Welche Endstufenröhren im Traynor-Yba 200 für strafferen Sound?

Vom YBA200 gibt es ja zwei Versionen: Die erste Version arbeitete mit 4x 6550 Röhren und einem AutoBias System. Bei einem Wechsel von 6550 auf KT88 gab es sehr oft Probleme mit dem Autobias. Die zweite Version des YBA wurde ab Werk schon mit KT88 ausgeliefert und man verzichtete auf das AutoBias.

Wie verhält es sich bei der ersten Version des YBA200 bei einem Wechsel zu KT120? Wird die letztendliche Leistung eines Röhrenamps nicht auch maßgeblich durch die Dimensionierung des Trafos bzw. AÜs begrenzt?

Man sollte auch nicht sooo große Erwartungen wecken bei der Empfehlung von verschiedenen Preamp-Röhren. Die klanglichen Unterschiede sind teilweise seeehr gering, so dass man seinen Amp schon recht gut kennen muss, um überhaupt klangliche Unterschiede zu hören. M.E. wird tlw. sehr viel Hype um die s.g. NOS Röhren oder den alten "Dachbodenfunden" gemacht. Es rechtfertigt m.E. oftmals den doch sehr hohen Preis nicht, den man bezahlen muss. Die Enttäuschung ist hinterher manchmal recht groß...
 
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Ich stimme Disssa da zu. Ich hab ja auch einen YBA-200 und zwar die I-Version aber mit geänderter Autobias Schaltung (bzw. jetzt ohne)
Ich fahre aber trotzdem 6550'er Röhren. Mit den Endröhren wird man kaum einen großen Unterschied erreichen. Klar klingen KT88 oder auch KT120 anders, aber mehr Headroom kriegste dadurch wahrscheinlich nicht. Die Leistung vom Traynor ist maßgeblich vom Netzttrafo begrenzt. Der Ausggangstrafo könnte wahrscheinlich auch ein bisschen mehr, denn der ist genau so groß wie der von meinem Koch war. Aber der Netztrafo ist leider nicht viel größer... (Sind beides Ringkerntrafos...)
Da ja anscheinend die Vorstufe nicht das Problem ist, ist vielleicht einfach die Leistung vom YBA zu gering. Mit KT120 kannste aber nicht mehr Leistung rausholen, sondern nur marginal den Klang beeinflussen. Ob man das merkt? Ich glaube nein, ein Umstieg von 6550 auf KT88 bringt da schon mehr, aber Kt88 auf KT120, ich denke nicht.
Wenn du auf KT88 umrüsten solltest und du einen YBA 200-I hast, dann lass das bitte in einem Fachbetrieb machen, denn dazu muss zwingend die Autobias Schaltung raus.
 
Tja - im Thread war ja nur der YBA200 -2 angefragt.... Beim 1 schaut die Welt anderst aus ... Beim 1er würde ich allenfalls die Premium GE/ RCA 6550A einsetzen ( die komt klanglich ganz nahe an einen KT88 ran) . Die Endröhre speziell im Leistungs Grenzbereich spielt schon eine deutliche Rolle. Die 6550 A und die KT88 können deutlich höhere Anodenströme als eine Wald und WIesen 6550 . Das das Netzteil diese Leistung ( wenigstens nicht auf Dauer ) abkann spielt dann keine so grosse Rolle. Grad im Bass sind es ja die Impulsspitzen die meistens Ärger machen ... Grundsätzlich finde ich den Hype um NOS Röhren auch überzogen. Allerdings gibt es spezielle alte Versionen die tatsächlich erheblich besser sind als alles was sich heute auf dem Markt tummelt. Ob es einem dann die 450-800 Euro wert ist die für eine NEUE UNGEBRAUCHTE ECC803s Telefunken aufgerufen werden ist eine ganz andere Frage. Mir reichen die E83CC triple MICA von Siemens. Die kosten zwar auch 100 Euro das stück, aber das rechnet sich weil diese Röhren eben eine extrem lange Lebensdauer haben. Ich könnte mir auch vorstellen einen Thread zu starten nach dem Motto - Rund um die Röhren. Meinetwegen auch "für Dummies" . Nicht jeder kann mit Begriffen wie Steilheit, Durchgriff etc was anfangen. Und bei einigen Röhren ( speziell Vorstufe !!! ) kann man aufgrund der OPTIK die Röhren beurteilen. Man kann nämlich aufgrund des Bildes erkennen pb es sich um eine Spanngitterversion handelt, oder eine Triple MICA . Wenn man weiß worauf man achten muss.
 
