Wie sweept man sauber?

  • Ersteller derberg96
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In der Hoffnung dich richtig verstanden zu haben.

Du willst 3 NPS Scales mit Hammer ons und Pull offs spielen?

Kann man machen, klingt aber anders und man sollte finde ich beides können. :p
Hätte aber nix mit sweepen zu tun - ich glaube aber auch ich hab die Frage nich ganz verstanden^^

naja du kannst z.b.
--------5h7h8---
-5h7h8----------
sowas natürlich sweepen, ist ja nichts anderes wie die hammer-on / pull off geschichten die oft bei sweeps eingebaut werden. Das ganze kann man auch komplett so machen und kann so sicherlich auch sehr schnell spielen.

Lg
 
naja du kannst z.b.
--------5h7h8---
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sowas natürlich sweepen, ist ja nichts anderes wie die hammer-on / pull off geschichten die oft bei sweeps eingebaut werden. Das ganze kann man auch komplett so machen und kann so sicherlich auch sehr schnell spielen.

Lg

Jop, aber es klingt eben anders. Wenn du shredderst klingt es einfach krasser als mit normalem "Legato"

Hier mal der Vergleich.
Hab mir einfach mal die Mühe gemacht, hoffentlich hört mans und es is sauber genug.

http://www.youtube.com/watch?v=Xo7R0OgbOSk&feature=youtu.be

1. Legato
2. Sweep

Beim Sweep würde ich aber auch nicht mehr als einmal anschlagen. Macht meiner Meinung nach auch keinen Sinn.
 
Würde mal gerne sweepen können. Ich hab mich schon länger probiert, aber irgendwie wird das immer ungenau und total verhunst :weep:
Kann mir das jemand vielleicht irgendwie erklären? Is zwar schwer so über Internet zu erklären - ich weiß - aber irgendwie muss das doch gehen.... :weird:

Sachte, sachte derberg96!

Erläutere bitte spezifischer:
Was du bisher geübt hast --> Beispiel Licks, Videos, Tabulaturen
Wie lange du schon übst --> Wann hast du angefangen mit dem Sweepen, was war deine zeitliche Zielsetzung und was wolltest du in der Zeit erreichen
Wie du geübt hast --> Metronom oder frei Hand; täglich oder sporadisch; zu Backing Tracks etc.
Wo genau die Problematik auftaucht --> linke Hand, rechte Hand, bleibst du mit dem Plek hängen, ist das Movement an sich noch unklar?
Welche Musikrichtung --> Es ist wichtig zu wissen, wo die Reise thematisch hingehen soll, dann kannst du einen Plan erstellen. Die Technik ist natürlich im Prinzip unveränderlich, aber rhythmisch und stilistischer Einsatz weichen doch sicher lich zwischen Blues und Death Metal ab :)

Solange man einfach nur eine Frage undefinitert in den Raum wirft, bleibt zu viel Platz für Spekulation.
Konkretisiere zuerst, das wird sicherlich auch der Punkt sein an dem du bisher scheiterst.

Wenn du das Thema für dich fokussiert durchdacht hast, wird man dir bei genauer Fragenstellung sagen können wie du es angehen könntest. So wird jeder nur gutgemeinte Tipps in den Thread schmeißen, die viellecht für ihn selbst gepasst haben, aber nicht unbedingt auf dein Profil passen müssen.

Eines vorweg:
Metronom an, langsam üben, Licks in kleine Teile granulieren mit 6-12 Noten. An den Saitenwechseln arbeiten und feilen.
 
ja, nun geht es hier aber schon ziemlich durcheinander.

Ich denke, wir solten mal die Begrifflichkeiten klären. Es ist zwar nicht so, dass es in Stein gemeißelt wäre, schließlich ist es ja letztlich Musik, und die sollte schon ziemlich menschlich sein. Die Frage, die ich beantwortet hatte, bezog sich auf das Spielen einer pentatonischen Skala mit Sweeps. Eine Sweeping-Bewegung ist ja im wesentlichen das "Fegen" des Plektrums über die Saiten. Mit einer Note pro Saite, außer üblicherweise am Beginn oder am Ende des Sweeps.

