hack_meck
Lounge .&. Backstage
Das etwas andere Review - oder wie und warum ich zu meiner FGN Fujigen LS10-RP Goldtop P90 kam ...
Im Fujigen und in unserem Blues Thread habe ich diese Neuerwerbung schon mal angesprochen und bin gebeten worden doch mal meine Eindrücke am Stück niederzuschreiben. Das will ich gerne für Euch machen.
Vorgeschichte:
Eine Gibson Les Paul hatte ich bereits in meiner "jungen Karriere" als Späteinsteiger, mit der wurde ich aber nicht wirklich warm, was aber sicher nicht an der Gitarre lag. Ich empfand sie als störrisch auf dem Bein - die Hand am Hals musste ständig korrigieren, der Lack am Hals fühlte sich klebrig an und den Zebra´s konnte ich einfach nicht den Ton entlocken der mir vorschwebte. Also alles recht subjektive Kriterien und ich gehe davon aus, dass der neue Besitzer viel Spaß damit hat.
Da ich aber auch immer wieder mal einen GAS Anfall habe und mich nicht mit der X-ten Fender den Fragen meiner Frau aussetzen wollte - unterschiedliche Korpus Formen kann ich verargumentieren, unterschiedliche Eigenschaften in der selben Darreichungsform ist bei Nicht Gitarristen schon schwieriger - zog ich los, um der Les Paul Form noch eine "Chance" zu geben. Bei Goldtop war ich mir sicher, bei P90 erst mal nur interessiert …
Selbst bei einem der größeren Musikhäuser in Deutschland, steht man mit dem Wunsch nach einer Goldtop zumindest nicht im Les Paul Gitarren Wald - probiert man dies mit "Burst", wird die Herde im Proberaum schon recht groß und unübersichtlich. Also mal gemütlich durch die Auswahl gespielt - von der FGN bis zu Gibson Custom Shop nichts ausgelassen - und zum Schluss bei der FGN hängen geblieben. Für Euch wahrscheinlich so unerwartet wie es für mich war.
first things first - die Specs ..
Fujigen baut schon seit längerem Gitarren - auch für die großen Namen im Geschäft - vertreibt die aber jetzt auch unter eigenem Namen (FGN).
Korpus: Mahogany mit Maple Top und cremefarbigen Binding
Hals: Mahogany fest verbunden
Fingerboard: Rosewood mit cremefarbigen Binding - 12 er Radius
Mensur: 628 mm
Bünde: 22F -
Tuner: Gotoh klassische Form
Brücke: Gotoh
Pickup: FGN PS-3 (P90)
2x Volume, 2x Tone und 3 Wege Schalter
Gigbag
Preise findet ihr im Internet
Im wesentlichen orientiert sich die ganze Gitarre an ihrem Vorbild, hat aber auch ein sehr modernes Feature an Bord.
C.F.S. Circular Fretting System. Da sich bei Gitarren der Abstand zwischen den Saiten vom Sattel zur Brücke vergrößert - wenn auch nur sehr gering - verlaufen die Saiten im Normalfall nicht vollständig im rechten Winkel über die Bünde. Diesem wirkt FGN entgegen, in dem die Bünde leicht gebogen sind (der Scheitel liegt auf der der Brücke zugewandten Seite). Damit stehen sie im rechten Winkel zu den Saiten, aber nicht im rechten Winkel zum Rand des Frettboards. Übertrieben ungefähr so: Sattel ) ) ) ) … Brücke. FGN bewirbt das System mit Verbesserung in den Bereichen: akkurate Tonhöhe, klarerem Sound, längerem Sustain, schnellerer Ansprache und definierterem Ton.
Hilft es ? Kann ich nicht sagen. Aber es stört nicht. Ich nehme es nicht wahr, was ich in der Eingewöhnungszeit schon als positiv betrachte. Es ist und war für mich auch kein Kaufgrund. Ich persönlich gehe davon aus, dass man sich eh an ein Instrument anpasst und sich die speziellen "Macken" (positiv wie negativ) eines Instrumentes zur Nutze macht. Man sagt ja nicht umsonst, dass der Ton aus den Fingern kommt. Je vertrauter mit dem Instrument - umso besser.
