Les Paul von Gibson? Zu teuer :( Alternativen?

  • Ersteller KaiKiKi
  • Erstellt am
... Wie ich oben schon erwähnt habe, hatte ich die Studio-Version von Gibson LP im Auge, welche sich so um die 650-700€ befinden...

... ich habe schon eine LP ausprobiert.... hat mir irgendwie gefallen...
...Fender ST Standart, aber irgendwie hat mir die nicht zugesagt...der Klang war in Ordnung...
....Was mir aber gefallen hat war die Telecaster von Fender....

Fazit:
Echte Gibson Les Paul mit Single Coil Attributen in deinem Preisrahmen.
Ich wiederhole meinen Tipp von der ersten Seite - 598,- €

Na, da drängt sich doch geradezu diese auf, oder ?

Schönes Review hierzu.

Edit:
gebrauchte Hamer Sunburst ( Made in USA)
Auch was Feines !
Wenn gebraucht auch eine Option ist, dann tun sich ganz andere Möglichkeiten auf.
Vielleicht äußert sich der TE ja dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und um dann nochmal was ketzerisches einzuwerfen: gebrauchte Hamer Sunburst ( Made in USA). Die ist besser als jede Les Paul (egal von wem in welchem Land gebaut!), gebraucht mittlerweile unter 1000 €! Ist natürlich Geschmackssache. Aber worum geht es beim Gitarrenkauf denn sonst?

Und: weitermachen.

Zum Glück sagst du ketzerisch:D Denn es gibt viele gute Paulas und auch viele gute Hamer:great: Ich sehe das nicht so eng.;)
 
Ich glaube, ich habe es schon öfter geschrieben: "normalerweise" wäre eine Les Paul "meine" Gitarre gewesen. Leider kann ich mit Ihr nicht spielen (durch den extremen Halswinkel ist mir die Brücke zu hoch). Deswegen war ich vor jetzt über 30 Jahren froh, als ich die Hamer fand. Deshalb ist die für mich schlicht die "beste Les Paul, die es gibt".
 
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tja, wie schon gesagt, bis jetzt hatte ich weder die Chance die Studio noch die Junior Special anzuspielen, werde es aber nachholen.
Persönlich hatte ich mein Auge auf die: https://www.thomann.de/de/gibson_les_paul_studio_limited_wbcr.htm gerichtet, aber den Unterschied werde ich im nachhinein selbst erproben
mal schauen, vielleicht krieg ich auch noch eine Hamer in die Hand gedrückt und werde von den Socken gehauen :D
 
ich stand anfangs vor der gleichen Frage
ich sage dazu dass ist gerade mal ein halbes jahr her weil ich ungefähr seit 8 monaten spiele :D :D aber ich habe mich vorher sehr extrem genau darüber informiert welche gitarre ich mir kaufe...
okay ich wollte auch eine Les Paul haben und weil ich die Gibsons alle zu teuer fand (Melody makers anfangs ignoriert weil mir da zu wenig dran war) habe ich mir gedacht nimmst die ,,Tochterfirma'' Epiphone.
ich wollte mir schon die Epiphone Les Paul Standard Limited Edition kaufen ( mit gibson Humbuckern), da habe ich mir die Melody Maker von Gibson mal genauer angesehen und gedacht gibson Sound für das Geld... (ich habe vorher bei freunden sehr viele Gibson und Epiphone Les Pauls gespielt und verglichen) Naja da ich auch blink-182 fan bin und wusste das an Tom Delonges Gitarre genauso wenigl dran ist wie an ner Melody Maker hab ich mich mit der gitarre genauer beschäftigt und mich letzendlich für das schmuckstück entschieden :)

Meine Meinung ist genau wie die fast aller anderen die diese Gitarre ma gespielt haben
WAHNSINN beste Gitarre für 300€ (damals :D )
Wenn du so eine bekommen kannst NIMM SIE
 
dies ist ein so hartnäckiges Gerücht, welches auch nicht wahrer wird, wenn ein solcher Schmarrn immer wieder gepostet wird. Gibson USA und Costom Shop wird auch in Amerika hergestellt. Dies ist eigentlich Basicwissen, wenn man über Gibson diskutieren will. Fälschungen kommen aus China, haben aber mit Gibson nichts zu tun. Auch in Korea werden keine Gibson Gitarren hergestellt, wohl aber Epiphone Gitarren wurden dort hergestellt. Nun kommen die aktuellen Epiphone Gitarren aus China. Die Studio Serie und alles andere kommt aus Nashville, USA.

