Peavey Vypyr Userthread

  • Ersteller bemymonkey
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das Update ist über das USB Interface nicht möglich oder?
 
Lautstärketest mit Band kommt wahrscheinlich am Freitag, dann bin ich auch mal gespannt was die anderen sagen. Ich bin da nicht so erfahren.

Reset hab ich grade gemacht, keine Änderung beim Plexi Red Gräusch, vielleicht kann das ja mal jemand verfizieren, pregain zurück und post gain hoch, dan mal eine tiefe Saite anstubsen, dann müsste dieser kommische Sound , der nachbpaar sec verschwindet, zu hören sein.
Wenn das niemand hat, tippe ich auf die Röhren.
 
Ok ich teste es heute Nachmittag!
Roter oder grüner Kanal?
 
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Roter Kanal , Pregain am besten 0, Postgain hochdrehen dann müsste dieses fizzeln für paar sec zu hören sein ! Danke schon mal
 
Also bei mir pfeift das dann etwas... is aber glaube nicht ungewöhnlich und hört man beim Spielen auch nicht... nur wenn man muted anschlägt, hört mans etwas!

Bei mei em Amp reicht der Speaker leider nicht wirklich... bei halber Lautstärke zerrt (matscht) der schon ordentlich in nem high gain Sound....

Edit:
Ich hatte meinen Vypyr 60 eben mal kurz an ner 4x12 (ja mit 16 ohm) und zum ersten mal laut gezockt... jetzt zerrt er total häßlich und klingt klirrig, schrill... viel zu hoch! Kein schöner Zerrsound!

Scheint im Eimer zu sein... toll!! :(
Es hat wohl doch einen Grund, warum die Dinger so günstig sind:( ...bin sehr enttäuscht!!
 
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Jemand ne Idee oder kann ich ihn in die Tonne kloppen? :(
Oder ist es normal, dass er ab ca. 4-5 Lautstärke total kratzt??
 
also mir ist der kratzige sound schond bei niedriger lautstaerke aufgefallen, aber nur bei den highgainmodellen, der plexi klingt ja eher warm, probier mal folgende einstellung beim 6505:
pregain 11 uhr, tiefen 16 uhr, mitten 11 uhr, hoehen komplett 0 oder bis 9 uhr, postgain mindestens 12 uhr, das muesste einen ordentlichen metalsound erzeugen!
die anderen highgainmodelle finde ich eigentlich alle zu höhenlastig,
aber wie gesagt hab die vypyr tube 60 erst 3 tage und vlt ist mein amp auch nicht repräsentativ.
 
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Der har aber vorher anders geklungen....
rgendwie ist das erst seitdem ich heute laut gezockt habe! Vorher klang der selbst bei sehr sehr viel Zerre gut!

Er matscht auch einfach sehr schnell... bei etwas höheren Lautstärken wirds irgendwie Brei:(
Und.zwar egal bei welchem Amp... auch clean kingt er schrecklich...
 
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Mhh, dann kannst Du nur noch hoffen, dass es vlt die Röhren(35-40€ dasPaar) sind, da Du ja anscheinend kein Rückgaberecht hast, aber ehrlich gesagt kann man/ich da nicht viel aus der Ferne sagen. Eventuell rufst Du mal den Support an, falls Peavey so was hat und schilderst das Problem.
 
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Ich habe leider die Befürchtung, dass es nicht die Röhren sind...
Habe mal ein bisschen gegooglet und die meisten sagen, dass da Störgeräusche zu sein müssen!
In meinem Fall ist das ja glaube ich etwas anderes:(

Naja da hätte ich das Geld auch verbrennen können:( China Qualität eben...

@andy222 matscht deiner auch so bei balber Lautstärke?
 
