Früher war alles besser! - Alte Herren den modernen "Standards" gewachsen?

  • Ersteller Klartext
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Was ich vermisse ist der gegenseitige RESPEKT !

Liegt aber auch sicher daran das wir ALTEN SÄCKE so vom Elternhaus erzogen wurden und die heutige JUGEND das größtenteils nicht lernt/kennt. Sie lernen nur: der STÄRKERE/BESSERE setzt sich durch ! Diskussionen über Musik/Musiker sind da natürlich auch vom selben Bild geprägt. Eigentlich Schade, aber als ich jugendlich war, wollten wir auch die ALTEN nicht für voll nehmen. Also,........dürfen wir uns nicht beschweren :D
 
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vieleicht war es früher besser,das man als band eher einen auftritt bekam,da es noch nicht so viele bands gab.
andererseits entwickelte man vieleicht mehr fantasy beim spielen,da die reizüberflutung noch nicht so stark war.
so was wie youtube vermisste zu der zeit auch keiner,weil es ja auch keiner kannte.bei der nächsten session wurde
dafür auch wieder was gelernt.ich war zu der zeit auch ein grosser fan von hendrix.ich würde ihn aber nicht als
nonplusultra darstellen.was ich schade finde ist,das er meistens nur gecovert wurde,anstatt was eigenes daraus zu
entwickeln.es gibt natürlich viele moderne gitarristen sowie bands die das sehr gut machen.
ich habe etwa 1970 angefangen mich für musik zu interessieren.ich war fan von ganz vielen sachen.
von blues,rock jazz und so weiter.ich mache seit der zeit auch schon musik.irgendwann,ich glaube in den 80zigern,
kam so eine zeit wo es langweilig wurde.die rockmusik wurde schon zu salonfähig.viel zu viele saubere sounds,
endloslange gitarrensolos ohne besondere akzente.viel zu viele völlig überproduzierte alben.
irgendwann kam die punkbewegung und gab,nach meinem geschmack, der musik wieder die impulse die sie braucht.
ich finde das sich dadurch eine menge guter sachen entwickelt haben.ich höre heute zuhause auch eher neuere sachen,
als die alten.beeinflussen hat mich beides,altes und neues.
ich finde die jungen können von alten viel lernen,sowie umgekehrt genauso.
ansonsten ist es völlig unnötig sich darüber zu streiten,was nun besser ist oder war.
es hat beides seine berechtigung.
 
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Was ich vermisse ist der gegenseitige RESPEKT !

Liegt aber auch sicher daran das wir ALTEN SÄCKE so vom Elternhaus erzogen wurden und die heutige JUGEND das größtenteils nicht lernt/kennt. Sie lernen nur: der STÄRKERE/BESSERE setzt sich durch !

Ich halte es (respektvoll) für ein Gerücht, dass die Jugend mit einem respektlosen Sozialdarwinismus erzogen wird.
Ich bin ja nicht ganz sicher wie das heute ist, aber in den 90ern wurden wir so erzogen, dass man sich nicht schlägt, repektvoll und friedlich miteinander umgeht, sich hilft etc. Und das von unseren Eltern (alle die ich so kenne), im Kindergarten und selbstverständlich in der Schule. Und trotzdem haben wir uns auf dem Schulhof gekloppt :D
Man kann nicht jede Art von Respektlosigkeit auf das Elternhaus zurückführen, klar hängts oft damit zusammen, aber jeder macht auf seinem Lebensweg seine eigenen Erfahrungen und versucht gerade in jungen Jahren wohl auch über die anerzogenen Grenzen zu gehen und mal etwas zu probieren.
Ich will jetzt hier keine Respektlosigkeiten rechtfertigen, aber an dieser Stelle die Eltern auch etwas entschuldigen.
Dass sich der Stärkere/Bessere durchsetzt ist witzigerweise (in meinen Augen) gewisser Weise Tatsache. Kann man zwar nicht pauschalisieren, aber wenn ein Arbeitgeber inseriert werden die wohl auch eher einen 1.0er Abiturienten als einen "gerade-so-bestanden"-Hauptschüler nehmen,solange das unter gegenseitigem Respekt abläuft halte ich das auch noch für gerechtfertigt. Seinen Kindern sowas anzuerziehen halte ich allerdings auch für fragwürdig, noch schlimmer finde ich allerdings seinen Kindern einzureden "ohne Abitur bringst du es zu nichts", weil es schlicht und ergreifend nicht unbedingt stimmen muss.

lg
 
Was mich an diesem Thread - abgesehen von seiner chaotischen Themenvielfalt :D - eigentlich am meisten verwundert, ist, wie man von der Überschrift aus überhaupt auf die Idee kommen kann (nicht alle, aber einige haben das ja gemacht), ausgerechnet auf die typischen Flitzefinger aus der Prog- oder anderen Metal-Ecken zu verweisen. Was, bitteschön, haben diese Herren mit "Standard" zu tun? Nur, damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich möchte deren Fähigkeiten nicht klein reden. Im Gegenteil bewundere ich ihre Virtuosität mindestens so sehr wie mich ihre Musik langweilt.