Da Ihr alle so wahrheitsliebend seid, wollen wir doch keine Halbwahrheiten verbreiten....

Der größte Teil der Epiphones werden tatsächlich in den zwei eigenen Fabriken in QingDao, China hergestellt.

Der größte Teil der 'Einsteiger-Gitarren' werden bei Samick in Indonesien hergestellt.

Epiphone hat niemals aufgehört Gitarren in Korea zu produzieren !

Die (wenigen noch aktuellen) Elitists werden in Japan hergestellt,

und ein paar ganz wenige teure bei Gibson.

:D
 
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Welche Serie wird dort noch gebaut? Selbst die sogenannten "Custom Shop" Epis haben hinten einen Made In China Sticker drauf.

Custom-shop ist nur ein Sticker, gibts sogar bei made in Indonesia Epis

viele der großen Archtops wie Emperor Regent oder Broadway
aber auch immer wieder ganz 'normale' wie die Lucille, Nick Valensie Riviera oder SG 400 oder LP Customs....

1106210829-detail7-l.jpg

gehört zu einer LP Custom, gebaut Juni 2011 bei Unsung, Korea

es gibt auch neuere....

http://www.sweetwater.com/store/detail/ETS2EBGH

4 Sheratons aus August 2012 ^^

http://www.sweetwater.com/store/detail/ETCACHCH

2 Casinos aus Sept 2012 ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hört doch mal auf dauernd auf dem Produktionsort rumzureiten.
Wenn die entsprechende Gitarre geil ist, ist es doch aber sowas von Wurst wo das Ding herkommt.
Ein funktionierendes Werkzeug muss es sein!
 
Hört doch mal auf dauernd auf dem Produktionsort rumzureiten.
Wenn die entsprechende Gitarre geil ist, ist es doch aber sowas von Wurst wo das Ding herkommt.
Ein funktionierendes Werkzeug muss es sein!

Niemand reitet irgendwo rum........

es geht um Halbwahrheiten und deren Aufklärung

siehe post #46
 
C
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C
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Myxin
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Vielen Dank für diese zusätzliche Moderationsarbeit, und dass die Gibson-Standortdebatte zum xten wieder aufgerührt wurde:great:

So, und jetzt bitte wieder zum Thema (zur Erinnerung: es werden alternativen zur Gibson Les Paul gesucht!)


Gruss
TheMystery
 
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So, und jetzt bitte wieder zum Thema (zur Erinnerung: es werden alternativen zur Gibson Les Paul gesucht!)

TheMystery

Ich hab da schon etwas zu geschrieben mitten auf der seite
wahrscheinlich is es untergegangen unter den ganzen posts hier also noch einmal kopiert



ich stand anfangs vor der gleichen Frage
ich sage dazu dass ist gerade mal ein halbes jahr her weil ich ungefähr seit 8 monaten spiele :D :D aber ich habe mich vorher sehr extrem genau darüber informiert welche gitarre ich mir kaufe...
okay ich wollte auch eine Les Paul haben und weil ich die Gibsons alle zu teuer fand (Melody makers anfangs ignoriert weil mir da zu wenig dran war) habe ich mir gedacht nimmst die ,,Tochterfirma'' Epiphone.
ich wollte mir schon die Epiphone Les Paul Standard Limited Edition kaufen ( mit gibson Humbuckern), da habe ich mir die Melody Maker von Gibson mal genauer angesehen und gedacht gibson Sound für das Geld... (ich habe vorher bei freunden sehr viele Gibson und Epiphone Les Pauls gespielt und verglichen) Naja da ich auch blink-182 fan bin und wusste das an Tom Delonges Gitarre genauso wenigl dran ist wie an ner Melody Maker hab ich mich mit der gitarre genauer beschäftigt und mich letzendlich für das schmuckstück entschieden :)

Meine Meinung ist genau wie die fast aller anderen die diese Gitarre ma gespielt haben
WAHNSINN beste Gitarre für 300€ (damals :D )
Wenn du so eine bekommen kannst NIMM SIE
 
Es lohnt eigentlich gar nicht, um diese Frage so ein Heckmeck zu machen.