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in der Tat, ich besitze die zweite Version, und wenn dort die KT120 die Impulsspitzen (Slappen der H-Saite) und andere dynamische Pegelspitzen sauber wegarbeiten können, dann klingt das nach Alternative. Der Vorstufenwechsel hat auf jeden Fall schon etwas gebracht, wobei es ja hier (auch) um einen Wechsel zu Röhren mit höherem Gain handelte, und mich absolut nix kostete. :)
 
Insofern glaube ich, dass es bei dir kein Gain Problem ist /war sondern ein "mikrofonisches" Mitklingeln der Vorstufe. Das hört sich für die meisten wie eine Verzerrung an ...
 
naja es zerrt nu auch, aber vorher war er leise, drucklos und es hat gezerrt. Jetzt ist da Druck, er kann auch laut und das Zerren bei lauten Signalen hört sich Klasse an. Mir gefiel aber weder eine EH 12AX7 noch die "Marshall ECC83" auf Position V1 so gut wie die Sovtek 12AX7WA. Man hört wirklich deutlich Unterschiede, vielleicht nicht im Bandkontext (muss sich noch rausstellen), aber alleine auf jeden Fall.

Wofür ist eigentlich Position V2 verantwortlich, auf der jetzt die ECC83 verweilt?
 
Meine Erfahrungen ( mit lieferbaren Roehren, also nix mit exotischen New Old Stock ) :

Sovtek 12AX7WA Ein bischen mehr Hoehen, mehr Gain ... Wird gerne in der ersten Stufe verwendet. Passt fuer den Fretless wie Topf auf Deckel in der erste Stufe.

Sovtek 12AX7WC Quasi Standard in Fender Amps, lange Lebensdauer, klingt geradeheraus ... erzeugt wenig Obertoene

Sovtek 12AX7 LPS Ein bischen mikrophonisch, klingt aber sanft, rund und klar, neigt nicht zum Verzerren. Lebt nicht ganz solange wie die WA/WB/WC von SOVTEKeignet sich um nervoese Amps "zu beruhigen"

Tung-Sol 12AX7 Roehre mit langen Anodenblechen, die dem gegenueber aber eher Hoehenlastig ist

Sino (Shuguang) 12AX7 aus China, Mikrofoniearm da triple Mica, gute allround Roehre wird teilweise auch unter TAD (7025!) , Ruby, Groove Tubes label verkauft. Klingt sehr aehnlich zur softek WC. Koennte auf den alten Maschinen von GE produziert werden, Sieht jedenfalls meinen alten 12AX7WA SEHR AEHNLICH

Electro Harmonix 12AX7EH Kommt wohl auch von Tung-Sol, liefert aber deutlich rundere Baesse

JJ ECC83S agressive Roehre sehr brillianter Klang, wenig mikrofonisch, geeignet um langweiligen Amps Leben und Farbe einzuhauchen. Bei Manchen Amps wird es auch manchmal zuviel des Guten. Wird teilweise auch von Marshall gelabelt. Die Einzige moderne und noch in Fertigung befindliche Spanngitter ECC83. Baugleich mit der 12AX7 GOLD von EH. Wird offenbar auf den alten 803 Telefunken Maschinen aus Ulm gefertigt die zuerst an Tesla und spaeter an JJ verkauft wurden.

