Clavia Nord 3 HP als Bandkeyboard?

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Squibou
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Hallo,

ich lerne seit 5 Jahren Klavier und habe nun glücklicherweise eine Band gefunden, die eine Keyboarderin suchte und auch eine Anfängerin aufnimmt.
Nun brauche ich ein passendes transportables Keyboard, um es jede Woche zur Bandprobe mitzunehmen.
Mein Favorit war das Korg SV-1 bis ich das Clavia Nord 3 HP entdeckt habe, was mich mit seinen 10kg Gewicht bisher am meisten überzeugt.
Allerdings habe ich gelesen, dass man hier die Stimmen nicht splitten kann und es gibt wohl nicht soviele Effekte und Sounds, daher bin ich verunsichert, ob es die richtige Wahl ist.
Ich brauche sicherlich auch mal Streicher oder Trompeten Sounds.

Die Optik ist mir schon wichtig und mindestens 73 Tasten sollte es haben, da es auch für Klavierstücke genutzt werden soll.
Ich habe mal den Fragebogen ausgefüllt, vielleicht kann mir noch jemand Alternativen nennen oder Tipps geben, oder vielleicht das Nord 3 als Wahl bestätigen?
Vielleicht gibt es noch kleine Ergänzungsmöglichkeiten zum Nord 3? Musikrichtung der Coverband ist Pop und sehr vielseitig. Bisher benutzte ich allerdings überwiegend Klavier und Orgel Sounds.
Da die Band zukünftig evtl. mal auftreten will ist mir die Klangqualität wichtig.

Fragebogen
(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung?
_x__ bis __ €
[x] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: __________________________
[x] nein.

(3) Wie schätzt du dich spieltechnisch ein?
[ ] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[x] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4) Wo setzt du das Instrument ein? (nur zuhause, auf der Bühne, im Studio...) Wie oft wird es bewegt? Wie viel Gewicht willst du maximal schleppen?
1 mal in der Woche proben, muss daher auch 1 mal pro Woche bewegt werden und im Auto transportiert werden.

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (Klavierersatz, als Workstation für die Band/für Musikproduktion, als Alleinunterhalter-Board...)
für eine band

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Pop/Rock (Gitarre, drums, keys, bass, vocal)

(7) Welche Sounds benötigst du? Welche davon besonders wichtig? Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
Klavier sound ist mir sehr wichtig und Orgel, sollte aber noch ein bischen mehr können. Bleibt aber natürlich ein Performance Gerät, soll kein Studiogerät werden.

8) Welche Erwartungen stellst du an die Soundqualität?
[ ] Naja, man soll schon das Klavier vom Banjo unterscheiden können...
[x] Gute Sounds
[x] Nur das Allerbeste!
[ ] Besonders wichtige Aspekte: ___________________

(9) Welche Instrumenttypen suchst du / kommen für dich infrage?
[x] Hardware-Klangerzeuger mit Tastatur
[ ] Hardware-Klangerzeuger ohne Tastatur (Rack)
[ ] MIDI-Masterkeyboard
[ ] Software-Klangerzeuger

(10) Welche Features sind die besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser)
[ ] Synthese / Soundbearbeitung
[ ] Sampling
[ ] Sequencing
[ ] Begleitautomatik
[ ] Masterkeyboardeigenschaften
[ ] Orgeldrawbars
[ ] Lesliesimulation
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ___________________________________ _____

(11) Welche Tastaturgrößen kommen für die infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[x] 73/76
[x] 88 (Standardgröße Klavier)

(12) Welche Tastaturgewichtungen- und Typen kommen für dich infrage?
[ ] ungewichtet
[x] (leicht-)gewichtet
[x] Waterfall
[x ] Hammermechanik (eher schwer oder leicht gewichtet? ___________)

(13) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich, cooles Design...)
ich mag vintage optik

(14) Sonst noch was? Extrawünsche?
nein
 
Eigenschaft
 
Hi und Willkommen im Forum,

Das NE3 (HP) ist für den Schwerpunkt Orgel und Piano sehr gut geeignet.
Alle Sounds sind durchweg in guter- sehr guter Qualität verfügbar. Auch ein Streicher, Brass etc ist über die Sample Library abrufbar.
Das einzige Manko dieses Gerätes ist:Er kann nur 1 Sound auf der Tastatur pro Programmplatz.
Mehrere Sounds auf der Tastatur splitten kann wiederum z.B der ganz große Bruder, Nord Stage (2) .
Für den momentanen Abverkaufpreis ist das Manko für mich jedoch zu verkraften.