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Ab halber Lautstärke wird es schon weniger definiert, ich glaube man muss sich schon seine Presets für höhere Lautstärken einstellen, weil die teilweise anders klingen, als mit weniger Dampf.
So krass wie bei dir, scheint es wohl aber nicht zu sein.Soundsamples wären da vlt aufschlussreicher.
vg
 
:bad:Ich hab einen Peavy VYPYR15. Ich bin ziemlich unzufrieden mit dem Teil und schaffe mir anfang nächsten Jahres einen Fender Mustang V Head mit einer 4x12 an!:great:
 
Sehr detaillierte Aussage. Und was stört sich am 15er genau? Außerdem ists wohl kaum sinnvoll einen 100€ 15 Watt 8 Zoll Combo in Konkurrenz zu einem 520€ 150 Watt 4x12 Zoll Set zu setzen...
 
Sehr detaillierte Aussage. Und was stört sich am 15er genau? Außerdem ists wohl kaum sinnvoll einen 100€ 15 Watt 8 Zoll Combo in Konkurrenz zu einem 520€ 150 Watt 4x12 Zoll Set zu setzen...

Soll kein vergleich sein!

-Der Sound stört mich! Das ist das Hautproblem!
-Nicht die besten Lautsprecher. Mit Kopfhörern hört es sich besser an.
-Amplifer auch nicht gerade Supi!
-Um an die Presets zu kommen muss man sich den Finger erstmal ausrenken. Dann auch nur 12. Auch nicht das wichtigste die ANzahl. man kommt einfach schwer dran.
-schlechte Verarbeitung am Eingang
+Power
+Aux-Out
+Aux-In
 
Ich weiß ja nicht was du alles von einem 100€ erwartest, ich würde da mal etwas tiefer stapeln, immerhin ists der günstigste Einsteigeramp der Vypyr-Reihe. Ich habe schon einige Modelle sowohl der Mustang als auch der Vypyr Reihe gehabt und kann mich bis heute nicht entscheiden welche mir besser ist. Aber generell kann ich sagen dass die Vypyrs erst ab dem 30er und dann vor allem in Kombination mit den genialen Sanpera II Fußpedal wirklich Spaß machen genauso wie die Mustangs erst ab dem IIIer mit dem Display und eventuell einem EXP-1 Pedal.

Die Reihen sind etwas anders mit anderen Schwerpunkten, für High-Gain gefallen mit heute die Vypyr noch -viel- besser während der Mustang III beispielsweise einen schönen Fender-Cleansound erzeugt. Aber was beispielsweise ein Vypyr Tube 60 mit einem Sanpera an Funktionen bietet ist eigentlich unerreicht und zur Zeit auch preislich unschlagbar.
 
Es ist natürlich kein Profi-Amp sondern einer für EInsteiger. Ich bin halt nun kein Einsteiger mehr, hab grosse Fortschritte gemacht. Bin jetzt ein Fortgeschrittener. Das ist nichts mehr für mich!
 
Klingt denn ein 120 vypyr head bei höheren Lautstärken?
Ich denke es geht nichts an einen richtigen Röhrenamp! Nur sind die Dinger leider sehr teuer und klingen leise nicht... :(
 
Der mit 6505 Endstufe aber sicher.

Hab ihn ca. 1 Jahr gespielt auch Sehr laut, sehr geiler Amp für das Geld was er zuletzt gekostet hat 298 Euronen. Jetzt ist er einem Ironheart gewichen da ich soviel Presets nicht wirklich brauchte. Für Top40 Mucker ein feines Teil gerade mit dem Vypyr Fussboard dazu
 
Tach die Herren,

hab mir im Thomann Ausverkauf auch den Tube 120 Combo mit dem dazu gehörigen Sanpera II geholt und kann nur sagen : Das Teil ist absolute Klasse !

Ich kann nicht Nachvollziehen, warum der Amp ein dermassen schlechtes Image hat.
Mein funzt einwandfrei und hat sich bisher exakt 1x "aufgehangen" - Im Vergleich zu nem M$ Betriebssystem also noch nie :)

Erstaunlich ist wirklich, dass die "Ampmodels" so klingen wie sie heissen - oder was sie vorgeben sein zu wollen.

Vielleicht sollte auch noch mal erwähnt sein, dass ausschließlich FX Digital erzeugt werden und der Vorstufensound analog "Gemodelt" wird.
Die 12AX7 Röhre ist NICHT wie oftmals fäschlicherweise berichtet die Vorstufenröhre sondern lediglich die Gleichrichterröhre.

