Bass Amp: obere Liga, klarer Sound, 1500-2500€

Die Hartke würde ich mit vorsicht geniesen... das ist für mich die absolute Anti-Box (wohlgemerkt meine Subjektive Meinung!!!)
da fehlt meiner Meinung nach (5 Saiter ein Ton tiefergelegt) der Druck, sonderlich transparent ist sie auch nicht, kurzum... ich bin enorm froh, dass ich diese Box schon lange nicht mehr habe und immer sehr unfröhlich, wenn so eine Hydrive oder andere Hartkebox auf den Konzerten als Backline steht. ich muss sogar sagen, dass die Behringer 410er der Hartke das wasser gehörig abgräbt, obwohl mir die Behringer ebenfalls nciht so wirklich taugt.

beim Kauf einer 410er Box sollte man in die Preisregion von 1000 Euro gehen, es sei denn man nimmt eine FMC box.

Ist wie gesagt nur meine Meinung, es gibt viele leute die die Hartkeboxen gut finden, ich habe mich jedoch mit keiner einzigen Hartkebox bisher anfreunden können und kenne auch viele Weitere Bassisten die bei Hartke Boxen das Kalte Grauen bekommen.

Die Amps von Hartke sind allerdings verdammt gut für das Budget.

Gruß Sebi
 
Hi gorus,
Die üblichen verdächtigen an Musikläden im Salzburger Raum wirst du vmtl schon durchhaben, odeR?
Ansonsten fahr mal raus nach Freilassing zum Öllerer, da kann man auch recht viel antesten wenn ich mich richtig erinner...
 
Also ich würd mir ne FMC Box holen oder auch 2 :D
und Tops gibts halt einige Gute.Sind wohl oft diesselben Namen die man liest.
Ich schmeiß mal den Name Genz-Benz noch mit in den Ring.
Die finde ich ganz interessant
 
Ich hab noch nen Vorschlag zu machen. GenzBenz GBE-Series. Ich hab den GBE 1200, wobei der GBE750 wohl auch ausreicht.

Der GBE 750/1200 unterscheidet sich nur in der Endstufenleistung, die anderen Features sind identisch.

Die Eingangsbuchse ist schaltbar für aktive/passive Instrumente. Natürlich kann man die Buchse Muten. Vor der großzügig dimensionierten MosFet - Endstufe haben wir zwei getrennte Vorstufenkanäle, einen glasklaren Solid-State-Kanal und einen Kanal mit einer 12AX7 - Röhre im Schaltkreis. Die Kanäle kann man jeweils einzeln benutzen, aber auch mischen.

Der SolidState - Kanal des GenzBenz GBE 1200 übertrifft alles, was ich kenne in Punkto Klarheit, Punch, Direktheit und Definition. Dabei lässt er keineswegs eine schöne Wärme vermissen. Der Röhrenkanal mit einer 12 AX7 fügt dem Ganzen dann noch schön "Dreck" hinzu, mal nur Wärme, aber auch richtig "Grid". Richtige High-Gain - Sounds lassen sich mit der Röhre einregeln.

Die Vorstufen haben nach dem Gain-Regler noch einen Volume - Regler, damit man die Lautstärke der Kanäle auch bei sehr unterschiedlichen Gain-Settings anpassen kann.

Die Klangregelung ist sehr umfangreich, Die Vorstufen haben jeweils eine 5-Band - Regelung (Bässe, Tiefmitten, Mitten, Hochmitten, Höhen). Dazu kann man noch globa High, Mid und Low Frequencies regeln, die ganz hohen Höhen, um z.B. Saitengeräusche beim Slappen zu betonen oder abzudämpfen oder auch nur müden Saiten wieder etwas Brillianz zu geben. Die Mitten kann man mittels eines Reglers, der von der Wirkung dem VPF-Regler von Markbass ähnlich ist, beeinflussen. Dazu kann man die Roll-Off - Frequenz beeinflussen, also die Subfrequenzen beeinflussen, um Dröhnen zu vermeiden. Diese drei globalen Funktionen kann man mittels des mitgelieferten Fußschalters bedienen. Ebenso kann man mit dem 5-Fach-Fußschalter die Kanäle wechseln oder mischen.

Uff, die Effektwege sind allumfassend. Ein Effektweg für jeden Kanal und einer Global. Zwei Speakon-Buchsen sind zum Anschluß von Boxen vorhanden. Natürlich gibt es einen Tuneranschluß auf der Vorder- und einen auf der Rückseite. En schaltbarer Limiter greift bei extremen Peaks sanft ein.

