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ApeX
Registrierter Benutzer
Guten Tag sehr geehrte Forumsmitglieder,
nach einiger Zeit der Abwesenheit bringt mich nun eine sehr wahrscheinliche,berufliche Umorientierung wieder in dieses schöne Forum zurück.
Wo ich mir letztes Jahr um diese Zeit noch sicher war, Luft- und Raumfahrttechnik studieren zu wollen, so bin ich mir heute sicher, das das nun doch nicht zu mir passt. Einerseits erlebe ich meine Defizite in Mathematik als schwer bis garnicht nachzuholen, andererseits sind es auch psychische Probleme, die mir den Spaß am Studium nehmen... Es gibt halt viele Menschen dort, die selber fliegen können und dürfen und mir ist das eben aufgrund einer Augenbehinderung auf Lebzeiten verwehrt...und mich hat es stark runtergezogen, als ich mitbekommen habe, welche Begeisterung diese Menschen sowohl für die gemeinsame Leidenschaft als auch für das Studium aufbringen können.
Desweiteren denke ich, ist es in einem Studium auch wichtig, Assoziationen herstellen zu können, egal, was man lernt. Und das hat mir halt grade in Mathematik gefehlt.
Nach reiflicher Überlegung wurde mir dann klar, das für mich der Beruf des Tontechnikers sehr gut passen könnte. Zwar habe ich kein sehr fundiertes Wissen im Bereich der Musiktheorie, kenne aber genug Menschen, dir mir das näher bringen können und ich denke auch, das ich da besser Assoziationen herstellen kann. Mir fällt es halt einfacher, etwas mit einem C - Moll Akkord anzustellen, als mit einer Ableitung einer Logarithmus - Funktion.
Desweiteren habe ich privat schon die ein oder andere Mixing, bzw. Masteringarbeit gemacht und habe festgestellt, das ich mich ausdauernd damit beschäftigen kann und es irgendwie auch eher zu meinem Naturell passt, als die Ingenieurswissenschaften.
Einige Dozenten sprechen davon, beim Lernen "eine Idee zu bekommen", wo es langgeht. Das fällt mir leichter, wenn ich weis, das es zb. darum geht, einen Popsong oder Rocksong zu mastern, als mich mit der höheren Mathematik zu beschäftigen.
Es gibt ein recht interessantes Studium an der FH Düsseldorf, welches sich "Bild und Ton" nennt, jedoch weis ich nciht, wie sehr das auf der Mathematik aufbauen wird und inwiefern ich mcih da überhaupt zurechtfinde.
Einen weiteren, interessanten Studiengang gibt es hier an der FH Aachen, welcher sich "Communication and Multimedia Design" nennt. Tatsache ist, die reine Tontechnik kommt da zwar nur in 2 Semestern vor, aber da dieser Studiengang meiner Meinung nach auf Kompetenzen baut, die ich bei mir eher vorhanden sehe, als im Mathematisch - Technischen Bereich, könnte das besser zu mir passen.
Ich halte es sogar für durchaus möglich, das ich durch dieses Studium auch alternative Berufe aufgezeigt bekomme, die mcih dann genauso erfüllen, bzw. ausfüllen, wie,so wie ich aktuell der Meinung bin, der Beruf des Tontechnikers.
Ich hätte auch die Möglichkeit, bei einem Bekannten in einem kleinen Tonstudio mitzuarbeiten, um dort Praxiserfahrung zu sammeln.
Puuhh, ganz schön viel Text und zudem etwas verworren geschrieben, stelle ich grade fest
Ich freue mich aber über jede Antwort und jeden Tipp, um einen Schritt weiter in Richtung "passender Beruf" zu gehen.
Liebe Grüße
Chris
nach einiger Zeit der Abwesenheit bringt mich nun eine sehr wahrscheinliche,berufliche Umorientierung wieder in dieses schöne Forum zurück.
Wo ich mir letztes Jahr um diese Zeit noch sicher war, Luft- und Raumfahrttechnik studieren zu wollen, so bin ich mir heute sicher, das das nun doch nicht zu mir passt. Einerseits erlebe ich meine Defizite in Mathematik als schwer bis garnicht nachzuholen, andererseits sind es auch psychische Probleme, die mir den Spaß am Studium nehmen... Es gibt halt viele Menschen dort, die selber fliegen können und dürfen und mir ist das eben aufgrund einer Augenbehinderung auf Lebzeiten verwehrt...und mich hat es stark runtergezogen, als ich mitbekommen habe, welche Begeisterung diese Menschen sowohl für die gemeinsame Leidenschaft als auch für das Studium aufbringen können.
Desweiteren denke ich, ist es in einem Studium auch wichtig, Assoziationen herstellen zu können, egal, was man lernt. Und das hat mir halt grade in Mathematik gefehlt.
Nach reiflicher Überlegung wurde mir dann klar, das für mich der Beruf des Tontechnikers sehr gut passen könnte. Zwar habe ich kein sehr fundiertes Wissen im Bereich der Musiktheorie, kenne aber genug Menschen, dir mir das näher bringen können und ich denke auch, das ich da besser Assoziationen herstellen kann. Mir fällt es halt einfacher, etwas mit einem C - Moll Akkord anzustellen, als mit einer Ableitung einer Logarithmus - Funktion.
Desweiteren habe ich privat schon die ein oder andere Mixing, bzw. Masteringarbeit gemacht und habe festgestellt, das ich mich ausdauernd damit beschäftigen kann und es irgendwie auch eher zu meinem Naturell passt, als die Ingenieurswissenschaften.
Einige Dozenten sprechen davon, beim Lernen "eine Idee zu bekommen", wo es langgeht. Das fällt mir leichter, wenn ich weis, das es zb. darum geht, einen Popsong oder Rocksong zu mastern, als mich mit der höheren Mathematik zu beschäftigen.
Es gibt ein recht interessantes Studium an der FH Düsseldorf, welches sich "Bild und Ton" nennt, jedoch weis ich nciht, wie sehr das auf der Mathematik aufbauen wird und inwiefern ich mcih da überhaupt zurechtfinde.
Einen weiteren, interessanten Studiengang gibt es hier an der FH Aachen, welcher sich "Communication and Multimedia Design" nennt. Tatsache ist, die reine Tontechnik kommt da zwar nur in 2 Semestern vor, aber da dieser Studiengang meiner Meinung nach auf Kompetenzen baut, die ich bei mir eher vorhanden sehe, als im Mathematisch - Technischen Bereich, könnte das besser zu mir passen.
Ich halte es sogar für durchaus möglich, das ich durch dieses Studium auch alternative Berufe aufgezeigt bekomme, die mcih dann genauso erfüllen, bzw. ausfüllen, wie,so wie ich aktuell der Meinung bin, der Beruf des Tontechnikers.
Ich hätte auch die Möglichkeit, bei einem Bekannten in einem kleinen Tonstudio mitzuarbeiten, um dort Praxiserfahrung zu sammeln.
Puuhh, ganz schön viel Text und zudem etwas verworren geschrieben, stelle ich grade fest
Ich freue mich aber über jede Antwort und jeden Tipp, um einen Schritt weiter in Richtung "passender Beruf" zu gehen.
Liebe Grüße
Chris
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