McCoy
HCA Jazz & Piano
Liebe Review-Leser,
weil ich im voll-fetten A-Gitarrengewinnspiel die Hohner Essential Roots ER-1 M0 gewonnen habe, schreibe ich hier nun ein Review zu diesem Gewinn. Aber gleich mal als Vorwarnung: Das Review kommt nicht in einem Rutsch, sondern peu á peu, immer wieder ein neuer Aspekt zu Gitarre.
1. Streich
Zuallererst mal die Frage, die sich vielleicht manch einer gestellt hat: Was will eigentlich der Klavier-Moderator mit einer Gitarre?
Meine erste Gitarre hatte ich mit 14, und es war - Achtung: hinsetzen, festhalten und die Luft anhalten - ein LP-Modell, und zwar dieses hier:
Marke: Werkbuch für Jungen, Holz: Tischlerplatte, Griffbrett: lackiert, Bünde: aufgeklebte Märklin Eisenbahnschienen H0 k-Gleise, PU + Mechaniken: aus dem nächsten Musikladen. Ich weiss noch, wie ich in den Laden gegangen bin und gesagt habe: Ich brauche einen Satz 0.10 Saiten (ich wußte nicht wirklich, was das bedeutet ) . Der Typ im Laden meinte jedenfalls: Hey, Du weißt ja genau, was Du willst ...
Leider hat ein Bekannter mich irgendwann davon überzeugt, daß fretless viel cooler und die mühsam zusammengelötete Elektronik völlig überflüssig sei. Irgendwann wurde der Pickup für eine Mundharmonika gebraucht, und dann diente die Gitarre meinen Neffen als Spielzeug (Onkels E-Gitarre ist cooool ). Inzwischen hat sie eine gefühlte Saitenlage von 1-2 cm. Aber trotzdem habe ich darauf meinen Em, Am, Dm und C etc. gelernt. Gespielt wurde das Ding über Papas altes Röhrenradio oder einen Phillips-Mono-Cassettenrecorder. Das Kabel hatte einen Din-Stecker (3-pol, glaube ich). Auf irgendwelchen Cassetten gibt es sogar noch Aufnahmen, aber die suche ich jetzt nicht raus ... Es gab sogar mal eine Band aus mir und einem Schlagzeuger, wo diese Gitarre zum Einsatz kam: The Apples. Gespielt wurde ausschließlich Beatles und ein paar Songs aus den Liederbüchern des Student für Berlin oder wie das hieß.
So, dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich.
Dann gibts auch Bilder von der kleinen Hohner.
Viele Grüße,
McCoy
weil ich im voll-fetten A-Gitarrengewinnspiel die Hohner Essential Roots ER-1 M0 gewonnen habe, schreibe ich hier nun ein Review zu diesem Gewinn. Aber gleich mal als Vorwarnung: Das Review kommt nicht in einem Rutsch, sondern peu á peu, immer wieder ein neuer Aspekt zu Gitarre.
1. Streich
Zuallererst mal die Frage, die sich vielleicht manch einer gestellt hat: Was will eigentlich der Klavier-Moderator mit einer Gitarre?
Meine erste Gitarre hatte ich mit 14, und es war - Achtung: hinsetzen, festhalten und die Luft anhalten - ein LP-Modell, und zwar dieses hier:
Marke: Werkbuch für Jungen, Holz: Tischlerplatte, Griffbrett: lackiert, Bünde: aufgeklebte Märklin Eisenbahnschienen H0 k-Gleise, PU + Mechaniken: aus dem nächsten Musikladen. Ich weiss noch, wie ich in den Laden gegangen bin und gesagt habe: Ich brauche einen Satz 0.10 Saiten (ich wußte nicht wirklich, was das bedeutet ) . Der Typ im Laden meinte jedenfalls: Hey, Du weißt ja genau, was Du willst ...
Leider hat ein Bekannter mich irgendwann davon überzeugt, daß fretless viel cooler und die mühsam zusammengelötete Elektronik völlig überflüssig sei. Irgendwann wurde der Pickup für eine Mundharmonika gebraucht, und dann diente die Gitarre meinen Neffen als Spielzeug (Onkels E-Gitarre ist cooool ). Inzwischen hat sie eine gefühlte Saitenlage von 1-2 cm. Aber trotzdem habe ich darauf meinen Em, Am, Dm und C etc. gelernt. Gespielt wurde das Ding über Papas altes Röhrenradio oder einen Phillips-Mono-Cassettenrecorder. Das Kabel hatte einen Din-Stecker (3-pol, glaube ich). Auf irgendwelchen Cassetten gibt es sogar noch Aufnahmen, aber die suche ich jetzt nicht raus ... Es gab sogar mal eine Band aus mir und einem Schlagzeuger, wo diese Gitarre zum Einsatz kam: The Apples. Gespielt wurde ausschließlich Beatles und ein paar Songs aus den Liederbüchern des Student für Berlin oder wie das hieß.
So, dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich.
Dann gibts auch Bilder von der kleinen Hohner.
Viele Grüße,
McCoy
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