Drummer mag nicht sein Schlagzeug in den Proberaum stellen

  • Ersteller Bassboy94
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Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Gibt es eigentlich noch Leute, die irgendwelche Probleme ohne das Internet lösen könne? Klar, wenn man sich über bestimmtes Equipment, Bauanleitungen, etc. informieren will, wenn man ein Kochrezept braucht, oder sonstige Infos, ist das ja alles schön und gut, aber in diesem Forum tauchen so oft fragen auf, auf die es keine passende Standard-Antwort gibt...

Ihr habt da ein ziemlich spezielles Problem. Wie ihr das löst, müsst ihr unter euch ausmachen. Zu deiner Fragen, wie Drummer das "normalerweise" machen, kann ich dir nur sagen, wie unserer das macht: Also erstmal hat er 4 Shellsets und reichlich Beckenstative. Allerdings sind die Sets nicht alle gleich neu und nicht gleich gut, weshalb er am liebsten auf seinem Hauptset spielt. Dieses baut er jedes mal neu auf und nach dem Proben wieder ab. Zu Hause baut er es wieder auf und bei den Proben mit seiner anderen Band, baut er es ebenfalls auf und ab. Trotzdem befinden sich in beiden Proberäumen noch alte Shellsets, die er nutzt, falls es mal logistisch nicht anders klappt, oder zu wenig Zeit da ist. Das ist allerdings selten. Damit er seinen Kram mühelos transportieren kann, besitzt er außerdem einen Führerschein und einen T4 Multivan.

Ihr müsst halt sehen wie ihr es hinbekommt. So wie unser Drummer es macht, wird es kaum bei euch gehen.
 
Vielleicht bin ich da zu gleichgültig, aber meiner Meinung nach ist das die Sache von jedem Bandmitglied, selbst zuzusehen, dass das Instrument bei der Probe dabei ist. Ein Drummer, der bei der Probe nicht Schlagzeug spielen kann, weil es ihm wichtiger ist, zuhause zu üben - das ist irgendwie merkwürdig. ^^ Muss er halt das Set in den Proberaum stellen und zum Üben den längeren Weg in Kauf nehmen, oder er lässt es halt generell bleiben, in einer Band zu spielen.
 
Da muss ich Insane recht geben.

Ihr habt ein Problem, was eigentlich nur Ihr selbst / Euer Drummer gelöst bekommt (oder aber auch nicht).

Auf die Frage "Wie lösen andere Drummer das?" kann ich auch nur antworten, ich habe habe einen fahrtüchtigen Kombi, einen gültigen Führerschein, zwei Shell-Sets, 2 Snare-Drums + entsprechende Hardware (je ein Set zuhause im Keller, eins im Proberaum 17 km entfernt) und nehme immer nur mein Beckenset immer mit. Sticks sind an beiden Orten vorhanden.
Hier half also der Einsatz von GELD.

Eine Alternative für Euch könnte sein (etwas vorhandenes Geld vorausgesetzt):
Euer Drummer bringt des Set in den Proberaum und kauft sich für zuhause für relativ leises Üben ein gebrauchtes E-Drumset (ab ca. 350,00 Euro aufwärts zu haben). Alternativ natürlich ein zweites kleines Akustik-Set.
Wenn das Geld beim Drummer (ich betone "bei ihm") nicht vorhanden ist, könnte er sich die Kohle durch Nebenjobs, Ferienjobs usw. erarbeiten.

Will er das nicht, so will er nicht ernsthaft Musik in einer Band machen und wäre die falsche Besetzung.
 
Hallo,

im Laufe meines Lebens wurde das unterschiedlich gelöst.
Anfangs hatte ich ein Set, das stand im Proberaum und ich habe meistens diesen öfter mal besucht. Neben Fußgänger und Autofahrer gibt es ja noch andere Verkehrsteilnehmer, der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt, ansonsten würde ich mal in einem Fahrrad- oder ÖPNV-Forum nachfragen.
Mit der Zeit hatte ich zum Üben einen Gummireifen oder eine Gummimatte, später dann mit Pedalen und Extra-Gerät für die Pedale, mit der weiteren Zeit wurde aufgerüstet, inzwischen steht ein Set im Proberaum, eins daheim.

Zu der hier beschriebenen Kapelle habe ich allerdings den Verdacht, dass das nichts wird.

Grüße
Jürgen
 
zum Üben zu Hause würde ja auch ein kleines E-Drum Set reichen. Hat den Vorteil das es leise ist und er zu Hause keinen stört.

oh, stand schon etwas weiter oben. wer lesen kann.... :)
 
Eh joh, aber recht hast Du!
 