JJ ECC803S Kein Vergleich mit der alten 803 von Siemens, Valvo oder Telefunken. Klingt dumpf, lagweilig und leblos. Entgegen dem urspruenglichen Design und der Bezeichnung auch keine Spanngitterroehre

Tube Amp Doctor 7025WA Klingt wie eine SOVTEK WA. Vielleicht sogar noch besser. Empfehlung fuer die Vorstufe ... Mikrofoniearm und kompaktes System. Koennte eine Spanngitterroehre sein ? Hab aber noch keine geschlachtet

Die meisten NOS sind den Sovteks WA/WB klanglich sehr aehnlich, meistens sind die Exemplarstreuungen aber geringer und die Lebensdauer hoeher. Woher das kommt? Frueher wurde die Roehren in grossindustriellen Masstaeben gefertigt, mit sehr kleinen Fehlertoleranzen. Heute ist Roehrenfertigung schon fast "Manufaktur" mit entsprechenden Toleranzen - abhaengig von der Tagesform der Mitarbeiter die die Filamente wickeln. Speziell Siemens und Philipps haben die Roehren auch fuer Geraete aus der Medizintechnik EXTREMST aufwendig und hochwertig produziert ( E83CC), auch die Bundeswehr war einer der Abnehmer ... Diese Roehren leben nahezu EWIG

Eine echte Empfehlung sind auch die Roehren von RFT aus der DDR .
 
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Hi, habe gestern den Traynor einmal an den beiden 4Ohm Boxen a) seriell (8Ohm) Schalter auf 8 Ohm b) parallel (2 Ohm) Schalter auf 4 Ohm betrieben.

1) Bei a) kam bei gleicher Einstellung mehr Bass rüber. Woran liegt das?
2) Der Sound bei b) kam mittiger rüber. Geh ich ein Risiko ein, wenn ich längere Zeit an 2 Ohm spiele?

Die speaker werden beim Traynor beim slappen härter ausgelenkt (ploppen ähnlich wie beim Einschalten eines Amps) als wenn ich mit meiner VT-Bass-Bugera Kombination slappe. Da klingt es sogar bei höherer Lautstärke schön saftig und nicht ganz so knochig. Kann da was kaputt gehen?

Liebe Grüße und danke an alle hilsbereiten Forumsmitglieder - Respekt :great:
 

Dazu ein klares Jein !

Telefunken hat bis in die 70 Jahre inn Ulm selber produziert, Bei Siemens wurden für den Medizinbereich bis vor 25 Jahren in "Handarbeit" in Müchen Röhren produziert.
Das ALLE Röhrenhersteller auch Fremdware umgelabelt haben ist bekannt. NACH Produktionsende wurden von Siemens, Valvo etc. im wesentlichen Röhren "vertrieben" meist aus der DDR, Jugolsavien, Tschechien und in GERINGEM Umfang auch Chinaware.

Wie lange bei Valvo, Phillips etc produziert wurde kann ich nicht sagen. Meine Tante hat im Telefunkenwerk in Ulm Spanngitterröhren gebaut, ich selbst habe bis vor 15 Jahren bei Siemens in München gearbeitet.

Die Röhren von RFT sind sehr gut bis "hervorragend" speziell die EL34 ( und da speziell die ohne Delle im "Deckel" diese Röhre istz aufgrund der üppigen Kathodenbeschichtung praktisch ermüdungsfrei und wird in 100 Jahren noch laufen !) und auch die ECC81/82/83. Praktisch alle Röhren- Dynacords nach ~1970 waren ab Werk damit ausgestattet.

Die RFT ECC83 ist klanglich die bassstärkste und fetteste Vorverstärkerröhre die ich kenne :great:

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Hi, habe gestern den Traynor einmal an den beiden 4Ohm Boxen a) seriell (8Ohm) Schalter auf 8 Ohm b) parallel (2 Ohm) Schalter auf 4 Ohm betrieben.

1) Bei a) kam bei gleicher Einstellung mehr Bass rüber. Woran liegt das?
2) Der Sound bei b) kam mittiger rüber. Geh ich ein Risiko ein, wenn ich längere Zeit an 2 Ohm spiele?

Die speaker werden beim Traynor beim slappen härter ausgelenkt (ploppen ähnlich wie beim Einschalten eines Amps) als wenn ich mit meiner VT-Bass-Bugera Kombination slappe. Da klingt es sogar bei höherer Lautstärke schön saftig und nicht ganz so knochig. Kann da was kaputt gehen?

