Neuheit: Korg KROSS

Leef
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SPAAARBRÖÖTCHENROMPLEEER!!! WER HAT NOCH NICHT, WER WILL NOCHMAL?


War ja klar, die X50 war fällig (bald acht Jahre alt). Aber ey... boah, sieht das shice aus... Gerade die 88er - Version. Like a Tischhupe. Designwunder, von wegen...

Interessanter find ich da schon das neue (Analog)-Gear... wenn Roland schon zu blöd dafür ist, wieso nicht gleich selber machen?


Fehlt noch die Geistertribe. Nächstes Jahr dann. In grün.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr amüsant finde ich ja die Stelle bei 2:10. Wenn das Gerät vier Stunden lang nicht genutzt wird, schaltet es sich automatisch ab. Das schont die 6 AA-Batterien sicherlich enorm. Vorausgesetzt natürlich, deren "Abschaltautomatik" setzt nicht zuerst ein, weil sie bis dahin ohnehin leer sind.:rolleyes:

Das Design sagt mir überhaupt nicht zu. Stylisch ist für mich etwas anderes. Schwarz und Rot? Mehr "GROSS" als "KROSS".

In dem folgenden Video gibt es übrigens ein paar Soundbeispiele zu hören. Auch wenn es - wie der Titel verrät - mehr Handbuch als Demonstration ist.

 
Was soll die denn kosten? Ich finde das Design gar nicht schlecht und die Eckdaten mit Gewicht und Größe sehr verlockend! Zudem die Sache mit dem Batteriebetrieb.
 
Hmm...wenn ich mir die UVP für die Krome-Serie anschaue und sehe dass die mittlerweile rund 300,- Euro niedriger im Verkauf beim großen T liegen dürfte der Kross sich auch nochmal deutlich nach unten bewegen (müssen).

EDIT: Hab gerade gesehen dass die Teile auch einen MIC-Eingang haben. Schade dass kein Vocoder aus dem MicroKorg übernommen wurde.
 
Achtdreissig UVP, etwa siebenfünfzig Strasse, eher weniger... konkurrenzfähig ist das dennoch nicht direkt.

Konkurrenz gibt's und die ist gar nicht mal so schlecht. Für 2/3 des Preises kriegt man einen MX49, für etwas mehr einen Juno Di (der hat auch Batterien), beiden fehlt allerdings der Sequencer (Audioplayback geht aber).

Zugegeben, es ist ein fettes Paket, selbst für Korg. Step-Sequencer à la Electribe, Batteriebetrieb, auch als 88er... Total Integration ist natürlich auch ne Ansage, aber wenn das wieder so ein Murks wird wie mit dem Kronos (oder eine MX-ähnliche Treiberschlacht)....
Bleibt die Frage nach dem Sound:
Wenn das Ding jetzt ein M3-Abkömmling ist (EDS ist drin, also nix mehr mit Triton, das war die X50), könnte es glatt eine Option wert sein. Vorausgesetzt es tönt gut. 64 Favoritenplätze eher weniger. (Hallo Integra...).
Allerdings wiederum bei den Ausverkaufspreisen der M3 auch schwierig, da legt man dann das doppelte hin und hat ne Workstation der ehemaligen Oberklasse. Und bei den aktuellen Kromepreisen erst...

Hm, vielleicht etwas gewagt, das Konzept. Ob das Projekt erfolgreich wird... glaube schon, trotz Konkurrenz. Kann kein vollkommener Klogriff sein für Korg, hat auch der Vorgänger X50 nie geschafft (im Gegenteil). Aber die Klischeehupe zu beerben könnte lustig werden für das Ding. Sehe schon die ersten Threads vor mir: "Korg KROSS tönt nicht nach Children of Bodom".
 
War ja klar, die X50 war fällig (bald acht Jahre alt). Aber ey... boah, sieht das shice aus... Gerade die 88er - Version. Like a Tischhupe. Designwunder, von wegen...