Also ich muss den anderen zustimmen, die sagen, er wäre wohl nicht der richtige Drummer für euch.
Ehrlich gesagt hab ich schon bei der Überschrift gedacht "Vergiss es". Solche Zicken-Aktionen kommen selten allein, dass heißt, wenn ihr DIESES Problem noch löst, habt ihr evtl morgen schon das NÄCHSTE.
Mein Tipp (auch wenn es hart klingt): Wer sich nicht um seinen Sch*** kümmert, gehört nicht in eine Band. In 99% aller Fälle wohnt "Ich kann nicht" in der "Ich will nicht"-Straße. :D

Auch was die Bandgründung ansonsten angeht: Du bist gerade motiviert, lass dir nicht von unmotivierten Leuten die Laune verderben. Es dauert immer seine Zeit, bis man die richtigen Leute für ne Band zusammen hat, lass dich nicht von den falschen aufhalten.
Meine erste Band hatte auch eine Sängerin, die ihren Hintern nicht hochbekommen hat. Richtig los ging es erst, nachdem sie weg war. (Der Rausschmiss begründete sich aber hauptsächlich im Divengehabe und Rumgezicke, über alles andere hätte man reden können.)
 
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Ich haue in dieselbe Kerbe wie Jonna Moon. Klingt so (kein Führerschein, JuZe als Proberaum)... als wärt ihr noch nicht die ältesten. Da gilt ganz besonders - es kommen so viele Wechsel (Schule, Studium, Ausbildung, etc.), dass man aus der wenigen Zeit das Meist machen muss. Wer nicht will, der will halt nicht. Wer Musik machen will, schleppt sein Zeugs auch bei Schnee auf dem Bollerwagen zur Probe oder spart auf eine leichte Alternative.
 
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So deutlich wie die anderen wollte ich das jetzt nicht sagen.

Aber wie die anderen schon sagen:

Sein Bier, ist nicht euer Problem. Wenn er wirklich spielen will, dann muss ER ne Lösung finden.

"Ich kann nicht" ist einfach oft "ich will nicht", da geb ich Jonna voll recht.
Im zweifel Mama/Papa das Set fahren lassen, einer von euch MIT Auto holt ihn mit Set ab, er kauft ein billiges (zweit) Set für den Proberaum etc.
Da gibt es so viele Möglichkeiten, auf die man aber echt auch ohne ein Forum kommen kann.

Was wissen wir denn, wer bei euch ein Auto/FS bzw. geduldige Eltern/Freunde whatever haben, die mal den Kram fahren?
Ihr kennt doch eure Umstände viel besser und genauer. Denkt euch halt was aus ?

Steht immer noch meine Frage im Raum: Wie macht Ihr das wenn Ihr mal nen Gig habt?

Ernsthaft, das ist ein großes Problem, wenn man seinen Kram nicht transportiert bekommt.
 
Ein billiges Shellset kostet einen Appel und ein Ei. Wenn er bloß irgendwas braucht, um es rumpeln zu lassen, soll er eins hinstellen. Muss ja nix dolles sein.

Alex
 
Wer wirklich Musik machen möchte, findet Mittel und Wege ...
 
Soller sich halt n 2. Set kaufen und hinstellen?
Würd ich meiner Band erklären, dass mein Halfstack jetzt zuhause steht, und sie sich bitte kümmern sollen, wie ich im Proberaum laut genug werden, würden die mich wohl einweisen lassen. Zu Recht.
-> Standpauke. Wenn das nicht hilft -> anderer Drummer.
 
wenn der Bassist meiner Band im Proberaum ein Schlagzeug braucht, dann soll er sich bitte auf seine Kosten eines anschaffen.

In meinem ganzen Musiker-Leben (über 50 jahre) habe ich noch nirgendwo mein Set stehen lassen - warum auch?

Wenn ich irgendwo probe, dann bring ich selbstverständlich mein Set mit und nehm es wieder mit, wenn ich gehe.

Ist das dein Ernst? Du baust bei jeder Probe dein Set vorher auf und danach wieder ab? Da würde bei unserem Drummer pro Probe über ne Stunde draufgehen.... das geht doch echt nur, wenn man ein Minimalset ala 1 Bass, 1 Snare, 1 Hihat, 2 Toms, 2 Becken hat. Bei ner Double Bass, 6 Toms und gefühlten 20 Becken geht das nunmal nicht.

Also unser Drummer hat 3 Sets. Ein Akustikset bei uns im Proberaum, eins bei seinen Eltern und ein Roland E-Drum Set in seiner Studentenbude.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich könnte es mir zeitlich gar nicht leisten, immer auf- und abzubauen.
Ich nehme lediglich immer meine Becken zwischen Proberaum und zuhause hin und her.

