was haltet ihr von der Art & lutherie q1 antique burst?

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Hallo, gibt es jemanden der Erfahrungen mit Art&Lutherie Gitarren hat? Laufe jetzt schon gefühlt eine Ewigkeit im Laden an der oben genannten Gitarre vorbei und wollt mal von jemand außer dem Verkäufer etwas über diese Gitarren hören . Tonabnehmer etc. Vielebn dank euch
 
Eigenschaft
 
Hi,

ich finde A&L. gut. Meiner Meinung nach sehr solide und gut verarbeitete Gitarren. Seit vielen Jahren habe ich eine 12-saitige davon, es gab keine negativen Veränderungen an der Gitarre (Hals, Decke usw).

Meistens spiele ich sie so, aber auch der Quantum Preamp erfüllt seinen Zweck gut. Schön finde ich, dass das Batteriefach hinten ist. Dadurch ist der Preamp schön klein und unauffällig in der Zarge (jedenfalls bei meinem Modell). Auch die Mechaniken usw...und die ersten Bünde hat sie auch noch....

Die Optik ist gewöhnungsbedürftig, einen Schönheitspreis würde meine nicht gewinnen glaub ich
https://www.musiker-board.de/members/160193-albums3513-picture195629.html
Aber in Sunburst sieht sie bestimmt auch besser aus.
 
Ein wundervolles Instrument, ich mag meine

https://www.thomann.de/de/artlutherie_dreadnought_antique_burst.htm

DSCF2098.jpg
lg Jürgen
 
es sind eigentlich immer sehr gute Instrumente für den Preis - aber die Kanadier leisten sich so gut wie keine Ausrutscher...
wenn ich von einer für 400 Euro begeistert bin, kann ich sicher sein, dass mich eine (ähnliche) für 800 umhaut :D

cheers, Tom
 
Art & Lutherie - unbedingt empfehlenswert!!!
Stammen übrigens aus dem Hause Godin ;), alleine das sagt schon einiges aus. Ich hab ja ne 12-String von A&L (irgendwo in nem anderen Thread schon beschrieben und davon geschwärmt) und würde mir ohne zu Zögern jederzeit wieder eine A&L kaufen. Top Preisleistungsverhältnis, wirklich gut und solide verarbeitet und meines Erachtens viel zu unterschätzt.
Gut, das Design ist vielleicht etwas "altmodischer", aber ich würde das in die Kategorie "liebevoll altmodisch" einordnen und gerade das hat mich auch magisch angezogen. Ganz toller Klang übrigens, sowohl bei den 12-String als auch den normalen 6-Saitern, die brauchen sich hinter teureren Modellen wirklich nicht verstecken, im Gegenteil.
 
Ja Art&lutherie ist also ne tochterfirma? Godin macht ja wirklich geile Gitarren. Der Sound war auch einfach klasse beim anspielen habe halt den preamp net angetestet. Schade aber das das Muster um das schalloch nur aufgeklebt is . Aber das Design find ich supi
 
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nicht mal das (wenn ich es richtig verstanden habe), einfach nur eine Marke, so wie Seagull, die auch dazugehören.
Alles aus demselben kanadischen Werk.

cheers, Tom
 
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Hmm also wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist Godin die Topmarke und Art&Lutherie und Seagull Marken dieser Firma? Naja eig. Auch egal :)
 
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so wurde es mir im Laden verclickert...
und ich hab's nicht nachgeprüft, weil es (wie du ja auch feststellst) völlig egal ist. :D
Es sind sehr interessante, oft charakteristische Instrumente, und gut verarbeitet obendrein.
Im Prinzip kann so die 'Budget-Schiene' im eigenen Haus gefertigt werden - und muss nicht aus Fernost bezogen werden.

cheers, Tom
 
Hallo zusammen,

das mit Godin ist ja bekannt http://www.godinguitars.com/

Die Art Lutherie sind eher Einsteiger, Simon und Seagull sind noch wertiger

Uneingeschränkt empfehlenswert!
 