Wenn man drei Jahre lang Gitarre spielt, macht man sich ein Budget, geht in einen Gitarrenladen, greift sich eine, die hübsch aussieht und wenn man sich damit wohl fühlt, nimmt man sie mit. Die Wahrscheinlichkeit, daß sie bestenfalls mittelmässig klingt, liegt bei 90%. Die Wahrscheinlichkeit, daß jemand nach 3 Jahren Spielpraxis davon etwas merkt, bei 0% - solange es nicht grade kompletter Schrott ist, aber den gibt's heut nur noch in der alleruntersten Preisklasse.

Was auf der Kopfplatte steht, ist wurscht. Und ob sie etwas besser oder schlechter klingt ist auch wurscht. Da Gehör und Spieltechnik noch gar nicht entwickelt sein können, nimmt man den Unterschied eh nicht wahr. Schon gar nicht kann man bei 5 baugleichen Gitarren des selben Herstellers beim Anspielen im Laden unterscheiden, ob man einen Killer oder eine Gurke in der Hand hat.

Gurken gibt's z.B. auch bei Gibson reichlich: in diesem Jahr hab ich aus der Großserienproduktion 4 bestellt oder gekauft und wieder zurückgehen lassen und etliche angespielt und gleich wieder weggehängt, weil sie einfach schlecht waren. GUTE Gitarren unter ca. 20: genau null. Die aktuellen Les Pauls sind als klangliche / qualitative Referenz imo ungeeignet.

Also: mach nicht so'ne Show draus, kauf irgendeine preiswerte, die Du cool findest. Irgendeine. Wenn du den Wertverlust verringern willst: kauf gebraucht bei ebay. Und eine neue teure erst, wenn du die Qualität selbst beurteilen kannst.
 
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Okay ... preisgünstige Alternativen zur Gibson Paula, die ich persönlich sehr gut finde, immer wieder empfehle und zumindest angespielt werden sollten (und das als absoluter Gibson Fan!):

Cort CR250: https://www.thomann.de/de/cort_classic_rock_cr250_tb.htm
Cort EVL-Z4: https://www.thomann.de/de/cort_evlz4.htm
Hagstrom Swede: https://www.thomann.de/de/hagstrom_swede_tc.htm


ESP LTD EC-401VF: https://www.thomann.de/de/esp_ltd_ec400vf_tsb.htm

Und wenn es doch eine Gibson sein soll, kann man auch rhig zu einer studio faded oder ähnlichs greifen ....
 