Jetzt sag blos, der MX49 / 61 ist ein Designwunder :gruebel:

Ich finde das Konzept gar nicht schlecht, gerade die Mobilität ist nicht zu unterschätzen (auch wenn ich nicht der Batterie - Keyboarder bin). Mit dem erwähnten X50 hat Korg es eigentlich vorgemacht, dass die Klangerzeugung der großen Workstation in ein kleines, mobiles Gerät verpackt werden kann. (Irgendwie erinnert mich das gerade an ein Zitat vor etlichen Monaten hier aus dem Forum. "Den Camouflage - X50 darfst Du im Wald nicht fallen lassen, den findest Du NIE wieder...")

Was die automatische Abschaltung angeht - die hat sogar der Yamaha MoX, wenn auch ohne Batteriebetrieb (völlig sinnbefreit...?!) :rofl:

Cheers,
Stefan
 
Also soo schlecht sieht das Teil gar nicht mal aus - was mich aber ein bisschen verwirrt ist der inzwischen scheinbar etwas wahllos erscheinende Einbau von abwechselnd Korg-typischem Joystick und herkömmlichen Pitch- /Mod-Wheels.

Von den 90ern bis hin zum Radias hat man den Synthesizern die Räder spendiert und den Workstations (auch Arrangern) den Hebel.
Heute hat der King Korg den Joystick und der KROSS die Wheels.
 
Jetzt sag blos, der MX49 / 61 ist ein Designwunder :gruebel:

Zumindest ansprechender als das MicroPiano, ja...

Also soo schlecht sieht das Teil gar nicht mal aus - was mich aber ein bisschen verwirrt ist der inzwischen scheinbar etwas wahllos erscheinende Einbau von abwechselnd Korg-typischem Joystick und herkömmlichen Pitch- /Mod-Wheels.
Von den 90ern bis hin zum Radias hat man den Synthesizern die Räder spendiert und den Workstations (auch Arrangern) den Hebel.
Heute hat der King Korg den Joystick und der KROSS die Wheels.

Das ist wohl dem Konzept der X-Serie geschuldet (zumindest der kompakten-X Geräte. Meine X5D hat die Wheels oben, die X50 hat welche, wieso also auch nicht gleich der direkte Nachfolger?)

Finde die Teile auch irgendwie besser als der neuerdings ziemlich fummelige Joystick. Die alten waren ja richtig gut (mit oben und unten, was sie von den Roländern abhebt) aber die Essstäbchen, die sie seit dem Oasys verbauen, sind Murks.
 
Naja, eigentlich ging es um den KROSS, aber lassen wir das :rolleyes:

Was hat das damit zu tun?
Hab ihn ja nicht mit dem KROSS verglichen... lediglich gesagt, dass der MX im Verhältnis mit anderem ganz schick aussieht...:gruebel:
 
Hab den Kross auf der MM heute angespielt. Design ist ein Flopp, die Leiste in der Mitte ist sehr Fleckenanfällig. Die Tastertur ist ok, aber die Sounds find ich deutlich schlechter als beim MX von Yamaha. Wobei der hat mich überzeugt :)
 
Für mich sieht das so aus:

2011 erscheinen Yamaha MOX6/8. KORG denkt sich "WOW, so etwas bauen wir auch!" Die Gehäuse-Farben Schwarz und Rot und das Display quasi 1:1 übernommen. 2013 ist der KROSS fertig.

2011 erscheint KORG KRONOS. Yamaha denkt sich "WOW, so etwas bauen wir auch!"... Ok, dauert etwas länger. 2014 vielleicht.
 
