Online bestellen zum testen?

Fastel
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Es geht um den Basskauf.

Ich bin im Instrumentenkauf nicht so erfahren. Ich hab mehr oder minder zufällig im Netz immer das gefunden was ich grade wollte.
Jetzt will ich (irgend)einen neuen Bass im semiprofessionellen Bereich.
Unser Instrumentenhändler hat allerdings nur Geräte bis max 400 Euro. Ist das ein Einzelfall? Immerhin wohne ich in einer 200k Einwohnerstadt, das ist ja nun auch kein Dorf.

Lange Rede kurzer Sinn: ist das heute sooo normal sich erstmal 2 Instrumente (etwa von Thomann) zuschicken zu lassen und diese dann bei nicht gefallen einfach zurückschickt und das Geld wiederbekommt? Und wenn ich 6 Bässe antesten will?

Berlin oder Hamburg wären die nächsten Möglichkeiten für mich was das analoge Einkaufen / Antesten betrifft, aber das kostet auch nochmal 60 Euro Zugfahrkarte und einen kompletten Reisetag.

Ich bin da etwas ratlos. Hier gibts nix außer den Musikhändler den ich schon nach einem Bass, der mir gefallen könnte, gefragt habe. Er sagt, bevor er bestellt, will er die Musikmesse abwarten.
Er könnte den Bass wegen mir natürlich bestellen und gibt mir 3 Jahre kostenlose Werkstatt. Aber ich will gerne mal 3-4 teure Bässe vergleichen :D
Und kann ihn ja nicht bitten einen fender preci, einen jazzbass und nen stingray zu ordern, damit ich mal gucken kann welcher mir am besten liegt.

Also wie macht Ihr das? Lehnt Ihr das onlinegeschäft beim Instrumentenkauf ab? Geht ihr in Läden und testet die Instrumente an, die euch interessieren? Und muss man dann nicht nehmen was so da ist?
Oder ist es tatsächlich so, man bestellt einfach erstmal beim Onlinehändler und guckt dann mal ergebnissoffen? Und das ganze dann 4-5 mal?
*umfrag* :redface:
 
Eigenschaft
 
Vom reinen Prozedere her dürfte das nicht das Problem sein, Thomann ist da ja äußerst kulant. Da ist eher die Frage, ob Du das persönlich ok findest, denn angespielte Bässe dürften B-Stock werden, und irgendwann sagt vielleicht auch ein Thomann, dass er beim nächsten Kunden schon bei einem zurückgeschickten Bass anfängt zu maulen.

Pro: zuhause anspielen ist immer besser als im unbekannten Vorführungsraum

Contra: Du musst massiv Geld auf den Tisch legen, um direkt vergleichen zu können. Bei sechs Semi-prof. Bässen sind das sicher an die 8-10.000.- Euro. Hast Du die mal eben so auf dem Konto herum liegen, und kannst ein paar Wochen auf die Rückerstattung warten?


Ich persönlich würde mir den Tag Berlin gönnen. Urlaub nehmen, unter der Woche zu einem ordentlichen Händler fahren, und stundenlang hemmungslos testen. Das wäre mir allein der Umstand wert, dass man nicht diverse Bässe erst auspacken, wieder einpacken muss, die wieder verschickt werden wollen usw.

60.- Euro - das sind doch Peanuts für die Möglichkeit, direkt nebeneinander schon etwas eingespielte Vorführer zu testen, sich beraten zu lassen, verschiedene Holzsorten zu sehen, Bässe auch mal an diversen Anlagen zu vergleichen.

Sprich: ich würde die Fahrt investieren.
 
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ersteinmal muss ich sagen, dass ich kein fan solcher praktiken bin.. viele geschäfte stellen nen bass der nach den 30 tagen moneyback und X bandproben und gigs wieder zurückkommt nämlich einfach wieder als neuware in den laden und der kunde danach bekommt dann quasi nen gebrauchten bass als neuware geschickt (ist mir persönlich auch schonmal passiert -> der amp hatte deutliche kratzer vom rackeinbau und unten am gehäuse ne nicht kleine delle - ging natürlich sofort wieder zurück) - auf der andren seite hat ein freund von mir auch schonmal ne gitarre zurückgeschickt und genau diese dann ne woche später wieder als B-Ware für 200euro billiger gekauft :gruebel:.

ich kanns aber auch verstehen, wenn man keinerlei antestmöglichkeiten hat - und frauen machen das ja schließlich ständig mit klamotten, schuhen etc... ich denke aber bei 5-6 auf einen schlag werden die nicht gerade amused sein und evtl. vor dem versand kontakt aufnehmen... aber Thomann ist ja nicht der einzige Online-Händler -> bestell doch einfach 1 beim T, 1 bei Session, 1 bei nem andern etc...
 