Was sonst noch ?
Mit Bezug zum Ausgangspunkt - also warum durfte meine Gibson weiter ziehen - ist für mich die FGN eine sehr attraktive Gitarre. Sie ist - auf meinem Bein - besser balanciert (so richtig "freischwebend" scheint bei mir und Les Paul Formen nicht zu gehen) und am Gurt für mich perfekt. Direkt beim ersten Kontakt fühlte sich meine Hand am Hals wohl, sowohl was die Form betrifft - man hat was in der Hand, es ist aber nicht übertrieben - als auch das Gefühl des Lackes. Trocken gespielt erhält man ein gut ausbalanciertes Klangbild - voll, rund, warm jedoch bei guter Auflösung der einzelnen Saiten - und reichlich Sustain.
Und dann schlug die Stunde der P90 … Ein Großteil meiner anderen Gitarren sind Single Coil, oder "schwächere" Humbucker, die in Gitarren mit weniger Holz eingebaut sind (z.B. Music Men Albert Lee HH). Basierend auf meiner musikalischen Ausrichtung auf Blues und Rock sind die Klänge die ich suche zwischen Clean und kräftigem Crunch. Und die habe ich gefunden. Am Hals richtig fett und schmatzend ohne abzusaufen - Single Coil mit "Sixpack" - und per Tone Regler schon fast bis Jazz trimmbar. In der Mitte Rock, dessen Intensität für Akkordarbeit sehr gut zwischen Brett und Clean per Volume regelbar ist (CCR lässt grüßen) und im Cleanen Bereich fast einen akustischen Gitarren Eindruck vermittelt. An der Brücke die Option differenzierte, leicht schneidende High Gain Sounds abzurufen - was ich nicht mache. Dafür nutze ich gerne einen leicht zurück gedrehten Tonregler bei ebenso reduziertem Volume um Richtung knackigem recht trockenem Tele Sound zu kommen.
Und dann war sie mir … eingepackt in ein für Les Paul eher untypisches Gig Bag. Dieses macht zwar einen recht ordentlichen Eindruck, aber eine explizite Stütze für den Hals hat es nicht. Bei mir kommt es nicht zum tragen, da ich noch ein Gig Bag von Harvest besitze welches den entsprechenden Schutz bietet. Man sollte daher auf den Preis der Gitarre noch einen Koffer drauf rechnen.
Über das Werkssetup kann ich Euch nur soviel sagen, dass andere Quellen im Internet es als "sehr gut" bezeichnen - niedrige Saitenlage ohne "Scheppern". Meine Gitarre stand bereits eine Weile im Laden und wir haben sie beim Kauf noch mal durchgecheckt. Soweit ich dies beurteilen kann, gibt es an der Verarbeitung nichts auszusetzen. Der Lack ist gleichförmig und ohne Lacknasen an den Übergängen zum Binding, die Farbe weicht etwas ab von neuen Gibson Les Paul und sieht schon etwas "nachgedunkelt" aus. Ich gehe davon aus, dass sich der Poly Lack nicht großartig verändert und mit ein paar Dings und Dongs und ein wenig Abrieb sollte sich ein authentischer Look einstellen. Die Bünde sind sauber ins Griffbrett eingesetzt. Für die Potis muss man etwas fester zulangen - was ich auch von anderen Les Paul kenne. Nicht ganz gelungen finde ich die Färbung der Tuner Flügel .. die sind etwas arg ins "grünliche" abgerutscht, funktionieren aber einwandfrei - selbst an der sonst gerne kritischen G-Saite . Vom Gewicht ist sie - ich habe Strats und Tele´s - ein ganz schöner Brocken. Durch die gute Balance am Gurt, fällt dies aber nicht weiter ins Gewicht - schon gar nicht in meiner eigenen Gewichtsklasse. Das vom Werk montierte Pick Guard habe ich abgenommen .. rein optisch gefällt es mir besser ohne. Die untere Bohrung der Befestigungsschraube habe ich offen gelassen, die vordere mit einem dezenten Aufkleber abgedeckt.