Die Endstufe hat einen echten Ausgangsübertrager, der auf 2 Ohm oder 8 / 4 Ohm schaltbar ist. Somit bist Du, was das Boxensetting angeht, sehr flexibel. Der DI - Ausgang lässt keine Wünsche übrig. Es gibt noch einen Slave - ausgang, den ich aber bei der Leistung wohl kaum nutzen werde..... :D

Die Leistung ist wirklich immens: 1.200 Watt @ 2 Ohm, 1.000 Watt @ 4 Ohm, 550 Watt @ 8 Ohm. Wenn man eine 8-Ohm - Box auf der 2-Ohm - Einstellung des POWERFLEX - Impedanz - Selektors betreibt, nimmt der Übertrager keinen Schaden. Laut Manual wird nur die Endstufenleistung sinken.

Ich betreibe den Amp an allen Boxen, die ich habe. Am schönsten klingt er an meiner Tecamp L 810, aber auch mit der SWR Workingman212, aufgerüstet mit 2 Beyma - Neodym - Speakern auf 600 Watt @ 4 Ohm, habe ich einen herrlichen Sound. Dabei mische ich beide Kanäle, um den Punch und die Direktheit des SolidState-Kanals zu haben und mische großzügig den stark verzerrten Röhrenkanal dazu. Somit habe ich einen sehr direkten, warm angezerrten Ton. Auch mit weitaus günstigeren Boxen habe ich einen schönen Sound. Zu Anfang habe ich den GBE mit 1 x Peavey TVX 410 und 1 x TVX 210 betrieben, die Kombination MosFet-Endstufe und Eisenmagnet-Lautsprechern ist hervorragend! Außerdem habe ich noch meine "Referenzbox", eine 410 in 8 Ohm, die der oberen Hälfte der Ampeg 810 nachempfunden ist. Wunderbarer Sound!

Ich vermisse keine weiteren Röhren. Zum Vergleich dazu verfüge ich z.B. über einen Ampeg SVP Pro - Vorverstärker, der mit 5 Röhren ausgestattet ist. Wenn ich den mit viel Gain in die Sättigung fahre, ist der Sound ähnlich dreckig und vielleicht einen Tick wärmer, aber ich vermisse an der Vorstufe des GBE keine weiteren Röhren. Der Röhrenkanal ist vom Klang natürlich anders als jetzt der SVP Pro, aber auch sehr gut.

Seit 37 Jahren spiele ich Bass, und ich habe schon so gut wie alles ausprobiert, konnte schon viele verschiedene Amps auf verschiedenen Bühnen spielen. Seit ich den GBE 1200 habe, bin ich, was den Sound angeht, angekommen. Auch der Rest meiner Band ist von meinem Sound komplett überzeugt.

Aber wie sagt "Fat Freddy": "Einen Haken hat die mexikaische Küche....." Der GBE 1200 wiegt satte 24 KG.

Der GBE 750 ist da schon ein Stück leichter. Er kommt eben so auf 15 KG. Ansonsten sind die beiden Amps identisch.

Ich bin sehr ausführlich geworden, aber da Du Dich ausdrücklich nach Amps der "oberen Liga" erkundigt hast, bekommst Du von mir hier gerne erschöpfend Auskunft. Du bekommst einen GBE 1200 gebraucht um die 800,-- Euro, neu kommt er auf 1.200,-- Euro. Da bleibt bei Deinem Budget genügend Geld für eine sehr gute Box übrig. Für diesen Amp empfehle ich entweder FMC oder die als neutral und wenig färbend bekannten Tecamp - Boxen. Eine Tecamp L 410 reicht bei weitem aus, Du kannst das Setup dann später um eine zweite Box erweitern.

Hier noch ein Link, der direkt auf die Seite von GenzBenz führt, erstmal zum GBE 750.

http://www.genzbenz.com/?fa=detail&mid=1994&sid=422&cid=95

Ansonsten rate auch ich Dir dazu, so viel auszuprobieren wie möglich um Deine eigenen Soundvorstellungen zu verwirklichen. Alles hier auf dem Board ist in gewisser Weise subjektiv, da jeder seinen Lieblingsamp vertritt. Die Geschmäcker sind verschieden.
 
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Eines wird aus Kongs Posting klar: Das man mit 17 schlecht den Amp für's Leben kaufen kann - wer weiß schon, welchen Sound man in 2, 3, 5, 15 Jahren spielen möchte. Sich deshalb eine möglichst flexible Amp/Boxen-Kombi zu kaufen hilft auch nur bedingt weiter. Ist wie beim Autokauf: Ein möglichst flexibles Auto kann alles ein bischen, aber nix richtig. Ein GloKla z.B. kann gnadenlos trocken klingen, aber er kann nicht den Growl eines GK RB. Ein GBE 1200 z.B. mag die ultimative Waffe sein, aber für die Bühne kaufst du dir dann doch irgendwann was Transportables weil die Schlepperei nervt.