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Ich sehe es wie Kort....setz dich in den Zug und teste dort im Laden.
ich persönlich hab auch schon im Netz bestellt und auch gute Dinge erhalten.
Was bei einem Instrument eben nie weiß ist wie es sich anfühlt und das ist
mMn das wichtigste das eben zu dir passt.Man kann im netz auch Glück haben
aber wenn sichs vermeiden lässt direkt im Laden testen
 
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Hi, naja 60 Euro nur um mal zu gucken... hmhm :redface:

Ein bisschen schlechtes Gewissen hätte ich auch wegen sowas:



Ein Mausklick genügt und die bestellte Ware ist unterwegs. Wie geht es aber denen, die die Pakete ausliefern? Ein Insiderbericht aus der Welt der Paket-Dienstleister.

Beim Shoppen im virtuellen Geschäft müssen die Kunden weder Schlangestehen noch mit Parkplatznot kämpfen. Das Paket mit der bestellten Ware kommt zu Hause an und geht bei Nichtgefallen oft kostenlos wieder zurück. Die Paketzustellung ist eine Branche mit Wachstumspotenzial. Aber wie sind die Arbeitsbedingungen derer, die die Pakete nach der Bestellung per Mausklick ausliefern? 45 Min mit einem Insiderbericht aus einer Welt, die die meisten von uns nicht kennen.
 
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naja 60 € und es ist ja auch nicht unwahrscheinlich das du was passendes findest.
Zumal es mir schon so ging das ich eigentlich was bestimmtes wollte und
mit was ganz anderem zu hause ankam.
Wie gesagt es gibt natürlich auch gute Dinge im netz ich halte von persönlich antesten aber allemal mehr
 
Ich halts da mit dem Instrumenten- und Amp/ Boxen-Test wie meine Vorredner. Selbst in den Shop fahren und dort in Ruhe das Ganze testen.

Bei "Zubehör" sieht das schon anders aus. Da ich zum nächsten Shop fast 70 km Fahrtstrecke hab lass ich mir Dinge wie Effekte, Kabel, Saiten, etc., pp., kommen
Da ist das mit dem Zurücksenden leider meine erste Wahl da ich das auch immer meiner "Regierung" verkaufen muss warum ich keine Zeit habe mit Ihr Samstags shoppen zu gehen.:weep:
 
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Hi, naja 60 Euro nur um mal zu gucken... hmhm :redface:

Nur mal gucken? Eigentlich sollte am Ende ja auch Online ein Kauf stehen. Wenn Du nur mal schauen willst, was es da so alles gibt, ist eine Onlinebestellung von mehreren Bässen sicherlich nicht das beste Mittel.

Und wie gesagt: wenn Du erstmal sechs Bässe wieder ordentlich eingepackt und nacheinander zur Post geschlörrt hat, denkst Du vielleicht anders über eine nette Zugfahrt ...

Ein bisschen schlechtes Gewissen hätte ich auch wegen sowas:

Die DHL-Fahrer bekommen sicherlich nicht mehr Geld, nur weil keiner mehr online bestellt. Das ist ein Trugschluss.
 
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... Aber ich will gerne mal 3-4 teure Bässe vergleichen :D
Und kann ihn ja nicht bitten einen fender preci, einen jazzbass und nen stingray zu ordern, damit ich mal gucken kann welcher mir am besten liegt....
das ist allerdings eine Sache, zu der du keine besonders teuren Instrumente brauchst.
Der Unterschied im Sound- bzw Spielverhalten wird auch auf Kopien mehr als deutlich, also welche Richtung dir eher liegt.
Nebenbei gesagt sind das alles Bässe, bei denen der Preis (des Originals) sicher ein Kriterium für Verarbeitungsqualität ist.
Für Klang allerdings nicht unbedingt.
Es soll durchaus schon bessere Fender Mexico als US Precis gegeben haben... von Japanern ganz zu schweigen... ;)

cheers, Tom
 
Es geht um den Basskauf.

(..)

Oder ist es tatsächlich so, man bestellt einfach erstmal beim Onlinehändler und guckt dann mal ergebnissoffen? Und das ganze dann 4-5 mal?
*umfrag* :redface:

Eine ähnliche Frage habe ich mir auch schon einmal gestellt. Fragt man probehalber mal einen Onlinehändler, ob er auch "zur Ansicht" Ware zuschicken würde, wird dieser meiner Erfahrung nach auf das Rückgaberecht verweisen, dass man also beim Kauf kein Risiko eingeht, es i.d.R. aber ablehnen, Ware "zur Ansicht" zuzuschicken.

Die Skrupel, Ware einfach so zum Testen zu bestellen, wenn man von vornherein vor hat, allenfalls ein einziges Stück davon zu behalten, kann ich auch gut nachvollziehen. Wenn es dem eigenen Empfinden zuwiderläuft, auch wenn gewisse Onlineschuhhändler die potentiellen Kunden ja nachgerade zum unüberlegten Drauflosbestellen erziehen wollen, dann ist das eben so und in meinen Augen auch völlig richtig.