Nachdem ich mit ihr jetzt ein paar Runden gedreht habe, wäre das Resümee in Kurzform: Eine Les Paul mit P90 ist ein Rock-Klassiker, der in keinem auf diese Richtung ausgerichteten Haushalt fehlen sollte. Er ist - trotz recht guter Bandbreite - eher ein Spezialist (Generalist aus meiner Sicht wäre z.B. eine PRS CU 24). Für mich auf jeden Fall ein Anspieltipp, wenn man mit den Pendants von Gibson nicht zurecht kommt, oder den Geldbeutel nicht zu sehr belasten will.
Es geht aber natürlich nichts über die eigene Erfahrung die man mit einem Instrument macht. Folgerichtig macht es auch keinen Sinn, sich basierend auf diesem Review eine zu kaufen … Wenn ihr aber im Laden nicht an den FGN vorbei geht, sondern Euch mal eine in die Hand nehmt, haben sich die Zeilen schon gelohnt.
Und alles was mir hier jetzt durch die Lappen gerutscht ist, reiche ich - basierend auf Euren Fragen - gerne nach.
Sounds:
Er hier entschuldigt sich in seinem Video, dass nicht ausreichend Clean Tones drin sind … also die "härtere Gangart" hier: http://youtu.be/9JFZk9JIQk8
Meine bescheidenen Versuche gibt es hier .. http://youtu.be/j-KFygS3hc8 und hier: http://youtu.be/XGo3d_PKLHg (sehe gerade, dass Bild und Ton nicht in sync sind .. macht einfach die Augen zu - sorry)
Und irgendwo dazwischen beim Garagen Blues Jam mit Board Mitgliedern - ab 3 min. http://youtu.be/sn3IcVSkuZE?hd=1&t=2m45s
Im Fujigen und in unserem Blues Thread habe ich diese Neuerwerbung schon mal angesprochen und bin gebeten worden doch mal meine Eindrücke am Stück niederzuschreiben. Das will ich gerne für Euch machen.
Vorgeschichte:
Eine Gibson Les Paul hatte ich bereits in meiner "jungen Karriere" als Späteinsteiger, mit der wurde ich aber nicht wirklich warm, was aber sicher nicht an der Gitarre lag. Ich empfand sie als störrisch auf dem Bein - die Hand am Hals musste ständig korrigieren, der Lack am Hals fühlte sich klebrig an und den Zebra´s konnte ich einfach nicht den Ton entlocken der mir vorschwebte. Also alles recht subjektive Kriterien und ich gehe davon aus, dass der neue Besitzer viel Spaß damit hat.
Da ich aber auch immer wieder mal einen GAS Anfall habe und mich nicht mit der X-ten Fender den Fragen meiner Frau aussetzen wollte - unterschiedliche Korpus Formen kann ich verargumentieren, unterschiedliche Eigenschaften in der selben Darreichungsform ist bei Nicht Gitarristen schon schwieriger - zog ich los, um der Les Paul Form noch eine "Chance" zu geben. Bei Goldtop war ich mir sicher, bei P90 erst mal nur interessiert …
Selbst bei einem der größeren Musikhäuser in Deutschland, steht man mit dem Wunsch nach einer Goldtop zumindest nicht im Les Paul Gitarren Wald - probiert man dies mit "Burst", wird die Herde im Proberaum schon recht groß und unübersichtlich. Also mal gemütlich durch die Auswahl gespielt - von der FGN bis zu Gibson Custom Shop nichts ausgelassen - und zum Schluss bei der FGN hängen geblieben. Für Euch wahrscheinlich so unerwartet wie es für mich war.
first things first - die Specs ..