Willst Du Dein Nord Electro 3 dann noch um ein Gerät ergänzen, würde ich den Yamaha MX49 in die engere Wahl mit einbeziehen. Sounds und Gewicht sprechen für sich.
Mit beiden Geräten hättest Du momentan eines der leichtesten Hardware Setups die es derzeit gib und bist in einer Pop/Rock Coverband sehr gut damit aufgestellt.
Dazu noch nen K&M 18880 Klapptisch und du kommst mit Kabeln etc. auf nichtmal 20kg.

Aber wie immer gilt, selber antesten, denn die Geschmäcker sind verschieden.
 
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Super, danke sehr hilfreich! Habe mir heute im Geschäft das Nord Stage 2 auch angeschaut. Wenn ich die nicht gewichtete Tastatur nehmen würde, könnte dieses auch auf 10 kg runtergehen, meinte der Verkäufer und ich hätte die volle Funktionalität.
 
Auch von mir erst mal ein "Wilkommen im Forum". Ich habe hier einen Nord Stage 2 Compact, also gie 10-kg-Variante. Mal darauf Klavier spielen geht, aber optimal ist das definitiv nicht, es ist halt eher eine Tastatur, die auf Orgel und Synths ausgelegt ist. Mit der kleinen Hammermechanik im Stage 2 bist Du halt bei 16kg und bei einer ordentlichen Summe Geld.

mit der von Daddel vorgeschlagenen Variante bist Du klanglich deutlich flexibler, aber eben mit 2 Keys unter Wegs, preislich aber unterhalb des Stage 2 HA76.

Grüße vom HammondToby
 
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Vielen Dank auch :D
Scheint keine einfache Wahl zu sein :(
Ich überlege mir nun das Nord Stage Compact mal anzusehen, da es bis auf die schlechtere Tastatur ja schon perfekt wäre oder ich muss die 16kg jede Woche zum Proberaum schleppen :(
Das man nicht splitten kann finde ich schon ein riesen Manko :(
 
Vielen Dank auch :D
Scheint keine einfache Wahl zu sein :(
Ich überlege mir nun das Nord Stage Compact mal anzusehen, da es bis auf die schlechtere Tastatur ja schon perfekt wäre oder ich muss die 16kg jede Woche zum Proberaum schleppen :(
Das man nicht splitten kann finde ich schon ein riesen Manko :(

Schlechter ist die Tastatur nicht, nur eben eine (hervorragende) Orgeltastatur. 16kg ist für mich so eine Grenze wo es noch gemütlich geht.


Hi und Willkommen im Forum,

Das NE3 (HP) ist für den Schwerpunkt Orgel und Piano sehr gut geeignet.
Alle Sounds sind durchweg in guter- sehr guter Qualität verfügbar. Auch ein Streicher, Brasvorrs etc ist über die Sample Library abrufbar.
Das einzige Manko dieses Gerätes ist:Er kann nur 1 Sound auf der Tastatur pro Programmplatz.
Mehrere Sounds auf der Tastatur splitten kann wiederum z.B der ganz große Bruder, Nord Stage (2) .
Für den momentanen Abverkaufpreis ist das Manko für mich jedoch zu verkraften.

Willst Du Dein Nord Electro 3 dann noch um ein Gerät ergänzen, würde ich den Yamaha MX49 in die engere Wahl mit einbeziehen. Sounds und Gewicht sprechen für sich.
Mit beiden Geräten hättest Du momentan eines der leichtesten Hardware Setups die es derzeit gib und bist in einer Pop/Rock Coverband sehr gut damit aufgestellt.
Dazu noch nen K&M 18880 Klapptisch und du kommst mit Kabeln etc. auf nichtmal 20kg.

Aber wie immer gilt, selber antesten, denn die Geschmäcker sind verschieden.

Ich würde dir auch diese Variante empfehlen.
 
Ich persönlich würde keinen Waterfall-Nord mehr kaufen, wenn es mir nicht (beinahe) ausschließlich um die Orgel ginge. Die Pianos verlieren einfach sehr viel, wenn man sie über die Waterfall-Tastatur spielt. Das hört und liest man immer wieder, wenn Leute dann mal einen Hammermechanik-Nord gespielt haben - die Sounds sind ja die gleichen, wirken aber viel viel besser.
Die Hammermechanik-Varianten gefallen mir extrem gut, weil sie immer noch leicht sind (16kg ist echt okay, wenn ich an meinen alten Kurzweil mit 25kg plus Case denke...) und sich trotzdem m.E. hervorragend spielen. Außerdem sind Tastatur und Klangerzeugung sehr gut aufeinander abgestimmt - deutlich besser, als man das mit einer externen Tastatur hinbekommen würde.
Ich würde deshalb immer zur Hammermechanik greifen, auch wenn die etwas schwerer ist. Wie schon gesagt sind 16kg aber nicht wirklich viel, und wenn du ein Auto hast, sollte das sowieso kein großes Problem sein. Ich rolle meinen Stage 2 76 mindestens einmal die Woche zu Fuß zur Probe (im original Nord-Trolly, der wirklich sehr sehr gut ist), und solange kein Schnee liegt, ist das auch kein Problem. Damit würde ich mich wahrscheinlich sogar in den ÖPNV trauen.
Übrigens: Ich habe auch einen Nord Electro 2, nutzen den aber inzwischen fast nur noch für Orgeln. Die machen mir darüber auch nach wie vor Spass, aber für alles andere nutze ich inzwischen ein anderes Gerät.