Ich habe in 3 Wochen einen Auftritt mit meiner Band bei einem Radio-Festival. Es treten ca. 15 Bands auf, mit je 5 Songs. Das Event dauert den ganzen Nachmittag und geht dann in die Nacht hinein. Alles wird dann noch live übertragen. Hinter der Bühne Chaos, jede Band mit ihrigem unentbehrlichem Zeug. Die Keyboards gehören fast ausnahmslos dazu.
So, und jetzt denke ich mir: Soll ich in diese Menge und dieses Chaos für 5 Songs meinen Jupiter-80 hinein schleppen, der mit dem Hardcase fast auf 30 Kilo kommt, wobei man mit dem Auto nicht mal in die Nähe der Bühne kommen kann? Für solche Konzerte die gerade mal 2-3 Mal im Jahr vorkommen.
Da frage ich mich, ob Kross oder MX?
Der MX mag besser klingen. Dafür habe ich aber ein Performance Mode mit gerade mal 2 Parts die gleichzeitig klingen können. Da bin ich also auf dem Niveau von DX7II aus dem Jahre 1987.
Der Kross mag schlechter klingen. Dafür habe ich aber ein Performance Mode mit 400 Speicherplätzen und 16 gleichzeitig benutzbaren Parts. Das schaffen gerade mal 3 Flagship Workstations Motif XF, nebeneinander gestellt und gleichzeitig benutzt.
Im Vergleich mit meinem Hauptkeyboard ist sogar ein 88er Kross mit seinen 12 Kilos ein superleichtes Gewicht. Geschweige denn der 61er. Mit einem MX49 kann ich überhaupt nichts anfangen. Der ist gut für Flächen halten und monophone Solos spielen. Da macht nicht mal ein einfacher Split mit zwei Parts Sinn.
Der Rest ist einfach Frage dessen was meine Prioritäten sind. Ich kann für meine Konzerte und Shows mal ausnahmsweise 2-3 Mal im Jahr mit einem schlechteren Sound auskommen. Jeder der Sounds im Kross dürfte immer noch besser klingen als die Rompler aus den frühen Neunzigern. Also verschmerze ich mit Vergnügen ein minderwertigeren Pianosound des Kross auf dem oben genannten Konzert, klemme das Teil dafür aber unter den Arm und habe kein Stress mit meinem 30 Kilo Werkzeug, nur damit die Menge in den Genuss meines supernaturalen Pianos kommen kann. Bei einer Combi die aber 16 Parts zur Verfügung stellt, kann ich sogar alle meine Setups getreu nachbauen auf dem Kross. Beim MX geht das nicht mal annäherungsweise. Zudem habe ich ein graphisches Display und muss mir die Hüllkurven nicht nur klangmäßig vorstellen wie beim MX. Ich habe sogar einen Favoriten Modus am Kross und kann meine Setups leicht, mit maximal 2 Tastendrücken erreichen.
Design, schmutzanfällige Oberfläche??? Bei einem Preis um 500-600 Euro für den 61er??? :eek:
Den Kross sehe ich als sehr erschwingliches Zweitkeyboard, mit dem man sehr komfortable zum Proberaum geht, kurze Konzerte abspielt wo auf der Bühne viel los ist und man keine Mordsgewichte schleppen will und dabei noch Angst hat, dass ein Techniker in seiner Hastigkeit etwas umwirft, man nimmt den Kross ins Flugzeug und schert sich nicht so sehr darum wie das Bodenpersonal mit dem Koffer umgeht...schließlich hat man eine Kleinigkeit investiert.
Also kurzgefasst:
Klangmäßig mag ein MX besser klingen als ein Kross. Aber ich persönlich kann für den Proberaum oder für die oben genannten streßigen Konzerte einen schlechteren Sound gerne mal verkraften. Ich kann aber meine Setups aus meinem Hauptwerkzeug nicht in einfachste primitive Splits aus zwei bestehenden Parts auflösen.
Wem es um den Sound geht, kauft sich wohl den MX. Wer neben Sound auch bestimmte Features braucht, schaut auf den Kross der in den meisten Bereichen der vergleichbaren Konkurrenz bei weitem mMn überlegen ist.
 
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Ich weiss nicht so recht. Ich hab den Kross zwar noch nicht angetestet, aber was ist denn mit der hauseigenen Konkurrenz Krome? Der kostet wenig mehr und bietet gerade im Piano und E-Piano Bereich sehr gute Sounds, ist auch 16fach multitimbral und wiegt ebenfalls recht wenig.
Daneben tritt in dieser Klasse noch der MOX an, ebenfalls gute Sounds, ebenfalls leicht..

Wer braucht 400 Speicherplätze? Für 2-3 Gigs pro Jahr wo du das Gerät mit dem schlechteren Sound einsetzen würdest? ;-)

Also wegen des Gewichts alleine würde ich nie und nimmer auf die Soundqualität in für mich wichtigen Bereichen verzichten. Aber ich bin auch Hobbymusiker und mir ist der Spaß am Musizieren wichtig. Bei jeder Probe und jedem Gig. Das klappt zwar auch nicht immer, liegt dann aber wenigstens nicht dauerhaft an meinem Equipment.