Hier mal meine persönliche Wertung :

+ Authentizität der "gemodelten" Amps
+ Bandbreite der möglichen Sounds - Das lernt man erst kennen und schätzen, wenn man realisiert dass die digitalen Encoder Potis einen irrsinnigen Regelweg bzw.sehr feine Abstufungen haben und zwischen z.b. "3" und "5" drastischer greifen, als man das von einem Regelbaren Wiederstand sonst kennt. Das mit dem heller und dunkler Leuchten der LEDs hat einen Sinn !
+ Leistung - Hier werkelt die selbe Endstufensektion wie im 6505.
+ Andere Cabs anschliessen, wie ich es hier gelesen habe ist absoluter Blödsinn. Das Konzept ist ein Gesamtsystem und arbeitet nur als solches auch einwandfrei. Mit anderen Speaker bringe ich unbekannte Größen in die Kette und dann klingts halt ggf. Grütze. Trifft ja auch auf die klassischen "Modeller" zu.
Kaufen sich Leute ein GT-10 oder ähnliches, lesen nicht die Anleitung und hängen das Ding mit nem aktivierten Boxen und Ampsim am besten noch vor nen Marshall 199,- Amp und wundern sich, dass es Kacke klingt und lästern "Scheissteil... so`n Dreck...".

- Gewicht - OK, das hab ich gewusst als ich mich für nen 2x12" Combo mit Röhrenendstufe entschied.
- Tuner absolut unbrauchbar, aber für mich nicht relevant (Stompbox Tuner)
- Kein FX Send/Return. Die internen Rackeffekte sind ohne Frage gut, aber punktiertes 8tel Delay geht eben nicht so einfach mit TapTempo und Speedregler.
- USB Anschluss ist vollkommener Firlefanz, braucht kein Mensch.
- Beim Sanpera II war die Designabteilung leider stärker involviert als der Typ mit der abgewetzten Kutte mit dem Gibson Aufnäher, der gesagt hat : Irgendwie nicht soooo praktisch. Ist aber ne Gewohnheitssache. Alternativ kann man ja den Behringer FCB nutzen.


Ich würde den Amp jederzeit wieder kaufen und auch ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen, wenn er noch lieferbar wäre ;-).

Demnächst stehen noch ein paar Mods an, ich werde mir bei Peavey den Speaker aus dem Tube 60 besorgen und die Ampsektion in ein Topteilgehäuse bauen um flexibler zu sein (1x12 Zuhause und 2x12 im Probenraum).

Gruß, Mattropolis
 
Generell stimme ich dir fast uneingeschränkt zu, leider ist es unter Gitarristen vollkommen salonfähig Modeller generell und immer doof zu finden, für die Gegenteilige Meinung würde aber nicht mal eine wissenschaftliche Arbeit akzeptiert... Dass kann man auch immer mit einem tollen Beispiel begründenden, einfach ein schlecht abgestimmtes Preset und eine nicht dazu passende Gitarre wählen auswählen uns schon ist der ganze Amp scheißt... Und wenn man nicht mal die Anleitung lesen will sind die ganze Komplexität und die ganzen Möglichkeiten die beispielsweise ein Vypyr bietet auch gaaanz schlimm.

Aber egal, in zwei Punkten stimme ich trotzdem nicht mir die überein:
  • Der USB-Port ist schon sinnvoll, fürs Recording, und das ist beim Vypyr auch die einzige Nutzungsmöglichkeit. Über den USB_Port geht Recording weitaus einfach und ist weniger fehleranfällig als über den Line-In und eine Soundkarte.
  • Ebenso fand ich einen Speakertausch sehr, sehr gut, der eingebaute ist nicht der Hit. Da hört man im direkten Vergleich einen deutlichen Qualitätsunterschied. Und da es den 120er Head gibt kommst du zumindest bei diesem Modell eh nicht darum herum das "geschlossene" System verlassen zu müssen.
 

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