Also so etwas z.B.
e-----------------------12---h17--
h-------------------13-------------
g----------------14-----------------
d-------------14-------------------
A----12--h15----------------------
E-----------------------------------

Nun kann man aber auch das c' und das a'' noch anschlagen, indem man an der ersten und letzten Note Upstrokes platziert.

------u---d-d-d-d-d-d-u

Das nur zur Begriffsklärung. Ich denke, dass die meisten hier eh lieber Sweeps als z.B. ihr Gehör trainieren.. was man dann an den Bendings leicht feststellen kann, Jungs :D

Aber gut. Das obige Am-Arpeggio kann man ja durchaus als gerupfte Am Pentatonik deuten. Es werden nur halt zwei Noten weggelassen, das D und das G. Insofern wäre damit ja schon die Frage beantwortet, nicht? :)

So, nun wollte der TE aber eine Pentatonische Skala als Sweep spielen. Geht an davon aus, dass kein Ton unterschlagen wird, dann ergeben sich Fingersätze wie z.B. der, den ich postete. Das Spiel kann man über alle Lagen treiben, aber ehrlich gesagt. Ich könnte das nicht bequem spielen. Wenn man wirklich schon alles kann, dann kann man sich ja mal darüber Gedanken machen, aber ich sehe für mich selbst erstmal keinen Anlass, das ernsthaft zu üben.

Neben dem Sweeping gibt es auch noch unterbrochene Sweeps, wie z.B. das Ding, das Maxi gepostet hat. Hierbei liegen teilweise zwei oder drei Noten auf einer Saite, damit kann man wunderschöne Arpeggios spielen. In meinem Hörbeispiel habe ich so ein Ding gespielt, das geht so:

|-----5-----| |-----5-----| |-----5-----| |-----5-----|
S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S
--------------------------12-16----------16-19-------16-19-21-|
-----------------------14-------------17----------17----------|
-----------13-16-13h16----------16h18----------18-------------|
--------14----------------------------------------------------|
--14/16-------------------------------------------------------|
--------------------------------------------------------------|


Naja, nicht ganz, es sollten Quintolen werden, die fand ich aber zu langweilig, also habe ich schneller, also Sextolen gespielt. Das gab einen besseren Drive. Ihr könnt es bei 0:13 hören.

Jedenfalls sind das kleine Sweeps, wobei es schon sehr in Richtung Economy Picking geht.

So. Und nun zu den Economy Picking Sachen bei Pentatonik. Da haben Shawn Lane und Frank Gambale einige Dinge "entdeckt", eine sehr ökonomische Spielweise für Stretchpentatonik:

e------------------------------------------------------------------15---
h----------------------------------------------12--15--17--------------
g----------------------------------------14-----------------------------
d-----------------------12--14--17------------------------------------
A------------------14---------------------------------------------------
E-----12-15--17--------------------------------------------------------

Das Anschlagsmuster geht so:
d-u-d--d--d-u-d--d--d-u-d--d--- ....

Das ist sehr ökonomisch. Echt prima, String Crossing wird komplett vermieden.

Nur: Das Timing ist unglaublich schwer. Wenn man saubere Sechzehntel spielen möchte, muss man hart dafür üben. Außerdem funktioniert das Picking nur für Läufe, die dem exakten "Pfad" folgen. Wenn man ausbrechen möchte/muss und Noten "außer der Reihe" spielen möchte, bricht das Picking-Konzept sofort zusammen. Von daher ist es besser, mit Alternate Picking heraunzugehen und das zu trainieren. Man gewinnt dadurch wesentlich mehr Flexibilität.

So, nun aber zu Ursprungsfrage, "Wie sweept man sauber?"

Ganz einfach: Indem man sauber sweept :D

Die Frage ist wohl, wie kommt man dahin?