Just my 5cents.

Gruß
HD
 
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...Der MX mag besser klingen. Dafür habe ich aber ein Performance Mode mit gerade mal 2 Parts die gleichzeitig klingen können. Da bin ich also auf dem Niveau von DX7II aus dem Jahre 1987...

Das stimmt so nicht. Der Performance-Mode des MX hat 16 Parts, die gelayert und gesplittet werden können. Zugegebenermaßen muss man hier (zumindest einmal) den Umweg über den Vycro MX-Editor gehen, um die MIDI-Kanäle der entsprechenden Parts zu verändern. Das geht nicht am Gerät selber.

Für dreimal im Jahr würde ich mir übrigens eher ne Sackkarre, Rollen fürs Case oder eine leichte Tasche zulegen als ein weiteres Keyboard.

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Ich weiss nicht so recht. Ich hab den Kross zwar noch nicht angetestet, aber was ist denn mit der hauseigenen Konkurrenz Krome? Der kostet wenig mehr und bietet gerade im Piano und E-Piano Bereich sehr gute Sounds, ist auch 16fach multitimbral und wiegt ebenfalls recht wenig.

Es sind eben 3 Klassen: Kronos - Krome - Kross; Motif - Mox - MX
Und wenig mehr ist eben auch so relativ. Wenn ich ein Ersatzkeyboard kaufe, für die seltenen Einsatzzwecke, dann will ich auch nicht unbedingt mehr Geld ausgeben als nötig.

Wer braucht 400 Speicherplätze? Für 2-3 Gigs pro Jahr wo du das Gerät mit dem schlechteren Sound einsetzen würdest? ;-)

Erst einmal, ob 3 solche Gigs oder auch nur ein einziger, dass macht keinen Unterschied darin, wie viele Speicherplätze ich brauche. Ne, ich brauche nicht 400, aber eben mehr als 128 oder gar 64. Ich sehe auch keinen Grund diese Frage zu stellen oder sie gar zu beantworten (müssen). Jeder arbeitet so wie er arbeitet. Ich möchte mich 2013 nicht gezwungen sehen, zu überlegen, wie ich möglichst wenige Speicherplätze verwende, nur weil manche Hersteller wie Yamaha oder Roland speichertechnisch auf DOS Niveau sind. Umgekehrt: warum protzen die Hersteller mit Tausenden von Sounds, die ich anschließend in lächerlichen 64 oder 128 Speicherplätzen als eigene Kreation abgeändert hinterlegen kann?

Also wegen des Gewichts alleine würde ich nie und nimmer auf die Soundqualität in für mich wichtigen Bereichen verzichten. Aber ich bin auch Hobbymusiker und mir ist der Spaß am Musizieren wichtig. Bei jeder Probe und jedem Gig. Das klappt zwar auch nicht immer, liegt dann aber wenigstens nicht dauerhaft an meinem Equipment.

Spaß ergibt sich bei mir nicht nur aus der Soundqualität sondern auch daraus was ich mit dem Instrument machen kann, um meine Ideen zu verwirklichen. Übrigens, wir kaufen uns doch nicht einen MX oder einen Kross weil wir der best möglichen Soundqualität nacheifern? Welchen Spaß kannst du haben, wenn du Piano auf dem MX 49 spielst? Ja selbst auf dem 61er. Da musst du dich auf der Bühne als Mensch überwinden, um überhaupt lächeln zu können, hinsichtlich der Tatsache auf was für einer grottenschlechten Tastatur du spielen musst. Das hat doch mit Spaß nichts zu tun. Das ist eine Tastatur um den Job zu erledigen. Nicht um Spaß zu haben. Die Gewichtsersparnis kommt ja von den komplett ungewichteten Tasten und nicht durch die weniger Megabytes.
Wie gesagt, warum nicht für 500-600 Euros ein Nutzkeyboard kaufen, für den Proberaum dessen Parkplatz 100 Meter weiter steht, für den Flug wo man sehr grob mit Fracht umgeht, für den hektischen Auftritt wo man nur ein Teil des Programms ist und sehr mobil und schnell auf- und abbauen muss. Ich sehe gerade für solche Zwecke einen MX oder Kross als ideal. Selbst der 88er Kross mit seinen 12 Kilos ist mMn immer noch absolutes Leichtgewicht hinsichtlich seiner Größe.

giovanni78 schrieb:
Das stimmt so nicht. Der Performance-Mode des MX hat 16 Parts, die gelayert und gesplittet werden können. Zugegebenermaßen muss man hier (zumindest einmal) den Umweg über den Vycro MX-Editor gehen, um die MIDI-Kanäle der entsprechenden Parts zu verändern. Das geht nicht am Gerät selber.