Tendentiell sind Röhrenamps gegenüber Impedanzanpassungen empfindlich ...

8 Ohm an 4 ohm ist aber noch ok, nur die Spannung im Anodenkreis wird anderst ausfallen und die Endröhren stärker belasten

auch 2 an 4 Okm sollte langfristig gehen. Dabei wird der Trafo nur etwas stärker belastet .... Also vielleicht besser nicht auf Anschlag spielen

Die Klangunterschiede erklären sich aus der unteschiedlichen Dämpfung durch Fehlanpassung und Gegenkopplung.

Klanglich geht das ploppen deutlich auf die Speaker. Aber wenn da nicht grade 3. Wahl oder Müll verbaut wurde sollten die das abkönnen
 
kleiner Tip noch... bevor du dir jetzt einen Riesen Fundus an Röhren zulegst, solltest du mal durchrechnen was dich das kostet. für 2 Endstufenröhrensätze und 3 Vorstufenröhrensätze bekommst an sich schon nen Amp.

also nur so mal eingewofen. als ich ncoh Gitarre gespielt hab hab ich mir nen Amp gebaut und zum Ausprobieren alle möglcihen röhrentypen gekauft. für das geld hätte ich halt auch nen Engl direkt im Laden kaufen können, da wäre der Wiederverkaufswert auch deutlich höher gewesen.

Wenn du aber Freude daran hast, das alles mal durchzuprobieren will ich dich keinesfalls abhalten, mir gings nur darum, dass du nicht 400 Euro für Röhren ausgibst um dann feststellen zu müssen, das alles nix für dich ist. Wiederverkaufswert von gebrauchten Röhren ist nämlich nicht gerade berauschend ;)
 
nee keine Sorge, werde ich auch nicht machen, ich denke der Grundcharakter des Amps muss mir schon gefallen, und Röhrenwechsel ist dann Feintuning. Deshalb auch meine Fragen in diese Richtung, um die Erfahrungen anderer Röhrenprofs einzuholen und das Rad nicht nochmal neu erfinden zu müssen. :)

Am schönsten wäre halt Plug und Play, aber die Eier legende Wollmilchsau habe ich noch nicht gefunden. Wird`s wohl auch nicht geben bei den unterschiedlichen Soundvorstellungen. In einigen Songs soll es richtig trocken zerren, dann soll es Knackig clean rüberkommen und dann wieder röhig schmutzig.

Ich hätte halt die H-Saite schön straff und clean und beim Slappen saftig, aber ohne Zerre. Der Mittenbereich solll unten schieben und oben schmutzig zerren. Die Höhen sollen für den nötigen Attack sorgen und je nach Wahl a) fuzzig oder b) röhrig rüberkommen.

Meine Versuche mit Biamping oder Kombi aus Röhre und Transistor schaffen meist immer das Eine ziemlich gut, das andere aber nur mäßig. Aber vielleicht ist dieses Vorhaben auch utopisch, und der Anspruch unrealistisch ;)

Der Traynor kann in den Höhen und den Tiefmitten schön, die mittleren Mitten fehlen mir und die Bässe sind mir zu schwabbelig :(
 
also nur so mal eingewofen. als ich ncoh Gitarre gespielt hab hab ich mir nen Amp gebaut und zum Ausprobieren alle möglcihen röhrentypen gekauft. für das geld hätte ich halt auch nen Engl direkt im Laden kaufen können, da wäre der Wiederverkaufswert auch deutlich höher gewesen.

Aber es hat dir auch einen Erkenntnisgewinn verschafft - und das ist nahezu unbezahlbar. :hail:

Bei mir haben sich in über 35 Jahren Musikerleben (und Aufgrund meines Berufs) ein Fundus an Amps und Röhren angesammelt den ich nicht missen möchte.
Schon mit 11 habe ich Fernseher und Radios ausgeschlachtet, das hat mir so manches "Röhrenschätzchen" verschafft ...

Deshalb auch mein "verrücktes" Bastelprojekt mit der Monsterröhrenendstufe ....
 