Das neue Roland E-Drumset TD-4KP wäre da schon eher geeignet, das ist für schnellen Auf- und Abbau konzipiert und in einer einzigen Tasche (zzgl. Drumhocker) transportierbar. Siehe meinen Review.
 
Jo viel gibts dazu nicht mehr zu sagen. Ich möchte hier allerdings auch eine zusätzliche Stimme zur Meinung in die Urne werfen, da das ein wichtiger Punkt ist:

Es ist SEIN Instrument! Damit muss ER sorgen, dass SEIN Instrument/Verstärkung/ect. zum Üben am Platze der Aktion steht! Er hat sich schließlich entschieden, in einer Band zu spielen. Dazu gehören auch Verpflichtungen. Als Bandmitglied kann man ihm gerne Hilfe (bzgl. Transport, Aufbau, ect.) anbieten. Will er das nicht, ist er definitiv der Falsche für euch.
Jeder einzelne Musiker ist selbst für sich verantwortlich. Will er es wirklich, dann wird er - wie DerZauberer es sehr treffend ausgedrückt hat - seinen Kram mit dem Bollerwagen zur Probe ziehen.
 
Irgendetwas für Proben Auf- und Abbauen...? Geht doch gar nicht! Ich komme und gehe und habe dabei die Hände in der Tasche.
Ich besitze auch kein zweites set, habe auch kein eDrum... wenn ich zwingend etwas üben muss, fahre ich zum Proberaum. Und genau hier liegt der eigentliche Haken.
In einem JuZe würde ich vermtl. auch nicht gerne mein Zeug stehen lassen, daher solltet Ihr Euch umsehen, dass Ihr einen Proberaum nur für Euch bekommt, der
anständig verschlossen werden kann und keine weiteren Nutzer vorsieht. Das ist schwierig, gerade im städtischen Umfeld, aber durchaus möglich.

...achja - und ich übe nicht zu Hause :redface:!
 
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Naja, man kann sich schon ein wenig in den jungen Mann hineinversetzen (wenn man denn möchte...).
Es ist doch absolut verständlich, dass er zu Hause Schlagzeug spielen möchte. Tut er das nicht, wird demnächst der nächste Thread eröffnet: "Hilfe, mein Schlagzeuger übt nicht und bereitet sich nicht auf die Proben vor."
Auch vollkommen nachvollziehbar finde ich, dass er sein schönes, vielleicht neues Schlagzeug nicht in einem Jugendzentrum stehen lassen möchte. Ich weiß (genauso wenig wie die anderen hier) nicht, wie viele Leute Zugang zu den Räumlichkeiten haben. Meiner Erfahrung nach werden aber insbesondere Schlagzeuge in Juzes gerne von Fremden gespielt und auch demoliert. Würde mir auch nicht gefallen.

Das ist also die Ausgangssituation. Wie man nur mit diesem Hintergrund behaupten kann, dass der Schlagzeuge kein Interesse an der Band hätte oder sogar empfehlen kann, der TE solle sich einen neuen Schlagzeuger suchen (und das alles vor einem richtigen Gespräch und einer ersten Probe), ist mir schleierhaft.

Natürlich muss er sich darum kümmern, dass er was zum drauf spielen hat. Ich gehe aber fest davon aus, dass er sich darüber schon Gedanken macht und nicht erwartet, er bekommt ein Set gestellt.
Vielleicht kauft er sich ein Proberaumset, vielleicht ein Edrum für zu Hause, vielleicht macht er den Führerschein, vielleicht lässt er sich jede Woche von der Freundin oder Mama fahren,... Da gibt es doch einige Möglichkeiten.

Ist doch schön, wenn Lösungen aufgezählt werden. Die kann man dann gemeinsam mit ihm besprechen. Ein Schlagzeug kann man sich eben nicht wie eine Gitarre unter den Arm klemmen. Da ist das eben alles etwas schwieriger. Ich finde es jetzt nicht tragisch, dass er vor der ersten Probe für sich noch nicht die Ideallösung gefunden hat. Sowas kann sich auch erst einmal einspielen.
Also: Keine Panik.
 
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Ich bin hier zufällig reingestolpert und muss sagen, ich bin entsetzt über die Überheblichkeit, die in einigen Beiträgen durchschimmert!

- Ein zweites Drumset kostet Geld. Leute, die in Jugendzentren spielen müssen, haben das eher nicht zur Verfügung. Schon gar nicht, wenn das Drumset ja eine gewisse Qualität haben soll (siehe an anderer Stelle in diesem Board - ein Drumset geht halt nicht so günstig her wie eine Gitarre)
- Zu verlangen, dass ein Drummer sein Drumset "notfalls mit dem Bollerwagen" (hat er/sie den?!) ewig weit rumfährt, finde ich mehr als überheblich. Zeit ist vielleicht kein so großer Mangelfaktor wie Geld, aber es gibt noch ein Leben neben der Band. Ehrlich!
- Eltern sind nicht zwingend hauptberuflich die Chauffeure ihrer Kinder. Ab und an muss auch für das nötige Kleingeld, z.B. für Drumsets, gesorgt werden.