Wenn man die ganzen Nischenbereiche ausklammert und sich mal all den anderen Musikarten auf dieser großen, weiten Welt zuwendet: Was sollten "die alten Herren" denn befürchten müssen? Geben die jüngeren Herren (an dieser Stelle bitte die Namen beliebiger Gitarrenvirtuosen einsetzen) etwa vor, auf welche Weise man heute standardmäßig Blues, Country, Soul, Funk, Reggae, Rock, Jazz, Folk/Liedermacher usw. zu spielen hat, um modernen Erwartungen (so's die außerhalb von Musikerkreisen im Publikum überhaupt gibt) gerecht werden zu können? (B.B. King jedenfalls hat glücklicherweise noch nicht bemerkt, dass er eigentlich gefühlte 2 Millionen mal schneller spielen müsste, um sich heutzutage überhaupt noch als Gitarrist bezeichnen zu dürfen.)

Hendrix, Blackmore, Schenker, Van Halen usw. haben schon vor Jahrzehnten zu ihren jeweiligen Zeiten die Leute mit ihrer Virtuosität verblüfft. Zu recht. Aber wurden sie dadurch auch "zum Standard", gehörten ihre Riffs und Techniken plötzlich und ganz selbstverständlich zu jedermans Repertoire, musste man so und nicht mehr anders spielen können, um in der modernen Zeit (die heute schon lange Vergangenheit ist) zu bestehen? Vor noch längerer Zeit gab es Herren wie Paganini (Geige, Gitarre) oder Liszt (Klavier), die den damaligen Zuhörern ob ihres technischen Könnens den Atem raubten. Doch zum "Standard" haben sie's nie gebracht und wenn man sich die Liste der allgemein geschätzten großen klassischen Komponisten ansieht, dann wird man die damaligen Technikwunder tendenziell und insgesamt eher unter "ferner liefen" finden, während Künstler wie Bach, Mozart, Beethoven u.a. selbst nach Jahrhunderten ihre posthumen Zuhörer bewegen und inspirieren.

Nur dass keine Missverständnisse aufkommen: Natürlich hat sich das Gitarrespielen weiterentwickelt. Natürlich gibt es immer wieder neue Techniken, die sich ganz langsam aus der Ecke heraus weiter verbreiten, aus der sie gekommen sind. Das ist ganz normal und geht schon seit Jahrtausenden so. Man baut auf das auf, was man bereits hat, man reproduziert bereits Bekanntes und lernt dabei, man entwickelt Bestehendes weiter. Aber erstens dauert es sehr, sehr lange, bis irgendetwas zu einem "Standard" wird und zweitens gibt es kaum zwei Begrifflichkeiten, die sich mehr beißen als "Standard" und "Musikmachen". Musikmachen ist eine schöpferische und völlig individuelle Sache, bei der sich weder Künstler noch Publikum primär für irgendwelche technischen "Standards" interessieren. Als Mitte/Ende der 1970er die Punk-Bewegung in knappen 2 Jahren die Rock-Welt in ihren Grundfesten derart erschütterte, dass die Nachbeben selbst heute noch zu verspüren sind, spielten diese Bands oft (nicht immer) ganz klar weit unter allem, was man damals schon auch nur ansatzweise als "musikalische Standards" hätte bezeichnen können. Und sie waren ihrer Zeit ganz offensichtlich problemlos gewachsen. Das ist eben das Schöne am Rock ('n' Roll), dass er sich nie großartig um Schöngeistiges gekümmert hat, sondern hauptsächlich direkt, authentisch und charismatisch sein wollte. Und das sind Qualitäten, die auch die "alten Herren" zur Genüge besitzen.
 