Ja Röhren sind schon kult, und sie leuchten so schön ;-), aber ich werde nicht warm damit. Ich habe jetzt den Ampeg VR, den Mywatt 200, den Traynor 300, den Peavey classic 400, den Peavey VB-2 und den Bugera Röhrenamp für einige Zeit angetestet. und immer hatten die etwas, aber meine Wahl ist doch eine kräftige Transistor-Endstufe und vorweg ein zumischbares Röhrensignal entweder über Sansamp (VT-Bass) oder Biamping Transensignal und Hybriden mischen. Irgendwie kommt das meiner Vorstellung von Bass-Sound am nächsten. Schade, aber wenn jemand Interesse hat, der Traynor Yba-200-II ist jetzt zu verkaufen, denn ich glaube nicht, dass ich mit Röhrentuning wesentliches erreichen werde.

Edit: Für konkrete Verkaufsangebote bitte den Flohmarkt nutzen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
vorweg ein zumischbares Röhrensignal entweder über Sansamp (VT-Bass) ...
Das entbehrt nicht einer gewissen Komik.

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ich glaube nicht, dass ich mit Röhrentuning wesentliches erreichen werde.
Das hab ich mir gedacht - und auch in meinem ersten Post hier schon geschrieben. ;)
Hast du alle oben genannten Röhrenamps an den selben Boxen getestet? Könnte doch sein, dass es and denen liegt, wenn dich keiner der Röhrenamps letztendlich befriedigen konnte.
 
Wie gesagt der VT-Bass macht röhrig schmutzig, und lässt die H-Saite ortbar. Beim Slappen auf der H-Saite zelebriert der VT-Bass diese in Verbindung mit einem Ampeg SVT-IV Pro (Hybride / Biamping) oder dem Bugera (Transistor / Biamping) schön satt und voll - ohne zu übersteuern. Das hat kein Röhrenamp bis jetzt geschafft. Der VT-Bass klaut aber auch Mitten. Deshalb gehe ich für den Röhrenschmutz mit dem VT Bass über einen Weg in die Endstufe des Bugeras zu einer 4x10er, über den zweiten Weg gehe ich für die Transparenz und stärkerer Beibehaltung des originalen Basssignals in den Input des Bugeras und dann in die zweite 4x10er.

Auch verschiedene Boxen wurden angetestet, von 15er Chassis über eine 4x12er von Gallien Krueger und bin bei meinen beiden modifizierten 7410er von Marshall hängen geblieben, die jetzt mit zwei originalen Eminence Gamma 10" für die Mitten und zwei Eminence BP102 für den Basshub ausgestattet sind. Die Hörner lass ich ausgeschaltet.

Und das ist ja auch alles toll und schön und so, aber auf der Suche nach dem "Heiligen Gral", und der Sehnsucht nach Plug und Play und dem Glimmen der Röhren ;) wollte ich versuchen selbiges Klangerlebnis über einen Vollröhrenamp zu erreichen. Bislang ohne Erfolg.

Obwohl dann haben wir Bassisten endlich unseren Traumsound und dann kommen die Zerrgitarren und wir sind froh, wenn wir im Bandkontext ein oder zwei schmale Frequenzbänder haben, in denen wir zur Geltung kommen... Und so viele Basssoli verträgt ein Song dann ja auch nicht.... :weep:
 
Antwort von Traynor - aber keine wirkliche Freigabe ...

Please see response from my service manager:

"Dicey business here. The current consumption for the heater of KT120 is given as 1.7A min. to 1.95A max and the heater winding of the YBA 200 is 7.0A's total @6.3vac. I suspect that using the 4 x KT120's will result in a voltage drop within the heater winding and the tubes will get 5.7 to 6.3 volts depending on the internal impedance of the heater winding and the exact current each tube will draw. THe worst case scenario is that we have excessive heating of the heater winding which will shorten the life of the transformer or, failing that, the tubes will be fed a diet of lower voltage and lower current resulting in a colder running tube which will limit the performance of the tube.

The only way to know for certain is to actually install the tubes and take the necessary measurements.";

Cheers.

Darin

Darin Esnard
Export Manager
Yorkville Sound
(905) 837 8481 x203
http://www.traynoramps.com/
 

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