So, nun steinigt mich wegen meiner verbal, mir ist jetzt leichter.

Für den Threadersteller:
Gibt es vielleicht irgendwo einen Raum, in dem Ihr proben könntet, in dem zufällig schon ein Drumset steht, mit dem Euer Drummer sich anfreunden könnte?
 
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Ich bin hier zufällig reingestolpert und muss sagen, ich bin entsetzt über die Überheblichkeit, die in einigen Beiträgen durchschimmert!

- Ein zweites Drumset kostet Geld. Leute, die in Jugendzentren spielen müssen, haben das eher nicht zur Verfügung. Schon gar nicht, wenn das Drumset ja eine gewisse Qualität haben soll (siehe an anderer Stelle in diesem Board - ein Drumset geht halt nicht so günstig her wie eine Gitarre)
- Zu verlangen, dass ein Drummer sein Drumset "notfalls mit dem Bollerwagen" (hat er/sie den?!) ewig weit rumfährt, finde ich mehr als überheblich. Zeit ist vielleicht kein so großer Mangelfaktor wie Geld, aber es gibt noch ein Leben neben der Band. Ehrlich!
- Eltern sind nicht zwingend hauptberuflich die Chauffeure ihrer Kinder. Ab und an muss auch für das nötige Kleingeld, z.B. für Drumsets, gesorgt werden.

So, nun steinigt mich wegen meiner verbal, mir ist jetzt leichter.

Für den Threadersteller:
Gibt es vielleicht irgendwo einen Raum, in dem Ihr proben könntet, in dem zufällig schon ein Drumset steht, mit dem Euer Drummer sich anfreunden könnte?

Sry, aber wenn ich mein instrument nicht bringen kann/will, dann lerne ich entweder singen oder Mundharmonika spielen. Wie stellst Du Dir das vor?
 
Ich bin hier auch eher zufällig reingestolpert und wollte eigentlich nichts dazu sagen. Kann es mir jetzt aber leider doch nicht verkneifen, sorry.

Im Grundprinzip gebe ich den Leuten hier schon recht: Jeder muß sich um seinen Kram, sprich Instrument kümmern und Lösungen finden wenn man etwas wirklich will. Eine gewisse Phlegmatik ist bei den jungen Leuten heutzutage leider auch schon zu erkennen.

ABER: wenn ich das hier so richtig herauslese sind sowohl der Threadersteller als auch seine Band, insbesondere Drummer noch recht jung. Als jemand, der über ein Auto und eigenes Einkommen verfügt kann man leicht den Ratschlag geben sich einfach ein zweites Drumset zu kaufen oder das Zeugs eben hin und her zu transportieren. Wart Ihr denn nie jung, abhängig von Eltern und magerem Taschengeld? Meine Eltern hätte sich schön bedankt mich ständig hin- und herzukarren, mal abgesehen davon, daß die auch noch was anderes zu tun hatten. Und sich als Schüler ein zweites Drumset zu kaufen ist nun wirklich ein "genialer" Vorschlag. Ich glaube, da ist man froh, sich das eine leisten zu können. Selbst mit Ferienarbeit etc. ist das ein weiter Weg und scheitert vielleicht auch an den Eltern (Du hast doch schon eins, was willst Du mit noch einem????).
Das ganze Zeugs hin- und herkarren? Bei strömendem Regen und im Winter bei einem doch relativ weiten Fußweg? Da würd ich nichtmal meine Gitarre im Bag hin und hertragen wollen, sorry. Fahrad scheidet bei nem Drumset auch aus.
Und ganz ehrlich: in einem Jugendzentrum würd ich mein Zeugs auch nicht stehen lassen, es sei denn, es handelt sich um einen Raum, der abgesperrt ist und zu dem wirklich nur die Band Zutritt hat. Alles andere wäre mir zu heikel, da würde ich mich auch weigern.

Gibts noch einen anderen Proberaum in der Nähe, wo Ihr täglich Zutritt hättet und der Drummer dort dann auch üben könnte? Vielleicht auch mal bei anderen Bands nachfragen ob die jemanden zur Untermiete mit aufnehmen würden? Der Vorschlag kam ja schon und halte ich ehrlich gesagt für sehr vernünftig.

Eine Lösung müßt Ihr finden, sonst könnt Ihr das ganze vergessen bevor Ihr überhaupt angefangen habt.
 

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