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Hmm also wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist Godin die Topmarke und Art&Lutherie und Seagull Marken dieser Firma? Naja eig. Auch egal :)
So in etwa, ja ;). Alles aus einem Hause und für jeden Geschmack bzw. Geldbeutel soll was dabei sein.



Hallo zusammen,

das mit Godin ist ja bekannt http://www.godinguitars.com/

Die Art Lutherie sind eher Einsteiger, Simon und Seagull sind noch wertiger

Uneingeschränkt empfehlenswert!
Definiere bitte Einsteiger :D. Im Preisbereich ja, klangmäßig gesehen haben die nix mit Einsteigergitarre zu tun sondern sind top Gitarren, die durchaus auch höheren Ansprüchen genügen. Für meine A&L 12-String hab ich glatt weitaus teurere Gitarren namhafter Hersteller stehenlassen, weil die A&L einfach etwas im Klang hatte das mich sofort faszinierte.
Beim letzten Satz in punkto uneingeschränkt empfehlenswert stimme ich Dir allerdings wieder 100%ig zu.

Gut, das aufgeklebte Muster..........nun ja, irgendwo muß man bei dem Preis dann doch Abstriche machen und letzten Endes ist entscheidend was aus dem Baby rauskommt.
 
... Für meine A&L 12-String hab ich glatt weitaus teurere Gitarren namhafter Hersteller stehenlassen, weil die A&L einfach etwas im Klang hatte das mich sofort faszinierte...
so sollte das auch sein, egal was für ein Aufkleber und was andere sagen :great:
ist mir bei meiner 'billig'-Martin (Serie X) genauso ergangen - die war's einfach... und nur die

cheers, Tom
 
Robert Godin ist der Inhaber der Firma/Marken (ich weiß nicht genau, inwieweit deren rechtliche Eigenständigkeit geht) Godin, A&L, Norman, Seagull, S&P, La Patrie und mittlerweile auch RIchmond.

Godin (und Richmond) macht elektrische Instrumente und seit ein paar Jahren die Archtops,
Seagull die akustischen mit der gewöhnungsbedüftigen Kopfplatte,
Norman ist die Wiederbelebung einer früheren Marke (aus der Boucher "irgendwie" hervorgegangen ist),
S&P die eher traditionelle Variante zu Seagull (tendenziell: mehr Fichte, schmalere Griffbretter, konventionellere Kopfplattenform),
A&L die preisgünstigere Linie,
La Patrie die Nylonsaiten-Linie.

Fertigungsqualität und Preiswürdigkeit sehe ich bei allen Serien als identisch an, der höhere Preis resultiert häufig aus einer aufwändigeren - nicht besseren - Ausführung: Cut, PU, Hochglanzlackierung. Da kann man dann auch wunderschön sehen, wie dies die Preise teibt. Wenn sie Die gefällt: Kaufen. Ich habe von Seagull eine S6 und eine S12, für die ich auch teurere Instrumente stehen gelassen habe.
 
S&P die eher traditionelle Variante zu Seagull (tendenziell: mehr Fichte, schmalere Griffbretter, konventionellere Kopfplattenform),
Ich hab gerade viel rund um die Marke recherchiert und das Thema Halsbreite ist da echt nicht so einfach, weil die auf ihrer Homepage nicht immer was angeben.
Bei der Seagull S6 Slim sind 1.72 Zoll angegeben, das sind 43,6 mm, Thomann hat wohl selber gemessen und gibt das als 44 mm an. Richtig "slim" ist das aber auch nicht, eher normal.
Die Original S6 hat nach Thomann 46 mm , die meisten Brudermarken arbeiten vermutlich mit 44 mm.
Überall hat aber Thomann auch nicht nachgemessen, da musst du in Testberichten gucken etc.
 
Ich hab gerade viel rund um die Marke recherchiert und das Thema Halsbreite ist da echt nicht so einfach, weil die auf ihrer Homepage nicht immer was angeben.