finde es eigentlich schade, dass ich als 3-jahre-greenhorn gleich in eine schublade gesteckt werde. klar, ist es mit der erfahrung noch nicht viel und klar hab ich noch nicht das gefühl dafür entwickelt zwischen gut und besser zu unterscheiden. aber ich suche ja auch keine gitarre für -sagen wir mal- 1 Jahr um danach auf eine Gibson LP Standard umzusteigen. Wie in meinem ersten Post beschrieben, habe ich bereits (man mag es nicht glauben, bei den 3 Jährchen) die Erfahrung gemacht, dass es auch für die Motivation ein Entscheidendes ist, ob man mit einer Squier von Fender für 50€ oder mit einer Yamaha für fast 500€ seine Stücke einübt (jetzt auf meine Westerns bezogen). Beide sind jetzt nicht die 1000€ Sahne, die hier viele für Standard halten, aber ich denke auf meiner Yamaha werde ich auch noch in 2 Jahren spielen können ohne vor Entsetzen, wegen der schlechten Qualität, Grimassen zu schneiden :D. Das mit dem Gehör bei Gitarre musst du mir genauer erklären, aber bei der Technik stimme ich dir zu, vor allem nachdem ich ja schon erwähnt habe, dass die 3 Jahre hauptsächlich klassisches Gitarrespiel sind und mit E fast nichts gemein haben. Trotzdem, ich suche eine alternative zur Gibson Standard, weil ich eben eine Gitarre will, mit der es sich gut spielen lässt und bei der der Klang einen gewissen Standard hat, auch wenn ich ihn erst in ein paar Jahren wertzuschätzen wissen werde. Gitarren sind kein Einweggeschirr, ich will keine Gitarre kaufen, bei der ich weiß, dass ich sie irgendwann in die Tonne schmeißen werde, weil sie nicht mehr meinen Standards entspricht. Ich habe hier einige Posts gelesen und viele schwärmen davon, dass sie mehrere Gitarren haben und trotzdem gern auf allen spielen. Ich will halt nicht, dass die Gitarre irgendwann zum Eckenmobiliar wird.
 
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finde es eigentlich schade, dass ich als 3-jahre-greenhorn gleich in eine schublade gesteckt werde. klar, ist es mit der erfahrung noch nicht viel und klar hab ich noch nicht das gefühl dafür entwickelt zwischen gut und besser zu unterscheiden. aber ich suche ja auch keine gitarre für -sagen wir mal- 1 Jahr um danach auf eine Gibson LP Standard umzusteigen. Wie in meinem ersten Post beschrieben, habe ich bereits (man mag es nicht glauben, bei den 3 Jährchen) die Erfahrung gemacht, dass es auch für die Motivation ein Entscheidendes ist, ob man mit einer Squier von Fender für 50€ oder mit einer Yamaha für fast 500€ seine Stücke einübt (jetzt auf meine Westerns bezogen). Beide sind jetzt nicht die 1000€ Sahne, die hier viele für Standard halten, aber ich denke auf meiner Yamaha werde ich auch noch in 2 Jahren spielen können ohne vor Entsetzen, wegen der schlechten Qualität, Grimassen zu schneiden :D. Das mit dem Gehör bei Gitarre musst du mir genauer erklären, aber bei der Technik stimme ich dir zu, vor allem nachdem ich ja schon erwähnt habe, dass die 3 Jahre hauptsächlich klassisches Gitarrespiel sind und mit E fast nichts gemein haben. Trotzdem, ich suche eine alternative zur Gibson Standard, weil ich eben eine Gitarre will, mit der es sich gut spielen lässt und bei der der Klang einen gewissen Standard hat, auch wenn ich ihn erst in ein paar Jahren wertzuschätzen wissen werde. Gitarren sind kein Einweggeschirr, ich will keine Gitarre kaufen, bei der ich weiß, dass ich sie irgendwann in die Tonne schmeißen werde, weil sie nicht mehr meinen Standards entspricht. Ich habe hier einige Posts gelesen und viele schwärmen davon, dass sie mehrere Gitarren haben und trotzdem gern auf allen spielen. Ich will halt nicht, dass die Gitarre irgendwann zum Eckenmobiliar wird.

Alternativen.....


Beide mit Koffer, beide mit original Gibson pickups

und mit 'Les Paul' drauf
 
hab dir doch genug günstige ALTERNATIVEN zur Gibson Paula gepostet ... Was passt daran jetzt nicht?? an all diesen Gitarren wirste jahrelang Freude haben und kannst auch wenn du fortgeschriten im E-Gitarrenspiel bist noch deine absolute Freude daran haben ....

Und was Westerns angeht ..ich spiele heute noch meine Takamine für knappe 600 Takken (und ich hab die Klampfe schon fast 6 Jahre) und würde die gegen nichts in der Welt eintauschen wollen .... die Gitarre klingt super und die Bespielbarkeit ist ein traum und auch auf der Bühne kann ich sie problemlos nutzen ....