Fujigen baut schon seit längerem Gitarren - auch für die großen Namen im Geschäft - vertreibt die aber jetzt auch unter eigenem Namen (FGN).
Korpus: Mahogany mit Maple Top und cremefarbigen Binding
Hals: Mahogany fest verbunden
Fingerboard: Rosewood mit cremefarbigen Binding - 12 er Radius
Mensur: 628 mm
Bünde: 22F -
Tuner: Gotoh klassische Form
Brücke: Gotoh
Pickup: FGN PS-3 (P90)
2x Volume, 2x Tone und 3 Wege Schalter
Gigbag
Preise findet ihr im Internet
Im wesentlichen orientiert sich die ganze Gitarre an ihrem Vorbild, hat aber auch ein sehr modernes Feature an Bord.
C.F.S. Circular Fretting System. Da sich bei Gitarren der Abstand zwischen den Saiten vom Sattel zur Brücke vergrößert - wenn auch nur sehr gering - verlaufen die Saiten im Normalfall nicht vollständig im rechten Winkel über die Bünde. Diesem wirkt FGN entgegen, in dem die Bünde leicht gebogen sind (der Scheitel liegt auf der der Brücke zugewandten Seite). Damit stehen sie im rechten Winkel zu den Saiten, aber nicht im rechten Winkel zum Rand des Frettboards. Übertrieben ungefähr so: Sattel ) ) ) ) … Brücke. FGN bewirbt das System mit Verbesserung in den Bereichen: akkurate Tonhöhe, klarerem Sound, längerem Sustain, schnellerer Ansprache und definierterem Ton.
Hilft es ? Kann ich nicht sagen. Aber es stört nicht. Ich nehme es nicht wahr, was ich in der Eingewöhnungszeit schon als positiv betrachte. Es ist und war für mich auch kein Kaufgrund. Ich persönlich gehe davon aus, dass man sich eh an ein Instrument anpasst und sich die speziellen "Macken" (positiv wie negativ) eines Instrumentes zur Nutze macht. Man sagt ja nicht umsonst, dass der Ton aus den Fingern kommt. Je vertrauter mit dem Instrument - umso besser.
Was sonst noch ?
Mit Bezug zum Ausgangspunkt - also warum durfte meine Gibson weiter ziehen - ist für mich die FGN eine sehr attraktive Gitarre. Sie ist - auf meinem Bein - besser balanciert (so richtig "freischwebend" scheint bei mir und Les Paul Formen nicht zu gehen) und am Gurt für mich perfekt. Direkt beim ersten Kontakt fühlte sich meine Hand am Hals wohl, sowohl was die Form betrifft - man hat was in der Hand, es ist aber nicht übertrieben - als auch das Gefühl des Lackes. Trocken gespielt erhält man ein gut ausbalanciertes Klangbild - voll, rund, warm jedoch bei guter Auflösung der einzelnen Saiten - und reichlich Sustain.
Und dann schlug die Stunde der P90 … Ein Großteil meiner anderen Gitarren sind Single Coil, oder "schwächere" Humbucker, die in Gitarren mit weniger Holz eingebaut sind (z.B. Music Men Albert Lee HH). Basierend auf meiner musikalischen Ausrichtung auf Blues und Rock sind die Klänge die ich suche zwischen Clean und kräftigem Crunch. Und die habe ich gefunden. Am Hals richtig fett und schmatzend ohne abzusaufen - Single Coil mit "Sixpack" - und per Tone Regler schon fast bis Jazz trimmbar. In der Mitte Rock, dessen Intensität für Akkordarbeit sehr gut zwischen Brett und Clean per Volume regelbar ist (CCR lässt grüßen) und im Cleanen Bereich fast einen akustischen Gitarren Eindruck vermittelt. An der Brücke die Option differenzierte, leicht schneidende High Gain Sounds abzurufen - was ich nicht mache. Dafür nutze ich gerne einen leicht zurück gedrehten Tonregler bei ebenso reduziertem Volume um Richtung knackigem recht trockenem Tele Sound zu kommen.