Edit: Achja, die Electro+Synth-Kombi ist natürlich auch eine interessante Variante. Damit bist du auf jeden Fall flexibler, sowohl was die Tastaturen als auch was die Soundauswahl angeht. Und selbst, wenn du was größeres als den MX49 nimmst, wird es immer noch nicht teurer als der Nord Stage... ;)
 
Wow, soviele Vorschläge, danke! Ich muss zugeben, mit der Keyboard+Synth Kombi kann ich mich noch nicht so anfreunden. Ich habe hier zu Hause ein DGX-630 zum Klavier üben und spielen. Das eignet sich aber aus meiner Sicht nicht so gut zum Transport (groß, Gewicht). Ich hatte gehofft nun mit einem weiteren Keyboard hinzukommen (aus Platzgründen) und das DGX zusammen mit dem neuen Keyboard auf den K&M 18880 Klapptisch stellen zu können. Sonst könnte ich auch nur das Yamaha MX49 nehmen anstatt das Nord? Ich muss nochmal mit den Bandkollegen sprechen, aber im Moment erscheint es mir so, als wären Klaviersounds sehr wichtig, vor allem, um auch Balladen abzudecken. Beim Nord Stage 2 hat mir die Möglichkeit die Sounds stufenlos zu verstellen schon sehr gut gefallen. Macht der Synth denn noch soviel aus (sorry bin neu im Keyboard Bereich)?
 
Sagen wir's mal so: der Electro ist gut, um einen Sound zu spielen, aber verändern kann man den nur sehr rudimentär. Der Stage 2 ist ein Electro auf Steroiden (mehrere Sounds gleichzeitig, teilweise gezielter Eingriff möglich). Der vorgeschlagene MX49 kann komplett in die Klangstruktur eingreifen und ist von der Klangauswahl ziemlich vielfältig.

Die Nords sind Spezialisten auf ein paar sehr eng umgrenzten Gebieten (Piano, Orgel), eine Workstation (das wäre die korrekte Bezeichnung) wie der MX49 kann eben alles gut, aber eben z.B. nicht die Orgeln so herausragend wie die Nords, obwohl die Orgeln gut sind, keine Frage. Außerdem kann eine Workstation mehrere Sounds gleichzeitig entweder im Split (nebeneinander auf der Tastatur) oder Layer (z.B. Piano und Streicher "übereinander") wiedergeben ... je nach Modell können das bis zu 16 Sounds gleichzeitig in Splits und/oder Layers sein.

Wenn Dir ein einziger Sound gleichzeitig genügt, dann ist der Electro sicher eine ganz tolle Angelegenheit, ich habe lange über einen der Vorläufer als einziges Keyboard ganze Shows gespielt und das ging gut, allerdings nicht immer bequem von der Hand.

An die Eingeweihten: ja, ich weiß, streng genommen ist der MX KEINE Workstation, kommt dem aber doch sehr nahe, also bitte nicht klugscheißen, es ist für einen Anfänger so schon kompliziert genug.

Grüße vom HammondToby
 
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Was möchtest du denn ausgeben? Ich überlege gerade ob es für dich nicht einfacher wäre, sich wirklich mit der Materie auseinanderzusetzen und zwei Masterkeys und einen M3m zu kaufen.
Also einen Expander. Der ist deutlich leichter zu transportieren. Das ganze braucht allerdings etwas Arbeit.
 
Wenn ein DGX vorhanden ist, dann könnte der Nord ja im Proberaum bleiben!
 
Vielleicht wäre ein Yamaha MoX8 auch eine Alternative? Dieser Synth hat eine Hammergewichtete Tastatur eine große Bandbreite an Sounds und wiegt 14,8 kg.
Finanziell wäre es ebenfalls leichter zu "tragen". Ich nutze selbst auch einen Stage 2 mit 76 Tasten. Aber für die Hälfte vom Geld bekommst du beim MoX komplette Flexibilität und sehr gute Sounds.
 