Und hier ist ja der Knackpunkt deiner Fragestellung. Wenn du dich selber nicht wohl dabei fühlst, einfach mal drauf los zu bestellen und dich dabei auf das Rückgaberecht zu verlassen, bist du nicht frei in deiner Entscheidung, das heißt, du läufst Gefahr, dich irgendwann (nach der dritten Rücksendung?), sozusagen aus Anstand, zum Kauf verpflichtet zu fühlen, obwohl das für dich optimale Instrument vielleicht noch gar nicht gefunden ist.

Insofern schließe ich mich den Vorpostern an und rate dir, in die Metropole deiner Wahl zu fahren und dort ausgiebig zu testen und anzuspielen. Wenn du dort dann nicht kaufst, oder es dir noch einmal in Ruhe überlegst, schaut dich dort niemand schief an. Just music in HH oder Berlin z.B. hat auch einen Versand, das wird bei anderen großen Händlern ähnlich sein, so dass du gar nicht zwingend am selben Tag entscheiden musst und trotzdem dein Wunschinstrument ins Haus liefern lassen kannst.
 
Ich bin auch für direkt in den Laden fahren!
Und wenn du ein wenig verhandelst bekommst du auch einen Teil der Fahrtkosten zurück!:great:
 
Musikmesse!
Weils jetz grad drückt.
Nirgendwo bekommst du mehr Auswahl.
Auch an Handgefertigten Bässen.
Und du hast die einmalige Gelegenheit einen guten Deal mit Vorführinstrumenten auszuhandeln.
Dort kannst du gerne mal für das Budget das die vorschwebt, was abfassen, wofür du normalerweise deutlich über 2000,- hinlegen würdest.
Und die Fabrikbasshändler sind auch vor Ort.
Du bekommst also die gesamte Palette geboten.

Da du sowiso einen ganzen Tag und eine kostspielige Zugfahrt einplanst...

OLI
 
fastel, du erstaunst mich - du bist untypisch ;)

m.e. sollten e-bassisten jenseits des anfängerstatus mindestens die klassischen "big five", also (fender) precision, jazz-bass, stingray, thunderbird und ´nen warwick mal gespielt haben. falls nicht und der kauf ansteht: auf handelstournee gehen (ggf. messe, da hätte ich persönlich allerdings zu wenig ruhe) und auch noch die unterschiedlich gearteten ibanezze, yamahas ... "exoten" antesten.
und evt. mit "DEM" instrument im zug nachhause fahren hat doch was :)
 
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m.e. sollten e-bassisten jenseits des anfängerstatus mindestens die klassischen "big five", also (fender) precision, jazz-bass, stingray, thunderbird und ´nen warwick mal gespielt haben.
Tja es wird Zeit. Ich steh wohl zu selten auf der Bühne und spiele zu oft vor Möbeln anstatt Menschen.
Das Kapitel habe ich sträflich vernachlässigt und bin seit Jahren bei meinem Ibanez BKA oder so ... gebliegen.

Ne GSR180 war es :D
(Ibanez BKA wäre auch mal ne Bezeichnung)

Ich will mal noch April abwarten, da bekomm ich hoffentlich etwas Input. :redface:


btw: gibts eigentlich Faustregeln in Sachen unterschiede?
Etwa wie: "Ibanez gür für schnelles Spielen, Akkorde, Tabbing". Man hört ja manchmal, die Ibanezhälse seien eher für Gitarristen gemacht :D
Ich weiß, dass diese Frage immer höchst Individuell ist, aber es gibt ja auch messbare Unterschiede, etwa die Halsdicke oder Kopflastigkeit die vielleicht objektive, allgemeine Aussagen zum Spielgefühl zu lassen?
hmhm
http://www.youtube.com/watch?v=IsV2KWwtO50

edit: naja eigentlich sollte der Bass ja eh 24 Bünde und Pickuptechnisch entweder nen Humi mittig oder einen Neck und einen Bridge haben. Da kann ich ja schon einiges auslassen.
Aber wie gesagt, es ist eher der Neugiereffekt: warum sieht man grade diesen Bass so oft und warum habe ich ihn nie versucht :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Thunderbird ist zwar gerade schwer in Mode,
führt aber eher ein Schattendasein.
Ich denke es gibt deutlich mehr Bassisten jenseits des Anfängerstadiums,
dir noch nie einen echten TB gesehen haben,
als welche die schon mal einen gespielt haben.

OLI
 
Der Thunderbird ist zwar gerade schwer in Mode,
führt aber eher ein Schattendasein.
Hmm das windschiefe Ding? ;) Aber warum ist er in Mode und führt gleichzeitig ein Schattendasein.