Das Fiese am Sweeping ist, dass man mit wenig Bewegung viele Noten produzieren kann. Und das läuft komplett gegen die Gewohnheit. Also muss man sich langsam daran gewöhnen. Ich würde vorschlagen, dass Du zunächst mit zwei Saiten beginnst:

Z.B. Hiermit
e----15--p12-----12--
h-------------15-----....sim

Anschlagsmuster u-(pulloff)-d--d.... sim

Das ist ein einfaches Lick, aber es kann dauern, bis Du in der Lage bist, es in exakten Sechzehnteln bei hohem Tempo (>160 bpm) zu spielen. Das liegt u.a. auch daran, dass das Sweeping über h-Saite->e-Saite nicht auf einer schweren Zählzeit liegt, sondern es beginnt auf der Und-Zählzeit. Das ist mal so richtig fies, hält aber den Kopf wach :)


Wenn Du nach Tagen, Wochen oder Monaten das Gefühlt hast, dass Du das sicher spielen kannst, kannst Du es mit einer Sweep-Figur über drei Saiten probieren:
e--------------12---15--p12-------
h--------13------------------13--
g----14---------------------------

Anschlagsmuster d-d-d-u-(Pulloff)-u-- und dann geht es wieder mit einem Downstroke von vorne los. Und genau das ist fies :)

So, wenn das sitzt, dann über vier Saiten, wobei Du einfach zur d-Saite erweiterst, oder halt ein anderes Arpeggion suchst

e------------------12---16--p12-----------
h-------------12------------------12------
g--------13----------------------------13
d---14------------------------------------

Im Prinzip gilt das obere Anschlagsmuster wieder, es ist halt nach unten verlängert. Das e' auf der d-Saite bitte wieder stets mit Downstroke spielen. Und so arbeitest Du Dich zur tiefen E-Saite vor.

Achte immer auf Dein Timing! Ganz besonders bei Sweepings ist das richtig schwer. Und den Grund habe ich oben erläutert: Es geht gegen die Gewohnheit, weil man mit wenig Bewegung viele Noten erzeugen kann. Und genau diese Gewohnheit ist es, die einen am Anfang immer wieder dahin treibt, pro Saite einzelne Picking-Bewegungen machen zu wollen, statt es in einem Rutsch zu spielen. Der Kopf erwartet pro Ton Muskelaktivität in Form einer Richtungsänderung der Anschlagshand, aber genau das bleibt ja aus. Und ehe man das Hirn, das wir ja darauf trainiert haben, das zu erwarten, dahin gebracht haben, hier etwas anderes zu erwarten, dauert es halt ein bisschen.

Dann noch etwas zur Übemethodik: Hierbei könnte es sehr hilfreich sein, in Bursts zu üben. Und nicht im Kreis, sondern so, wie es hier beschrieben ist: http://www.sdmaus.com/geigenblog/das-effiziente-uben-teil-2.html

Grüße Thomas

P.S.: Die Bluesskala eignet sich definitiv nicht für's Sweeping, weil sie zwei kleine Sekundschritte hat. So als Faustformel, je größer die Intervalle, desto besser. Aber ab großer Sexte wird es auch wieder stretchy.
 
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Wie man schnell wird?

Nur so schnell spielen, wie man auch sauber und GLEICHMÄSSIG bleibt. Die Geschwindigkeit kommt von ganz alleine. Am besten auch Skalen mit Wechselschlag spielen und beim Saitenwechsel sweepen; dabei eignen sie die 3NPS Skalen gut. Und es trainiert die Kopf/Greifhand Koordination.
Die meisten steigen viel zu schnell ein...
 
In der Hoffnung dich richtig verstanden zu haben.

Du willst 3 NPS Scales mit Hammer ons und Pull offs spielen?

Kann man machen, klingt aber anders und man sollte finde ich beides können. :p
Hätte aber nix mit sweepen zu tun - ich glaube aber auch ich hab die Frage nich ganz verstanden^^

Natürlich ohne Pull-Offs... :rolleyes:
Bei einer Saite 1 Ton anschlagen, dann 2 Hammer-Ons auf der selben Saite, dann zur nächsten Saite etc...