Wer sagt denn, dass es immer gleich das 1000 Euro plus Monster sein muss???

- - - Aktualisiert - - -

Alternativen.....


Beide mit Koffer, beide mit original Gibson pickups

und mit 'Les Paul' drauf ...

Und beide für einen Anfänger (meines Erachtens) absolut ungeeignet .... Epiphone ist immer Glückspiel, ob man eine gut eingestellte oder ein "Montagsmodell" bekommt. Und als Anfänger kann unser TE sicherlich nicht unterscheiden (ohne dies abwertend zu meinen), ob die Gitarre, die er geliefert bekommen hat auch was taugt (und das ganze bitte NICHT als Verteufelung von Epiphone verstehen!!! ... auch bei Epiphone kann man durchaus richtig gut wertiges Zeug bekommen, wenn man ein bißchen Ahnung hat und auch die Gitarre kauft, die man beim Testspielen als top bewertet hat) ...
Hinterher gibt es dann nur Gefluche, weil er keine Oktavreinheit hinbekommt, die Saitenlage grottig ist etc etc und gibt das E-Klampfe spielen ganz schnell wieder auf, was ich persönlich schade finden würde ....
 
Und beide für einen Anfänger (meines Erachtens) absolut ungeeignet .... Epiphone ist immer Glückspiel, ob man eine gut eingestellte oder ein "Montagsmodell" bekommt. Und als Anfänger kann unser TE sicherlich nicht unterscheiden (ohne dies abwertend zu meinen), ob die Gitarre, die er geliefert bekommen hat auch was taugt (und das ganze bitte NICHT als Verteufelung von Epiphone verstehen!!! ... auch bei Epiphone kann man durchaus richtig gut wertiges Zeug bekommen, wenn man ein bißchen Ahnung hat und auch die Gitarre kauft, die man beim Testspielen als top bewertet hat) ...
Hinterher gibt es dann nur Gefluche, weil er keine Oktavreinheit hinbekommt, die Saitenlage grottig ist etc etc und gibt das E-Klampfe spielen ganz schnell wieder auf, was ich persönlich schade finden würde ....

Sorry, das kann ich nicht nachvollziehen....

und wie soll ich's denn sehen ?

Montagsmodelle gibt es bei jedem Hersteller und in jeder Preislage....

und wenn tatsächlich was nicht stimmt - gibts ne Garantie

Wieviel Epis hast du gekauft und hattest Probleme ?

Ich hab 6 Stück und keine Probleme
 
hmm, also ich finde die grade genannten Epis wirklich nicht schlecht für einen Anfänger!
Und das mit den Einstellungen sollte kein Grund sein um eine Gitarre nicht zu kaufen, wenn sie vom Klang und der sonstigen Qualität (Preis/Leistung) in Ordnung ist...
Eine Gitarre kann man für wenig Geld in den meisten Gitarrenläden einstellen lassen, 50€ maximum und du hast eine suoer eingestellte Gitarre!

Und jetzt stell dir doch mal bitte die ernstgemeinte Frage, warum man als Anfänger in einem Gitarrenladen, mit dem Wunsch an Les Paul Sound, zu 80% eine Epi angeboten bekommt?
Klar, weil sie dafür total ungeeignet ist?!^^

Ich mein das nicht böse, aber Ich würde behaupten, dass (im Verhältniss gesehen) bei Epi von 10 Gitten nicht mehr Gurken beisind, als bei irgendeiner anderen Marke.
Klar, das sieht jeder anders, aber Epiphone kocht nunmal nicht mit Dünnpfiff sondern mit Wasser, genau so wie Gibson nicht mir Champagner kocht, sondern ebenfalls mit Wasser!
Okay, Epi vllt Wasser von Aldi und Gibson mit Wasser von Edeka, aber jetzt mal erlich...
Jemand der noch nie Wasser getrunken hat, wirds nicht merken...

(legt das mit dem Wasser jetzt nicht auf die Goldwaage, ihr wisst was ich meine :D)

Grüße Simon :)
 
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