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Ich habe jetzt keine Lust,den Thread ganz durchzulesen,kann sein daß ich hier einiges ungewollt aufwärme.Der Titel ist schon interessant.Ich bin ja so einer dieser alten Säcke,55 geboren ,mit 13 erstmal öffentlich aufgetreten,seitdem am Ball geblieben.Man kann sich ja vorstellen,wievielen Gitarrengöttern ich live und zu Hause zuhören durfte.Da waren dann zuerst mal die Beatbands,Bluesbands,Rock`n Rollbands.Speziell die Bluesära hat meiner Meinung nach viel geprägt.So ging das dann weiter über Stones,Deep Purple,Jeff Beck,Led Zeppelin,KIng Krimson,Al di Meola,McLaughlin,Van Halen,etc.,etc.,etc. bis zu den heutigen Heroes.Mit Unterricht war nix,also über Platten lernen und bei Livekonzerten den Kings auf die Finger schauen.Mittlerweile spiele ich fast nur noch Jazz,mein Herz gehört trotzdem immer noch der guten Rockmusik(was ich halt als solche empfinde ).Wichtig war mir immer,daß der Interpret handwerklich was drauf hat(damit meine ich nicht nur schnell spielen,das kann ich selbst),sondern wie er was spielt.Ich konnte mich über die Jahre ganz gut behaupten .Momentan vertrete ich gelegentlich bei Sessions ,Big Bands und anderen Besetzungen die Gitarristen.Alles jungen Musiklehrer ,Absolventen von irgendwelchen Gitarreninstituten mit Abschluß.Es ist schon erstaunlich,was die jungen Musiker drauf haben,man versucht ihnen eine große Bandbreite von Musikstilen reinzuhämmern.Und ja,die Jungs,die ich kenne ,haben viel drauf,von Blues,Rock in allen Variationen,Funk,Jazz,sie können überall mitspielen.Ich bin da viel eingeschränkter..a bisserl Funk,was von Santana,Led Zeppelin,Blues,etc und noch mehr Jazz.Damit habe ich mich die letzten 30 Jahre am meisten beschäftigt.Zur Zeit übe ich jeden Tag noch 1 - 2 Stunden und arbeite an mir.Das kann dir kein Gitarreninstitut ersetzen,das Feeling schon garnicht.Ich muß immer wieder grinsen,wenn bei Sessions Gitarristen auf meiner Gibson L 5 spielen wollen.Die schauen dann immer recht frustriert,wenn sie mit den 013-56 DÁddariosaiten in Normalstimmung nicht zurechtkommen.Tja,das plagen gehört auch dazu,das ist wie mit dem Sport,wer nicht trainiert kann`s nicht.Im Jazzbereich lernt man jedenfalls nie aus als Musiker,das dauert Jahre bis man (glaubt,daß man) fit ist.Sicher ist aber,daß diese jungen Musiker bessere Ausbildungsmöglichkeiten haben als zu meiner Zeit.Was sie draus machen liegt an Ihnen.Auch ich habe heutzutage bessere Übungsmöglichkeiten als früher(Band in a Box,Übungsschallplatten und CD`s,iRealPro,Youtube,etc.).Wenn man sich allerdings für gut hält und nicht weiter an sich arbeitet wird man auch besser werden.Wobei viel Live spielen schon auch sehr wichtig ist.Und ich stehe oft ohne Gage bei Sessions,etc. auf der Bühne....noch :) ....Ich habe ein Gitarrenduo mit einem Gitarristen zusammen,der in Arnheim Jazzgitarre studiert hat.Dessen Backround an Theorie werde ich nie haben.Trotzdem kann ich mich sehr gut behaupten.Man muß die Theorie auch wieder aus dem Kopf bekommen,die kann auch blockieren....andere Baustelle,sorry....
 
Hallo,

ich denke auch, der vielfältige musikalische Background bringt es dann.
Irgendwo habe ich mal gelesen, um wirklich gut zu sein (sei es ein Sport oder auch ein Instrument), braucht man einige tausend Stunden Übung daran.
Die Beatles hatten ja, bevor sie ihre ersten Platten bei EMI gemacht haben, monatelang in Hamburg auf der Reeperbahn gespielt - täglich die ganze Nacht durch. Da mussten sie die ganze Zeit "Show" machen und alle möglichen Songs spielen - Rock'n'Roll, Balladen, Schnulzen, Blues, ...
Als sie dann ihre Plattenkarriere starteten, hatten sie wohl um die 10000 Stunden Beschäftigung mit ihren Instrumenten und den verschiedensten Musikstilen schon auf dem Buckel. Und aus diesem Background konnten sie dann schöpfen, wenn sie ihre eigenen Songs komponierten.
Deswegen sind ihre Songs auch so vielfältig und bringen immer mal wieder eine überraschende Wendung, die von den üblichen Klischees abweicht. Andere Bands hatten diesen Background eben (noch) nicht, und deswegen konnten nur die Beatles so erfolgreich werden. Die Rolling Stones z.B. haben dieses Niveau erst Jahre später erreicht.

Spieltechnisch gibt es auch heute sicher noch viel zu entdecken und zu erfinden. Man muss nur über den Tellerand hinausblicken, etwa nach Afrika. Da gibt es immer noch sehr viel Raum für Kreativität, indem man die verschiedenen Einflüsse zusammen bringt und daraus etwas neues formt.
Gruß
 
Moin,

ich denke mal daß es nicht die sogenannten besseren Songs der Pilzköpfe waren.
Der Blues war in den 60gern noch ein wenig abseits vom Mainstream und der schmutzige Rock war verpönt und mit Krawall verbunden. Wir wurden als schmutzige langhaarig und arbeitsscheue Gammler verschrien.
Ich (Jahrgang 51), durfte zu Hause die sogenannte "Neger und Krawallmusik" nicht hören.