Nachlektüre dieses Threads https://www.musiker-board.de/hoerproben-bass/455309-fender-precision-vs-jazz-bass-vergleich.html
Denke fühle ich mich eher zum Jazzbass als zum Preci hingezogen. Und nein, nicht weil so viele das vorgesagt haben :D
Dann wäre es nur noch big 4 plus mein eigentlicher Wunschibanez.
 
...
Ich denke es gibt deutlich mehr Bassisten jenseits des Anfängerstadiums,
dir noch nie einen echten TB gesehen haben,
als welche die schon mal einen gespielt haben...
es geben auch auch (zu) viele "weisheiten" über elefanten ab. und die wenigsten haben auf einem geritten (naja ... bei afrikanischen ist das eh nicht gesund) ;).
...
btw: gibts eigentlich Faustregeln in Sachen unterschiede?
Etwa wie: "Ibanez gür für schnelles Spielen, Akkorde, Tabbing". Man hört ja manchmal, die Ibanezhälse seien eher für Gitarristen gemacht :D ...
welche gitarristen? :D

IMG_4114.jpg

ernshaft? nöh. quasi alle hersteller bauen instrumente mit unterschiedlichen halsbreiten, -profilen, griffbrettradien ...

und der geilste jazzi, den ich jeh gespielt habe, war ein 70er (oft entweder vergöttert oder gescholten) mit j-retro. :)
 
Hallo, ich würde dir aber raten, den Laden vorher mal anzurufen. Mir ging es mal so, das auf den Gitarren uralte Saiten drauf waren. Da ist natürlich dann nicht so toll. Ist bei Bässen zwar nicht so krass, aber nachfragen würde ich trotzdem vorher. Auch was so da steht an Instrumenten...
 
Wer weiss wie lange es die Möglichkeiten á la "30 Tage Moneyback" überhaupt noch geben wird. Afaik sind da wegen einer neuen europäischen Richtlinie Änderungen im Fernabsatzgesetz geplant. Vor kurzen wurde in einer Reportage auf ARD oder ZDF gesagt, dass die Rücksendequoten bei den großen Onlinehändlern rasant steigen und dass einige Händler überlegen, die Kosten dafür auf den Endkunden umzulegen.

Mal davon abgesehen, hätte ich gar nicht das Geld mir mehrere höherwertige Bässe zum Testen schicken zu lassen. Die wollen ja erstmal komplett bezahlt werden, bevor sie bei dir im Haus landen. ;):D
Im Laden hättest du evtl. auch die Möglichkeit dir den besten Bass herauszusuchen, wenn du dich auf ein Modell festgelegt hast und mehrere davon auf Lager sind.

Mittlerweile bin ich persönlich an dem Punkt angelangt, dass ich keine Bässe mehr kaufe, in die ich mich nicht sofort verliebt habe. Wenn ein Gedanke aufkommt, wie "mit frischen Saiten klingt er bestimmt gleich besser" oder "die Saitenlage müsste man etwas niedriger einstellen", taugt mir das Gerät schon nicht mehr bzw. da müsste schon eine anderes Merkmal so herausragend gut sein, das es den Mangel überwiegt. D.h. die Verarbeitung und der Sound müssen nach dem ersten Anfassen bzw. den ersten Tönen passen, sonst weiss ich, dass ich nicht auf Dauer mit dem Bass glücklich sein werde. Und ich muss sagen, dass mir diese "Liebe auf den ersten Blick" erst bei sehr wenigen Bässen passiert ist. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies bei irgendeinem Bass aus dem großen Lager eines Versandhändlers geschieht, eher gering.
Ich habe zwar auch schonmal einen Bass "blind" bestellt (meine Maruszscyk Elwood), da kannte ich das Modell und die allgemeine Verarbeitung durch Antesten anderer Instrumente der Marke aber schon, weshalb da in meinen Augen nicht so viel schiefgehen konnte. Zudem war der Preis unschlagbar. ;)

Der großen Liebe begegnet man doch immer zufällig und meist da, wo man es nicht erwartet. Daher (am besten im Laden) so viel wie möglich testen und anfassen! :great:

Gruß
 
Hmm das windschiefe Ding? ;) Aber warum ist er in Mode und führt gleichzeitig ein Schattendasein.

Grad ist er in Mode,
weil es ein zwei bekannte Bands gibt, wo er zum einsatz kommt,
weil es gerade eine Epiphone Auflage gibt
und weil das Ding auf jeden Fall einen unverwechselbaren Charakter hat.

Ein Schattendasein führt er, weil wahrscheinlich in 45 Jahren incl. aller Fernostkopien weniger verkauft wurden
als ein einziges Preci oder Jazz- Bass Modell in einem Jahr.

OLI
 

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