ThomasT
HCA Akustik
Hi, bin grad dabei unsere 5- Song Demo zu Mixen und mastern, würde die daten nur ungern in ein richtiges Studio geben, da ich mir im Laufe der Zeit einiges an Equipment etc. dafür geholt habe.
Auch wenns zynisch klingt: blöderweise kann man sich Know How nicht mit kaufen. Das Studio wäre sinnvoll angelegtes Lehrgeld gewesen.
Aufs Equipment kommts heute fast nicht mehr an.
die ersten beidenSpuren panne ich 80% und die anderen 62% L+R, bearbeite sie meistens mit le cab 2.0, hab mir jetzt recabinet 3 geholt, hab ich aber noch nicht genügend ausprobiert. Haue meistens nen high u lowcut filter rein im Eq und eine leichte kompression. klingt aber alles zu mumpfig, der amp ist nen Line 6 spider II
Panne sie überkreuz auf jeweils auf Vollanschlag. Wenigstens die äusseren 2.
Grund: aus Phantomschallquellen werden so richtige Schallquellen und das Stereobild ist besser.
Wenn es mumpfig klingt sind zuviele Bäss und Tiefmitten drin und zu wenige hohe Mitten und Höhen. -> am EQ schrauben.
Wo setzt du den Low cut? Und warum den High Cut?
Kompression ist bei starker Verzerrung Homöopathie. Weglassen. Es sei denn du weisst genau was du tust und welche Zeiten du einstellst.
Die Drums werden via Ez drummer- drumkit from hell über E-drum eingezockt und bilden für mich nicht sooo das Problem.
Genehmigt. Die einzig sinnvolle Anwendung der DFH!
Bitte nicht bei "richtigen" Produktion benutzen. Das nervt.
Hat mich schon in den 1990er gestört, wenn man das Alesis D4 herausgehört hat.
Das Hauptproblem finde ich sind die Gitarren,
Das hat Metal so an sich ...
Wieso bearbeitest du die Signale nochmal mit einer Boxensimulation? Oder was ist recabinet?
gibt es da "Zauberwerte" nach dem man gehen kann, was sich "immer" gut anhört? Was benutzt ihr für nen schönes Metalbrett (Effekte)? Welche Werte?
Nix. Ein bissel EQ.
Manchmal ein Band eines Multibandcomps für den 200-300 Hz Bereich. Aber das ist nicht entscheidend.