Doch, bei allen Akustikmarken und bei Richmond finden sich vergleichende Tabellen Informationen unter "Specs", bei Normen geringfügig eingeschränkt, bei den anderen schon fast "vorbildhaft", jedenfalls in der englischen Version (auf der französischen habe ich gerade nicht nachgesehen, sollte aber genau so sein).
 
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Doch, bei allen Akustikmarken und bei Richmond finden sich vergleichende Tabellen Informationen unter "Specs", bei Normen geringfügig eingeschränkt, bei den anderen schon fast "vorbildhaft", jedenfalls in der englischen Version (auf der französischen habe ich gerade nicht nachgesehen, sollte aber genau so sein).
Ah, OK ... :bang:
Danke!
Ich hab immer nur unter den Modellen geschaut und da ist die Angabe "Specs" oft ziemlich spärlich.
Ja, so eine vergleichende Seite ist natürlich praktisch. ;)
 
Vielen Dank Leute :) und wieder einmal habe ich was gelernt. Nun muss ich sagen dass diese ganze Aspekte diese Gitarre für mich noch attraktiver machen. Ich denke wenn ich das nachste mal im Laden bin, Spiel ich spaßeshalber mal ne Seagull und ne Godin an . Danke
 
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Ja, mach das mal unbedingt mit dem Anspielen! Und falls Du ne Kaufentscheidung getroffen hast lass es uns wissen :).
Du hattest ja auch in Deinem Eingangsposting noch nach dem Tonabnehmer gefragt, sorry, hatte ganz vergessen darauf einzugehen. Das müßte ja bei allen A&L (sofern mit eingebauten Pickup) glaube ich der gleiche sein. Korrigiert mich bitte wenn ich mich irre.
Ich hatte mich auch für die Variante mit eingebauten Pickup entschieden, weil ich schon ne reine Akustik hatte und da einfach flexibler sein wollte. Muß aber zugeben, daß ich meistens "ohne" spiele und mir eigentlich auch irgendwann mal nen gescheiten Akustikgitarrenverstärker kaufen wollte. Finde die Gitarre auch über den Verstärker toll, sehr naturgetreu, wobei man da aber mit Sicherheit mit nem gescheiten Akustikverstärker noch ein wenig mehr rauskitzeln kann. Nur leider, wie gesagt, hab ich nicht und die Kaufentscheidung scheiterte bisher noch immer an der Frage "brauch ich den wirklich" :gruebel: (wobei brauchen und wirklich brauchen ja immer so ne Sache ist *gg*).
 
Kauf Dir einen Amp erst dann, wenn Du ihn wirklich brauchst. Und wahrscheinlich brauchst Du ihn dann schon wieder nicht mehr;-)
Für mich zu Hause habe und brauche ich keinen, auf der Bühne gehe ich gleich in die PA. (Schon wieder ein paar € gespart.) Und falls ich doch mal einen "brauche", kann ich für das eine Mal in 5 Jahren auch die Akustik-Simulation meines Roland Cube nutzen. (Und es ist wirklich nicht häufiger!)
 
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Ja ich lass es euch wissen :). Was den Amp angeht habe mir grade für zu Hause den VOX vt20+ angeschafft, da ich unter anderem auch ne e Gitarre habe. Nur ne akkustikgitarre brauch ich noch. Habe jetzt lange mit J&D gespielt, und Nu wird es Zeit für was schöneres ;-)
Ach und erst einmal guten Morgen und nen schönen Sonntag

Ach so den Amp kann ich total empfehlen. Nur begeistert von dem Gerät . 99 Verschiedene Presets . 4 Effekte gleichzeitig möglich und vorrohre ( mist bekomme mit dem Hand Kein oe hin ;-) ) kommt dem Röhren Sound verdammt Nähe dazu ampeinstellung wie zum Beispiel VOX AC 30 . Wirklich nett und für zu Hause mehr als ausreichend.
 
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