Keyboards die einen Editor brauchen, damit man an alle seine Funktionen rankommt, fasse ich gar nicht erst an. Nicht mal um sie zu testen. Ich mag es nicht, wenn mich Hersteller für einen Dummkopf halten. Wenn ich am Rechner Sounds basteln will, dann kaufe ich einen Midikontroller und gehen mit meinem Macbook und Mainstage Programm auf die Bühne.
Was mache ich, wenn ich zu Hause ein Setup im Editor gebastelt habe, und dann auf der Bühne merke, dass die Lautstärke Verhältnisse zwischen den einzelnen Parts schlecht programmiert wurden? Konzert abbrechen und nach Hause laufen um nachzujustieren? Was mache ich wenn ich das Gerät in 5 Jahren immer noch benutzen will, der Hersteller es aber als Legacy erklärt und den Editor nicht mehr an das aktuelle Win/Mac OS anpasst?

giovanni78 schrieb:
Für dreimal im Jahr würde ich mir übrigens eher ne Sackkarre, Rollen fürs Case oder eine leichte Tasche zulegen als ein weiteres Keyboard.

Es geht nicht um das wie viel mal, sondern ich wollte lediglich einen Vergleich zwischen dem MX und dem Kross machen, um zu zeigen, dass Soundqualität allein nicht unbedingt den Gewinner unter den beiden ausmacht und dass man bei dieser Preisklasse eher auf andere Dinge als das Design und die Schmutzanfälligkeit den Schwerpunkt legen soll.
 
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Das Piano im MX ist der Hammer wenn ich es über meinen Nord NE3 HP spiele ;-)

Ansonsten eben jeder wie er mag. Ich hatte dich nicht so verstanden dass es nur um einen Vergleich zwischen MX und Kross geht sondern du eher generell in dieser Preisklasse suchst. Daher die Vergleiche.
 
Keyboards die einen Editor brauchen, damit man an alle seine Funktionen rankommt, fasse ich gar nicht erst an. Nicht mal um sie zu testen

Den Editor brauchst Du genau ein einziges Mal: Um Dir ein oder wenige Templates zu basteln, wo eine bestimmte Anzahl an Parts auf demselben MIDI-Kanal ansprechen. Die kannst Du dann am Gerät kopieren und von dort aus weiterarbeiten.

Ich mag es nicht, wenn mich Hersteller für einen Dummkopf halten.

Warum so gereizt? Es zwingt Dich keiner, etwas zu kaufen was Dir nicht in den Kram passt!

mojkarma schrieb:
Wenn ich ein Ersatzkeyboard kaufe, für die seltenen Einsatzzwecke, dann will ich auch nicht unbedingt mehr Geld ausgeben als nötig.

Andererseits kannst Du natürlich nicht erwarten, dass es für wenig Kohle alle Features der Oberklasse gibt.

Was mache ich, wenn ich zu Hause ein Setup im Editor gebastelt habe, und dann auf der Bühne merke, dass die Lautstärke Verhältnisse zwischen den einzelnen Parts schlecht programmiert wurden? Konzert abbrechen und nach Hause laufen um nachzujustieren?

Zum Anpassen der Part-Lautstärken brauchst Du den Editor nicht!

Es geht nicht um das wie viel mal,...

Das hast Du selbst in Deinem vorigen Post ins Spiel gebracht:

mojkarma schrieb:
...Für solche Konzerte die gerade mal 2-3 Mal im Jahr vorkommen...

Explizit darauf habe ich mich bezogen. Wenn es Dir nicht darum geht, hast Du es missverständlich formuliert. Ein etwas entspannterer Ton würde Deinen Postings übrigens gut zu Gesicht stehen!

Viele Grüße, :)

Jo
 
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