat nichts mit mit Scheinheiligkeit zu tun. Ich tu', was ich kann, und vermeide, was schlecht ist.
Dass man damit in Anbetracht dessen, wie verkorkst unsere Welt ist, nicht gleich zum 2. Jesus wird und
alles unfehlbar perfekt macht, ist normal - die Unterstellung der Scheinheiligkeit entsprechend deplaziert.
Rom wurd' auch nicht an einem Tag gebaut.
 
die grundsatzdiskussion ist genügend oft und wohl überall, von e-gitarren abwärts bis in den ot, gelaufen. im konkreten fall
...
Also von keinem Hersteller, der Tropenholz verarbeitet oder Zuchtholz verarbeitet, das im Tropenwald-Gebiet angebaut wird.
...
Kann mir jemand E-Bass-Gitarren nennen, die bei meinen 5 Kriterien nicht durch's Raster fallen ?
...
stellt sich mir die frage, was du willst oder dir ein gutes gefühl verschafft:

  1. hersteller zu "bestrafen", die irgendwann holz aus tropenwaldgebieten verbaut haben? wird imho nicht möglich sein. oder
  2. einen bass zu kaufen, in dem per sé kein tropenholz verbaut wurde? da wird viel möglich sein. speziell in den gängigen kombinationen erle/esche mit ahornhals und -griffbrett. und
... durch den 2nd hand Kauf hat der Hersteller nix mehr davon :p...
was kann der "politisch/ökologisch" korrekte bass für seine brüder?
dann wird sich auch für 500,00 oder 750,00 ein leftie für anspruchsvolle finden lassen ;)
 
Also das ökologischste ist auf jeden Fall keinen Bass zu kaufen. Ein gebrauchter sieht aber sicherlich in der Hinsicht auch gut aus, alles andere ist für den Preis kaum zu machen (selbst wenn du FSC Holz hast, muss ja immernoch Stahl produziert werden, eine Menge Transportwege, Lack etc.)
 
Ich wollte damit nicht sagen, dass Du scheinheilig bist sondern nur darstellen, dass das Holz am Bass vermutlich den geringsten Anteil an ökologisch nicht vertretbarem hat.
Wirst Du denn nun auf das Bass Spielen verzichten wollen?
 
@ gangstafacka

Moulin hat aber recht. Auch wenn es sicher meist nur die pure Unwissenheit ist, was die Leute an einzelnen Stellen zu übertriebenem ökologischen Denken bringt, wenn sie an anderer Stelle das zigfache an Umweltschäden produzieren.

Das Auto vor der Tür, die Batterien in den Hausmüll. Kiwis vom anderen Ende der Welt essen, Billigprodukte mit Tropenholz (-anteilen), mieses Heizverhalten in der Wohnung, jedes Jahr das neue Handy usw. usw. Das muss natürlich jeder für sich vergleichen, was er so persönlich macht oder nicht.

Aber der Bass soll ökologisch sein. Das halte ich dann schon für Augenwischerei.
 
@ gangstafacka

Moulin hat aber recht. Auch wenn es sicher meist nur die pure Unwissenheit ist, was die Leute an einzelnen Stellen zu übertriebenem ökologischen Denken bringt, wenn sie an anderer Stelle das zigfache an Umweltschäden produzieren.

Das Auto vor der Tür, die Batterien in den Hausmüll. Kiwis vom anderen Ende der Welt essen, Billigprodukte mit Tropenholz (-anteilen), mieses Heizverhalten in der Wohnung, jedes Jahr das neue Handy usw. usw. Das muss natürlich jeder für sich vergleichen, was er so persönlich macht oder nicht.

Aber der Bass soll ökologisch sein. Das halte ich dann schon für Augenwischerei.

- Hab' kein Auto
- Batterien hab' ich wenige; die werden nach Verbrauch gesondert weggebracht
- Kiwis hab' ich schon seit Jahren nicht mehr gegessen
- Heizen tu' ich wenig
- Ich hab' kein Handy

Und nu' ? Es ist schlicht abwegig, in diesem Thread von Augenwischerei zu sprechen; dafür gibt es keine Grundlage.
 