Und dann war sie mir … eingepackt in ein für Les Paul eher untypisches Gig Bag. Dieses macht zwar einen recht ordentlichen Eindruck, aber eine explizite Stütze für den Hals hat es nicht. Bei mir kommt es nicht zum tragen, da ich noch ein Gig Bag von Harvest besitze welches den entsprechenden Schutz bietet. Man sollte daher auf den Preis der Gitarre noch einen Koffer drauf rechnen.
Über das Werkssetup kann ich Euch nur soviel sagen, dass andere Quellen im Internet es als "sehr gut" bezeichnen - niedrige Saitenlage ohne "Scheppern". Meine Gitarre stand bereits eine Weile im Laden und wir haben sie beim Kauf noch mal durchgecheckt. Soweit ich dies beurteilen kann, gibt es an der Verarbeitung nichts auszusetzen. Der Lack ist gleichförmig und ohne Lacknasen an den Übergängen zum Binding, die Farbe weicht etwas ab von neuen Gibson Les Paul und sieht schon etwas "nachgedunkelt" aus. Ich gehe davon aus, dass sich der Poly Lack nicht großartig verändert und mit ein paar Dings und Dongs und ein wenig Abrieb sollte sich ein authentischer Look einstellen. Die Bünde sind sauber ins Griffbrett eingesetzt. Für die Potis muss man etwas fester zulangen - was ich auch von anderen Les Paul kenne. Nicht ganz gelungen finde ich die Färbung der Tuner Flügel .. die sind etwas arg ins "grünliche" abgerutscht, funktionieren aber einwandfrei - selbst an der sonst gerne kritischen G-Saite . Vom Gewicht ist sie - ich habe Strats und Tele´s - ein ganz schöner Brocken. Durch die gute Balance am Gurt, fällt dies aber nicht weiter ins Gewicht - schon gar nicht in meiner eigenen Gewichtsklasse. Das vom Werk montierte Pick Guard habe ich abgenommen .. rein optisch gefällt es mir besser ohne. Die untere Bohrung der Befestigungsschraube habe ich offen gelassen, die vordere mit einem dezenten Aufkleber abgedeckt.
Nachdem ich mit ihr jetzt ein paar Runden gedreht habe, wäre das Resümee in Kurzform: Eine Les Paul mit P90 ist ein Rock-Klassiker, der in keinem auf diese Richtung ausgerichteten Haushalt fehlen sollte. Er ist - trotz recht guter Bandbreite - eher ein Spezialist (Generalist aus meiner Sicht wäre z.B. eine PRS CU 24). Für mich auf jeden Fall ein Anspieltipp, wenn man mit den Pendants von Gibson nicht zurecht kommt, oder den Geldbeutel nicht zu sehr belasten will.
Es geht aber natürlich nichts über die eigene Erfahrung die man mit einem Instrument macht. Folgerichtig macht es auch keinen Sinn, sich basierend auf diesem Review eine zu kaufen … Wenn ihr aber im Laden nicht an den FGN vorbei geht, sondern Euch mal eine in die Hand nehmt, haben sich die Zeilen schon gelohnt.
Und alles was mir hier jetzt durch die Lappen gerutscht ist, reiche ich - basierend auf Euren Fragen - gerne nach.
Sounds:
Er hier entschuldigt sich in seinem Video, dass nicht ausreichend Clean Tones drin sind … also die "härtere Gangart" hier: http://youtu.be/9JFZk9JIQk8
Meine bescheidenen Versuche gibt es hier .. http://youtu.be/j-KFygS3hc8 und hier: http://youtu.be/XGo3d_PKLHg (sehe gerade, dass Bild und Ton nicht in sync sind .. macht einfach die Augen zu - sorry)
Und irgendwo dazwischen beim Garagen Blues Jam mit Board Mitgliedern - ab 3 min. http://youtu.be/sn3IcVSkuZE?hd=1&t=2m45s
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