Uschaurischuum
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Gestern kam mein Gewinn, die Ortega RLIZARD-CC Ukulele,, und so möchte ich heute meinen Bericht über dieses Instrument mit ein paar Fotos einleiten.
Zur Erinnerung, so sieht diese Ukulele auf der Homepage des Herstellers aus: http://ortegaguitars.com/produkte/ukulelen/ukulele/show/Product/rlizard-cc/rlizard-cc/
Diese Ortega ist wirklich ein wahres Design-Kunststück, auch der Koffer und sogar der Karton sind in ein Design-Konzept eingebunden.
Das Instrument selbst ist deutlich dunkler, als ich erwartet hatte, was meinen geschmacklichen Vorstellungen jedoch recht angenehm entgegen kommt.
Die Ukulele muss ich nun noch an unser mitteleuropäisches Winterwetter gewöhnen, auch riecht sie noch ein wenig nach Lack, deshalb steht sie derzeit im geöffneten Koffer in der Wohnung.
Mit den italienischen Aquila Saiten ist sie sehr weich ausgestattet, daran muss ich mich erst einmal gewöhnen, auf meiner Tenor Ukulele verhalten sich die selben Saiten durch die längere Mensur bedingt natürlich deutlich straffer.
Kurz und gut, ich werde mich nun erst einmal intensiv mit der RLIZARD beschäftigen, bevor ich etwas Genaueres dazu schreiben kann. Für erste Fragen bin ich natürlich trotzdem offen.
Es ist auch ein Gruppenbild dabei, von links nach rechts seht ihr eine Tenor Ukulele von Pono, eine Konzert Ukulele von Brüko, in der Mitte die Ortega, eine Sopran Ukulele von Brüko. Ganz rechts steht eine A-Mandoline von Epiphone, die ich zum Größenvergleich mit dazu genommen habe. Die Mensur einer Mandoline ist recht nahe an der einer Ukulele dran, es gibt sogar einen Saitensatz, mit dem sich die Uke wie eine Mandoline stimmen lässt. Der umgekehrte Weg, aus einer Mandoline eine Ukulele zu machen, ist eigentlich nur für speziell dafür vorgesehene Instrumente zu empfehlen, deren Griffbrett dafür breit genug ist. Diese kleine Ukulelenkunde nur mal am Rande.
Zu guter Letzt möchte ich mich noch einmal recht herzlich bedanken beim Musiker Board und beim Sponsor der Ukulele, der Firma Roland Meinl aus Gutenstetten!
Zur Erinnerung, so sieht diese Ukulele auf der Homepage des Herstellers aus: http://ortegaguitars.com/produkte/ukulelen/ukulele/show/Product/rlizard-cc/rlizard-cc/
Diese Ortega ist wirklich ein wahres Design-Kunststück, auch der Koffer und sogar der Karton sind in ein Design-Konzept eingebunden.
Das Instrument selbst ist deutlich dunkler, als ich erwartet hatte, was meinen geschmacklichen Vorstellungen jedoch recht angenehm entgegen kommt.
Die Ukulele muss ich nun noch an unser mitteleuropäisches Winterwetter gewöhnen, auch riecht sie noch ein wenig nach Lack, deshalb steht sie derzeit im geöffneten Koffer in der Wohnung.
Mit den italienischen Aquila Saiten ist sie sehr weich ausgestattet, daran muss ich mich erst einmal gewöhnen, auf meiner Tenor Ukulele verhalten sich die selben Saiten durch die längere Mensur bedingt natürlich deutlich straffer.
Kurz und gut, ich werde mich nun erst einmal intensiv mit der RLIZARD beschäftigen, bevor ich etwas Genaueres dazu schreiben kann. Für erste Fragen bin ich natürlich trotzdem offen.
Es ist auch ein Gruppenbild dabei, von links nach rechts seht ihr eine Tenor Ukulele von Pono, eine Konzert Ukulele von Brüko, in der Mitte die Ortega, eine Sopran Ukulele von Brüko. Ganz rechts steht eine A-Mandoline von Epiphone, die ich zum Größenvergleich mit dazu genommen habe. Die Mensur einer Mandoline ist recht nahe an der einer Ukulele dran, es gibt sogar einen Saitensatz, mit dem sich die Uke wie eine Mandoline stimmen lässt. Der umgekehrte Weg, aus einer Mandoline eine Ukulele zu machen, ist eigentlich nur für speziell dafür vorgesehene Instrumente zu empfehlen, deren Griffbrett dafür breit genug ist. Diese kleine Ukulelenkunde nur mal am Rande.
Zu guter Letzt möchte ich mich noch einmal recht herzlich bedanken beim Musiker Board und beim Sponsor der Ukulele, der Firma Roland Meinl aus Gutenstetten!
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