Zitat v. gangstafacka: In was für 'ner Welt leben wir denn ? Das ist doch verrückt...
zwischenzeitlich hab' ich für Gitarristen 'ne schöne Alternative gefunden: http://www.flaxwood-guitars.de/ (man klicke auf "Technologie") ...

ja, ganz schön verrückte Welt. So verrückt, dass das Marketing sogar Wortschöpfungen wie "akustisch reaktionsfähiges Bindemittel" erfindet:)

Der Rest stimmt natürlich, die Produkte sind immer gleich (wegen der Form), robust ist es auch und innovativ im Instrumentenbau vielleicht auch. In der Industrie gibts das Verfahren aber schon lange (hab bei sowas 13 Jahre gearbeitet):
"Aufbrechen der Holzfaserstruktur" sind immer Späne, wobei es da auch verschiedene Varianten gibt. Ganz grob gesagt werden die Späne mit Kunststoff benetzt und dann auf verschiedene Weise "in Form" gebracht.

Ob formgepresst, gegossen oder durch einen Extruder gedrückt.....gibt viele Anwendungen dafür. Von Terassenbelägen bis zu Papierrollen-Coils.

Ökologisch ist es, weil die Qualität, der Wuchs des Holzes nicht die entscheidende Rolle spielt. Du kannst ja auch Äste, Reste usw. verwenden. Das ist ja gerade für Finnland gut, weil die dortige Holzindustrie sich ja auch nicht so richtig vorbildlich verhält:)

Eine Spanplatte (Holzspäne+Leim) ist es nicht, eher ein Holzwerkstoff als "holzgestreckter Kunststoff".
 
- Hab' kein Auto
- Batterien hab' ich wenige; die werden nach Verbrauch gesondert weggebracht
- Kiwis hab' ich schon seit Jahren nicht mehr gegessen
- Heizen tu' ich wenig
- Ich hab' kein Handy

Offengestanden glaube ich sowas nur extrem wenigen Leuten, zumal das nur Beispiele der augenfälligsten Umweltfrevlereien sind. Technikablehnende Öko-Wollsocken-Träger sind wohl die Wenigsten. Bei den meisten so Argumentierenden fehlt schlichtweg das Geld, um sich das ganze Technikgeraffel anzuschaffen und kommt weniger aus Umweltüberzeugung.

Wenn Du tatsächlich so ein Umweltfreak der alten Schule bist, der das auch im Alltag aus Überzeugung statt Geldmangel wirklich so lebt, dann herzlichen Glückwunsch. Damit bist Du ein ganz seltenes Exemplar. Dann ist ein ökologisch nachhaltiger Bass sicher das Richtige für Dich.

Dann kauf Dir einen nachhaltig gebauten Akustikbass aus deutschen Landen. Kein Stromverbrauch, keine billig und ohne Schadstofffilter zusammengebratene Elektroniken aus asiatischen Fabriken, und wenn er irgendwann mal kaputt ist, kannst Du ihn auch noch im Ökoofen verfeuern ;)

Aber für Dein angepeiltes Budget wirst Du nur Asia-Plörre bekommen, wo die Umwelt keine Rolle bei der Produktion gespielt hat, sorry.
 
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber für die Maruszcyk-Bässe werden doch Hölzer "aus der Gegend" verwendet. Es kann aber auch sein, dass ich mich irre, aber ich meine, das mal gehört zu haben.

Sonst hmmm... Basslab macht doch Kunstoff-Bässe, oder?

EDIT: Na ja, Maruszcyk fält wohl wegen der Griffbretthölzer aus...
 
Also ich persönlich finde es ja gut, dass du dir Gedanken machst, wo dein Kram herkommt. Natürlich stimmt es, dass bei einem Bass auch andere Bauteile ökologisch bedenklich sind (und von Neodym-Speaker will ich hier gar nicht erst anfangen...) . Aber sollte man es deswegen gar nicht erst versuchen? Wenn man wenigstens was für die Forstwirtschaft tut, ist das doch eine gute Sache. Besser als nichts.

Telefunky hat es eigentlich schon gesagt: am nachhaltigsten dürfte der Gebrauchtkauf sein und da lässt sich sicherlich was gutes in deinem Preisrahmen finden.
 
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