ZB (h = HammerOn):
------------------------------------------------------------------12-h14-h15
-----------------------------------------------------12-h13-h15-------------
----------------------------------------12-h14-h16--------------------------
---------------------------12-h14-h16---------------------------------------
--------------12-h14-h15----------------------------------------------------
-12-h14-h15-----------------------------------------------------------------


Bin übrigens so zwischendurch immer am probieren mit dem sweepen. Ich probier grad die Tonreihenfolge Em, F#m, Gm (auf A-Saite ab dem 7. Bund; also über 5 Saiten sweepen). :rock:
Klar, hört sich bisl deprimierend an, durch so viel Moll, aber irgendwie krieg ich die Dur Akkorde noch nicht gesweept. Ich roll die z.b. Bei Em die D und G Saite ab und komm dann erst zur B-Saite...
 
Jop, aber es klingt eben anders. Wenn du shredderst klingt es einfach krasser als mit normalem "Legato"

Hier mal der Vergleich.
Hab mir einfach mal die Mühe gemacht, hoffentlich hört mans und es is sauber genug.

http://www.youtube.com/watch?v=Xo7R0OgbOSk&feature=youtu.be

1. Legato
2. Sweep

Beim Sweep würde ich aber auch nicht mehr als einmal anschlagen. Macht meiner Meinung nach auch keinen Sinn.
ähm ich denke du missverstehst da etwas, in deinem video ist nicht eine sekunde gesweept worden. (ok nicht ganz richtig, ganz am anfang etwas) Ich denke, falls du das möchtest, wir sollten das Gespräch hier auskoppeln, schreib mir einfach ne private Nachricht wenn du möchtest.

Lg
 
Was du bisher geübt hast --> Beispiel Licks, Videos, Tabulaturen
Wie lange du schon übst --> Wann hast du angefangen mit dem Sweepen, was war deine zeitliche Zielsetzung und was wolltest du in der Zeit erreichen
Wie du geübt hast --> Metronom oder frei Hand; täglich oder sporadisch; zu Backing Tracks etc.
Wo genau die Problematik auftaucht --> linke Hand, rechte Hand, bleibst du mit dem Plek hängen, ist das Movement an sich noch unklar?
Welche Musikrichtung --> Es ist wichtig zu wissen, wo die Reise thematisch hingehen soll, dann kannst du einen Plan erstellen. Die Technik ist natürlich im Prinzip unveränderlich, aber rhythmisch und stilistischer Einsatz weichen doch sicher lich zwischen Blues und Death Metal ab

1. Zb Solo von Hammer of Justice von Hammerfall.. Da is auch n kleiner Sweep drin...
2. Ab und zu mal zwischendurch, aber bisher noch nie ernsthaft
3. eher sporadisch
4. Bin noch net flott genug mit der linken, zu ungenau mit der rechten (hat sich aber schon merklich verbessert (!!))
5. Stimmt aber: Blues bis Jazz, über Rock bis Metal (inkl. Metalcore) - nur bleib mir mit Pop weg :igitt:. Aber die Sweeps sind dann doch eher für Metal; speziell Powermetal, Trashmetal, Deathmetal, Metalcore, Progressivemetal und Vikingmetal).


Ich denke, dass die meisten hier eh lieber Sweeps als z.B. ihr Gehör trainieren.. was man dann an den Bendings leicht feststellen kann, Jungs :D
:gruebel: Gehör trainiert hab ich schon lange und habe seit langem keine Bendings ungewollt mehr versaut...

Aber nach deiner Methode geht mir das irgendwie zu langsam whistle
Wie oben zu lesen bin ich schon an Arpeggios :D
 
4. Bin noch net flott genug mit der linken, zu ungenau mit der rechten (hat sich aber schon merklich verbessert (!!))

Aber nach deiner Methode geht mir das irgendwie zu langsam whistle

... dann wünsche ich Dir noch viel Spaß mit Deinen Ungenauigkeiten :)

Um so etwas zu lernen, gibt es nur einen Weg, der richtig schnell ist: Nämlich den langsamen.

Wie oben zu lesen bin ich schon an Arpeggios :D

Sag mal... könnte es sein, das Du noch zur Schule gehst? Du musst mit Deinen Fähigkeiten und mit Deinem Körper arbeiten, und nicht dagegen und nicht nach Lektionen aufgeteilt.