Die Beatles waren schnell dann die lieben "Schwiegersöhne", die Stones und andere (Them u.a. ) drogensüchtige Krawallmacher.

Heute höre ich auch die Beatles ab und zu gerne.

Musikalisch waren die 60ger und 70ger aber eine wunderbare Zeit.

Ist aber alles eine (meine) Ansichtssache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

darüber könnten wir noch ewig diskutieren.

Die Beatles waren auch einfach die erste Band nach dem Rock'n'Roll-Boom.
Die hatten schon 62 eine Single mit eigenem Song draussen.
64 hatten die Beatles Songs mit mehr als den 3 Blues-Kadenz-Akkorden draussen, wo andere Bands wie die Kinks oder die Stones sich noch abmühten, einfache 3-Akkkord-Songs zustande zu bringen. Die Who starteten auch erst 64, mit 3-Akkord-Songs. Deren Bonus war der harte böse verzerrte E-Gitarren-Sound.

Die Beatles brauchten das nicht. Die schrieben "elegante" Songs wie "I Fell Fine", oder Songs aus der "Help"-Phase (65), wie "The Night Before".

Erst um 66, 67 hatten die Stones ungefähr dieses Niveau erreicht, Songs wie "Ruby Tuesday" zu machen. Songs, die ungefähr mit denen der Beatles gleichzogen.

Die Beatles hatten den großen Startvorteil, monatelang auf der Reeperbahn alle möglichen guten und schrottigen Songs spielen zu müssen, um ihr Publikum nächtelang zu unterhalten. Da haben sie zum einen viel über die verschiedenen Musikstile gelernt, und zum anderen gelernt, Bühnenshow zu machen, wahrscheinlich Pannen als gewollten Gag erscheinen zu lassen, oder sowas. Halt immer weiter mit der Show zu machen.

Die Beatles erscheinen in damaligen Interviews zum einen als freche Bengels, und zum anderen als liebenswert-charmant. Diese Sicherheit vor Publikumsauftritten haben sie wohl auch in der Reeperbahn gelernt.
Die Beatles haben damals, zwischen 63 und 65 sehr viel eigene Songs rausgebracht, wo andere Band wie die Stones noch auf Coverversionen angewiesen waren. Die Beatles konnten "Arbeits-Songs" für B-Seiten oder Album-Tracks zusammenzimmern, hintern denen keine "himmlische" Inspiration stand, sondern nur pures Handwerk, Melodielinien von hier und dort geborgt, Akkorde ungewöhnlich zusammengestellt. Und trotzdem klangen diese Songs teils besser als die A-Seiten der Konkurrenz-Bands.
Einfach, weil sie diese 10.000ende Stunden Musikerfahrung auf der Reeperbahn hatten. Wo sie sich wahrscheinlich auch von Plattenaufnahmen die Akkorde für Songs abhören mussten.

Ich denke, was damals einfacher war:
Man konnte zwischen 16 und 25 "verückt" spielen, Musiker in einer Band sein, und trotzdem danach, wenn es nix mit der Band wurde, in einen "bürgerlichen" Beruf überwechseln.
Heutzutage erscheint mir das schwieriger. Da wird wohl immer so nach einem "lückenlosen" Lebenslauf gefragt.

Da fällt die Entscheidung, sich mit 18 und Aussicht auf ein Studium völlig der Musik hinzugeben, etwas schwieriger. Vor allem dann, wenn man wie die Beatles kein professionell ausgebildeter Musiker war, sondern zu Beginn nur mittelmässiger Autodidakt. Mick Jagger war ja angeblich Student der Wirtschaftswissenschaften, und hat sich mit dem Erfolg für die Stones entschieden.
Brian May von Queen war Student der Physik, hat sich dann aber für die Laufbahn als Gitarrist für Queen entschieden. Erst später hat er seine Promotion in Astrophysik beendet. Solche Lebensläufe sind heute eigentlich nicht mehr denkbar.

Gruß
 
Doch solche Lebensläufe gibt es auch heute noch ... aber die waren auch damals eher selten, denn die Vollkasko- und Pampers-Mentalität gibt es nicht erst seit gestern. Heute muss man aber sich zudem ständig selbst-optimieren, Herzrhythmus und Puls aufnehmen, Laufeinheiten absolvieren, irgendein soziale Engagement nachweisen, am besten auch was mit Kunst und Zahlen usw. da bleibt keine Zeit für Musik :D
 

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