Auch Korg Krome mal testen...
 
Das Yamaha MoX8 sieht wirklich nach einer interessanten Alternative aus.
Für mich habe ich nun folgende Möglichkeiten zusammengefasst:
- Nord Electro 3 und ein Synth, z.B. Yamaha MX49
- Nord 2 76 (16 kg)
- Nord 2 73 (keine gewichteten Tasten, dafür 10 kg)
- Yamaha MoX8 (14 kg)
Ich fürchte die Möglichkeit zwei Masterkeys und ein M3m (Expander) zu verwenden könnte für den Anfang etwas viel werden.
Ich werde mir im Geschäft das Nord 73 mit ungewichteten Tasten mal anschauen und probespielen und bei der Gelegenheit kann ich mir das MoX8 ja vielleicht auch ansehen :D
Eigentlich sehe ich im Moment im Stage 2 mit 76 Tasten die optimale Wahl, da flexibel, gute Sounds, gute Tasten.
 
Der Stage ist sehr gut, allerdings für Bläser z.B. nicht so der Bringer, aber das ist auch ein wenig Geschmacksache.
 
Kurzweil...net vergesse ;-)
Kurzweil PC3 / PC3LE

Wenn Geld keine Rolle spielt dürfte der Stage keine schlechte Entscheidung sein. Bei einem Instrument dieser Gewichts- und Preisklasse würde ICH mir aber dann ein Hardcase besorgen und das machts dann natürlich wieder deutlich schwerer.
NE3 HP und Yamaha MX49 würde ich dagegen ruhigen Gewissens in Softcases stopfen.

Mit dieser Kombi sollte man auch soundtechnisch alles abdecken können.
 
Da das Gewicht für mich schon ein wichtiges Kriterium ist, habe ich im Moment folgende Reihenfolge erarbeitet:
Clavia Nord Stage 2 Compact
Clavia Nord Stage 2 76
Clavia Nord Electro 4 HP.

Im Geschäft meinte der Verkäufer, dass die Sounds vom 4er schon besser sind als vom 3er und das 4er hat auch mehr Speicherkapazität.
Beim 2er finde ich toll, dass es soviele Sounds hat und man diese noch auf dem Keyboard verändern kann.
Leider frage ich mich, ob für einen Anfänger das Stage 2 vom Preis und der Funktionalität nicht zu hoch gegeriffen ist, und ob nicht ein kleineres Keyboard für den Anfang reichen würde.
 
Also die Sounds vom 4er sind nahezu ident mit denen des 3er Electro, das ist also eher ein Holler, was er erzählt hat. Der Unterschied ist eine leicht verbesserte Orgel plus neuer zusätzlicher Leslie Simulation und mehr Speicher. Beides für dich mMn vernachlässigbar. Wenn du einen 3er um +-1600€ bekommst auf jeden Fall zuschlagen und nicht um 2500€ den 4er kaufen! Das zahlt sich mMn nach überhaupt nicht aus!!

Der Stage ist das Flaggschiff von Clavia, allerdings ist es trotzdem sehr verständlich und auch für Einsteiger absolut handhabbar. Da machst du sicher nichts falsch. Eine oben angesprochene Workstation (Krome, PC3, M3,...) braucht sicher mehr Einarbeitungszeit, dafür bist du noch flexibler was Sounds, Bearbeitung und Split/Layers betrifft.
 
Und falls dir Wurli wichtig ist, hör dir die noch mal genau an bei Nord, ist nicht jedermanns Sache.
 
Hört sich momentan danach an als hättest du dich auf Nord versteift...

Ich kann nur sagen, jenachdem was ihr für Lieder spielt, reicht ein Nord alleine vielleicht nicht aus. Sieht man auch bei kaum einer Band als alleiniges Board.Und aus momentaner Sicht, Anfänger und vielleicht mal ein Auftritt, müssen die Sounds wohl nicht sooo herrausragend gut sein (piano, Orgel), dass es ein Nord sein muss.

Meine Empfehlungen gehen dann ganz klar Richtung MoX 8, wobei das keine wahnsinnig gute Hammermechanik hat - aber ausreichend und für das Gewicht echt okay.
Man sollte sich aber auch beim MoX bewusst sein, dass man sich damit sehr beschäftigen muss und das Display klein ist, um hier alles ausschöpfen zu können wird man auch um eine Bearbeitung mit dem PC nicht rumkommen...
Die Piano und Orgelsounds finde ich persönlich auch sehr gut
 

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