"Schon bei Arpeggien" zu sein ist der denkbar falscheste Weg, weil er nämlich impliziert, dass Du einfach über die Grenzen, die Dir Dein Hirn beim Erlernen von Bewegungsabläufen setzt, hinweggehen kannst.

Du bist auf dem Holzweg.

Wenn es so einfach zu lernen wäre, hättest Du hier nicht gepostet.

Grüße Thomas
 
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Deine Antworten 2,3 & 4 lassen mich darauf schließen, dass du evtl. das Thema richtiges Üben, und vor allem auch etwas zu üben, das zum aktuellen Spielstand Spielstatus passt vielleicht nochmal überdenken müsstest.
Kannst du ein Video posten, damit man sich mal vom aktuellen Spielniveau einen Eindruck verschaffen kann? Evtl. muss die Zange ja ganz woanders angesetzt werden.
 
... dann wünsche ich Dir noch viel Spaß mit Deinen Ungenauigkeiten :)

Um so etwas zu lernen, gibt es nur einen Weg, der richtig schnell ist: Nämlich den langsamen.



Sag mal... könnte es sein, das Du noch zur Schule gehst? Du musst mit Deinen Fähigkeiten und mit Deinem Körper arbeiten, und nicht dagegen und nicht nach Lektionen aufgeteilt.

"Schon bei Arpeggien" zu sein ist der denkbar falscheste Weg, weil er nämlich impliziert, dass Du einfach über die Grenzen, die Dir Dein Hirn beim Erlernen von Bewegungsabläufen setzt, hinweggehen kannst.

Du bist auf dem Holzweg.

Wenn es so einfach zu lernen wäre, hättest Du hier nicht gepostet.

Grüße Thomas

Ja, gut war bisl falsch ausgedrückt. War von mir anders interpretiert und anders betont, als du es jetzt vielleicht gelesen hast...

Natürlich ist es nicht einfach zu lernen. Aber ich probier mich grad an Arpeggien, weil man das öfter hört und weils für "mein Denken" bzw für meine Spielweise einfacher ist, als jetzt irgendwelche Pentatoniken rauf und runter zu daddeln...

Außerdem haben mich eure Posts für die Theorie schon viiiiiel weiter gebracht, als ich am Anfang war. Jetzt prober ich es soweit und so gut umzusetzten, wie möglich.



Kannst du ein Video posten, damit man sich mal vom aktuellen Spielniveau einen Eindruck verschaffen kann? Evtl. muss die Zange ja ganz woanders angesetzt werden.
Ungern (liegt an mir. Ich zeig mich ungern auf Bildern und Videos) und heute Abend nicht mehr, sonst weck ich alle anderen im Haus noch auf :evil:
 
Natürlich ohne Pull-Offs... :rolleyes:
Bei einer Saite 1 Ton anschlagen, dann 2 Hammer-Ons auf der selben Saite, dann zur nächsten Saite etc...

ZB (h = HammerOn):
------------------------------------------------------------------12-h14-h15
-----------------------------------------------------12-h13-h15-------------
----------------------------------------12-h14-h16--------------------------
---------------------------12-h14-h16---------------------------------------
--------------12-h14-h15----------------------------------------------------
-12-h14-h15-----------------------------------------------------------------


Bin übrigens so zwischendurch immer am probieren mit dem sweepen. Ich probier grad die Tonreihenfolge Em, F#m, Gm (auf A-Saite ab dem 7. Bund; also über 5 Saiten sweepen). :rock:
Klar, hört sich bisl deprimierend an, durch so viel Moll, aber irgendwie krieg ich die Dur Akkorde noch nicht gesweept. Ich roll die z.b. Bei Em die D und G Saite ab und komm dann erst zur B-Saite...

Gut hab ich dich doch richtig verstanden^^
Aber wie gesagt klingt komplett anders. (siehe Video)

Zum Sweepen wurde ja schon ne Menge gesagt, bin dementsprechend erstmal raus.

@Maxi

Jo is richtig kein einziger Sweep, darum gings mir ja auch nich. Die Hammer-ons wurden nur von TE nebenbei erwähnt und wollt was beisteuern, aber bin raus, zu viel köche verderben wohl wirklich den Brei^^
 
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