Falls Geld bei dir eine Rolle spielt würde nicht allzuviel davon für fabrikneues Zeug ausgeben, da man sich eh alle zwei Jahre was anderes kauft (so lange dauert es ungefähr, bis man seinen "neuen" Amp gut kennengelernt hat, die Anfangseuphorie weg ist und sich die Ansprüche ändern). Ich würde eher den Gebrauchtmarkt abgrasen. So lange du dort hochwertige Marken kaufst wird die Gefahr eine Gurke zu erwischen und der Verlust beim Wiederverkauf gering sein.

Was mir nicht ganz einleuchtet: Du spielst einen Jazz Bass und magst keine Mitten?
 
Für mich war es sehr lange ein Trace Elliot AH500X, den habe ich mir mit 20 gekauft und spiele ihn noch 14 Jahre später. Allerdings bin ich jetzt vor kurzen auf Ampeg SVT umgestiegen. Beide Amps haben ihre Vor- und Nachteile.
Der Trace Elliot ist mit 1x15" und 4x10" Boxen deutlich leichter zu transportieren als der 113 kg Ampeg mit der 8x10. Außerdem ist die Vorstufe, vor allem der EQ verdammt gut. Jedes Frequenzband ist gut abgegrenzt und greift auch wirklich beherzt zu. Das macht das Teil euch sehr vielseitig.
Der Ampeg ist da eher ein One-Trick-Pony hat aber einfach DEN Sound. Absolut klassisch und immer gut zu hören.

Was ich aber auch immer jeden ans Herz legen kann ist Peavey. Ich finde die bauen richtig gute Teile zu nicht überzogenen Preisen. Mitlerweile gehört die Marke Trace Elliot ja auch zu Peavey und ich finde, die ist da besser aufgehoben als sie z.B. bei Gibson war.
 
War bei mir genauso, ich habe immer noch meinen alten Trace AH 500 X (seit ca. 35 Jahren) und mag den Sound genau wie am ersten Tag. ich habe zwar inzwischen auch noch Markbass, Ampeg und Mesa Boogie, aber den Trace werde ich auch in Zukunft wohl kaum verkaufen.
 
War bei mir genauso, ich habe immer noch meinen alten Trace AH 500 X (seit ca. 35 Jahren) und mag den Sound genau wie am ersten Tag. ich habe zwar inzwischen auch noch Markbass, Ampeg und Mesa Boogie, aber den Trace werde ich auch in Zukunft wohl kaum verkaufen.
Klar, da kriegt man ja auch nichts mehr für - den würde ich auch behalten.
Mark King hatte in den 80ern ganze Arbeit für TE geleistet. (Ich hab auch noch meinen GP11 + Endstufe). Aber du hast mittlerweile auch einen Ampeg und damit soundmäßig das krasse Gegenteil von TE, und du hast einen Markbass und somit gewichtsmässig das krasse Gegenteil von Ampeg und TE und du hast auch noch einen Mesa-Boogie weil der legendenmäßig genau in die Sammlung passt. Genau das meinte ich doch.

Worauf ich hinaus wollte war, dass es den richtigen Amp immer nur für eine gewisse Zeit gibt. Auch wenn man viel Geld hinlegt, wird man früher oder später (eher früher!) einen anderen Amp haben wollen (und dann noch einen und noch einen...)
 
Wenn ich mich für einen Amp entscheiden müßte, würde ich vielleicht tasächlich den Trace behalten, denn der klingt einfach nur geil und Druck produziert der satt und reichlich.
 
Eines wird aus Kongs Posting klar: Das man mit 17 schlecht den Amp für's Leben kaufen kann - wer weiß schon, welchen Sound man in 2, 3, 5, 15 Jahren spielen möchte.

Als ich mit Bass spielen angefangen hab, gab es noch kein Internet, man war gezwungen, das zu spielen, das im Laden in Deiner Stadt herumstand. Auto hatte auch noch keiner, wir waren damals gerade so 15.

Es gab es Ampeg und Acoustic, beides unbezahlbar. Dann hab ich in nem anderen Musikgeschäft einen unsäglichen F.A.L Kestrel - Combo mit einem 15'' - Speaker und 150 Transen - Watt geschossen, damit wir nicht weiter zu dritt über den armen AC30 unseres Gitaristen spielen mussten....

Als ich 18 war und ein Auto hatte, wurde es dann zuerst ein Acoustic-Klon (Marke heute unbekannt) mit einer riesigen Marshall 1 x 18'', dann schnell ein Gallien-Krueger GK 400 RB mit einer 2x15 und einer 2 x 12, später kam ein MB 200 dazu, zu dem ich mir eine geschlossene Eigenbau - 4x10, geschlossen, kein Tweeter, anschaffte. Die ist nach der oderen Hälfte der Ampeg 810 gebaut, auch heute noch meine Referenzbox.

Nachdem der 400 RB auf der Bühne in Flammen aufgegangen war, kam 1988 einer der absolut ersten SWR Redheads ins Haus. Als der 2006 abrauchte, musste innerhalb 3 Tagen Ersatz her, so wurde es ein Marshall MB 4410. Beide bildeten jeweils mit der 4x10 ein Stack.

Ein paar Wochen später bekam ich für nen Appel und 'n Ei von einem Kumpel einen Peavey T-Max mit einer SWR Workingman 212. Die hat inzwischen Beyma-Neo - Speaker bekommen und macht jetzt 600 Watt @ 4 Ohm.

Erst seit ein paar Jahren, seit dem "Internet", dem "Versandhandel" und "EBay" und seit der Redhead das Zeitliche gesegnet hat, wurden das mehrere Amps. Nicht, weil ich dringend meinen Sound gesucht habe, ich klinge mit all meinen Setups ähnlich.

Ich spiele in 3 Bands und kann es mir mit 51 Jahren und einem Mercedes Kombi leisten, größere Anlagen zu spielen.

Im Proberaum 1 steht der Marshall MB 4410, in Raum 2 der Peavey T-Max mit der SWR, und in Proberaum 3 die Mega-Stacks, ein Ampeg SVP Pro mit einem T.Amp TA 1400 MK-X auf einer Peavey TVX 410 und einer TVX 210, daneben der GenzBenz GBE 1200 auf einer Tecamp L 810. Als Backup hab ich noch einen Markbass LM II, der GK MB 200 ist noch im Haus. Für ganz kleine Gigs, Sesions u.Ä. hab ich mir nen Promethean 5110 angeschafft.

Und jetzt: Langer Rede, kurzer Sinn: Ich klinge mit all meinen Bässen an all meinen Anlagen -sagen wir mal- ähnlich. Warmer Bass, sehr punchy, dabei genügend Mitten, um mich im Bandgefüge durchzusetzen. Ausreichend Höhen, um geortet werden zu können und richtig Attack zu haben.

Andere Bassisten klingen mit meinen Stacks - anderst. Nicht schlecht, aber anderst. Keine Selbstbeweihräucherung jetzt, aber man sagt nicht umsonst, dass gute Bassisten mit so gut wie jedem Amp gut klingen.

Klar ist, dass der Kauf eines Bassamps immer vom eigenen Geschmack geprägt wird. Daher sag ich immer, man soll so viel wie möglich ausprobieren, am besten mit der eigenen Box im eigenen Proberaum, soweit das möglich ist.

Jedoch ist bedeutend wichtiger, dass man sich im Bandgefüge einerseits durchsetzt, andererseits aber auch zusammen mit der Band gut klingt. Es ist auch wichtig, dass der Amp 1. genügend Leistung hat, 2. genügend Regelmöglichkeiten und 3. nicht gleich abraucht. Dazu sollte man aber auch von der Soundregelung nicht überfordert werden, ein guter, solider Grundsound ist wichtig. Sonst twiddelt man die ganze Zeit nur an den Knöpfen herum.

Mit "bei meinem Sound angekommen" meine ich, dass der GenzBenz mir mit seinen Möglichkeiten sehr entgegen kommt. Etwas mehr Gain auf den Röhrenkanal, und es klingt nach Ampeg. Deutlich mehr Mitten auf den Solid-State-Kanal - und es Gallien-Kruegert im Haus. Und das alles mit dem mitgelieferten Footswitch regelbar.

Das kann der bei weitem günstigere Peavey T-Max aber im Grunde auch! Er hat auch einen Röhrenkanal, einen Solid-state-Kanal und eine Überblendmöglichkeit. Und der Marshall MB 4410 ist genau so ausgestattet. Nur eben nicht so fein, der GenzBenz hat eine feinere Vorstufenarchitektur, er ist leichter regelbar. Marshall und Peavey können leider nur jeweils eines zur Zeit. Daher wohl auch der Preisunterschied. :gruebel:

Oft wird geschrieben, dass der Sound des Amps "X" klasse ist, wenn man gelernt hat, wie man mit der Klangregelung umgeht. Bullshit! Wenn der Amp nicht klingt, wenn alles auf "flat" eingestellt ist und ein anständiger Bass eingestöpselt ist, dann ist der Amp unbrauchbar. Vielen Leuten geht es mit den Markbass-Amps so. Sie brauchen eine Weile, bis der Sound passt. Vor allem, wenn nicht auch Markbass-Boxen da stehen.

Und: Der Ampeg SVP Pro, der GenzBenz und der LM II wurden gebraucht gekauft. Die Boxen, bis auf diese alte 410, auch. Nur meine Bässe, die sind neu - bis auf den 1964er Precision. :D

So long - sagt Kong!
 
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