2. Akkordeon-Schwarzwaldtreffen 25.-28.10.12, Workshop Manfred Leuchter - Anmeldung!

Teilnahme am Workshop (Achtung: gilt nicht als Anmeldung!)


  • Umfrageteilnehmer
    14
Hallo zusammen,

also Ihr macht macht einen ja richtig kribbelig, mit der Poeta und so. Als eingefleischter Morino-Mann muss ich tatsächlich einmal versuchen, so ein Poeta-Teil zu bespielen. Bei Dir, maxito, scheint das Spiel auf der Poeta auf den ersten Sitz subjektiv nicht so durchschlagend gewesen zu sein - Du schwimmst halt auch eher auf der Trossinger Schiene.

@musixman: Verstehe ich das richtig, dass Du Morino-Spieler bist und auch auf einer Poeta schon mal gespielt hast? Wenn ja, wie war Dein Eindruck?

Gruß

morino47
 
ok beim nächsten mal wenn Oberkrainer Verstärkung erwünscht ist,
komme ich wieder gerne mit.

Ja gerne! Gerade die Vielfalt die verschiedenen Musikrichtungen sind ja gerade die Würze solcher Treffen!


Bei Dir, maxito, scheint das Spiel auf der Poeta auf den ersten Sitz subjektiv nicht so durchschlagend gewesen zu sein - Du schwimmst halt auch eher auf der Trossinger Schiene.

... das möcht ich jetzt so nicht unterschreiben. Nur weil ich hochwertige Instrumente aus der Trossinger Fertigung habe, heißt das nicht, dass ich mich nicht auch für andere Instrumente begeistern kann. Aber die Trossinger Instrumente habe ich nun eben und bin nicht aktiv auf Instrumentensuche - wäre ich es aber, dann wäre die Poeta ein ganz heißer Kandidat.

Aber man kann auch auf anderen Instrumenten sehr schöne und sehr gute Musik machen, wie uns Manfred Leuchter heute gezeigt hat. Denn viel wichtiger, als worauf man spielt, ist was man damit macht!


Workshop ist ja nun beendet und ich bin nach wie vor begeistert! gestern haben wir noch jede Menge Übungen zum Thema rhytmische Begleitung gemacht. Unglaublich, wie man mit stilistisch an sich einfachen Mitteln richtig Pepp reinbringen kann! Ich hoffe bloß, ich kann mir das alles wenigstens ungefähr merken, bis ich zu Hause bin, denn die Sachen will ich unbedingt weiter verfolgen.

Letztlich ging es mir auf dem Workshop wie immer:
Man erfährt jede Menge neue Anregungen und Ideen. Viel mehr, als man sich in so kurzer Zeit alles merken und verinnerlichen kann. Da wird das meiste vermutlich wieder bis zu Hause nicht mehr aufrufbar sein. Aber egal, was mir nicht mehr einfallen wird und was mir im Gedächtnis bleiben wird - der Workshop mit Manfred Leuchter war für mich auf jeden Fall ein großer Gewinn, denn die Übungen die er mit uns machte, waren aus einfachen praxitischen Beispielen heraus entwickelt, die immer wieder auftauchen. Und auch wenn man nicht alles so wieder anwendet - irgendwelche Teile werden immer wieder auftauchen, wo ich mich dann daran erinnern kann... da war doch was... das könnte man doch so , oder so aufpeppen und interessanter machen!

Drum hier schon mal von mir ein großes DANKE SCHÖN an Manfred Leuchter! Ich fand die zwei Tage große Klasse!:):great:


Gruß, maxito
 
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So, ich bin gerade von einem absolut genialen Akkordeon-Wochenende wieder zu Hause eingetroffen, jetzt pack ich erst mal aus, dann schreibe ich was dazu.

Gruß
Reini2
 
ok ... wir warten :rolleyes: *däumchendreh*

LG
Martina
 
Tja Martina,

hier haste wirklich viel verpasst....!!!! Ich bin noch übervoll mit den vielen Eindrücken, sodaß ich noch nicht alles ordnen bzw. zuordnen kann, aber soviel kann ich schon sagen: Dieser workshop mit Manfred ist und wird sicherlich eines der highlights meines Akkordeon-Lebens sein.... Manfred ist nicht nur ein Hit, was seine musikalischen Fähigkeiten angeht, sondern einfach ein Mensch, den man unbedingt kennen gelernt haben sollte!! An dieser Stelle nochmals vielen Dank dafür, Manfred...

Spielerisch der Höhepunkt war für mich gestern nachmittag, als wir alle zusammengespielt haben; jeder hat etwas anderes gespielt und es hat einfach phantastisch geklungen und einen irre Spaß gemacht!!!
Das soll erstmal von meiner Seite reichen, ich werd mich jetzt hinsetzen und die Jazz-Version von "Stille Nacht" probieren; einfach irre!!!

Übervoll mit neuen Impressionen
Euer Roland
 
:eek: ... Jazzversion von "Stille Nacht"? ... hören will!!!!!!!!

LG
Martina
 
So, bevor ich mich ins Bett kippe ...

Herzlichen Dank an Manfred für den wunderbar inspirierenden Workshop!!!!
Nochmals ein dickes Dankeschön an Inge für die tolle Gastfreundschaft!

... es waren wieder mal unvergessliche Tage mit euch buntem Haufen.
Liebe Grüße, Manuela
 
Ja, auch ich bin mittlerweile wieder zu Hause - dank Winterreifen problemlos - nur die letzten 500 Meter hatten's in sich (hier in der Ostallgäuer Einöde liegt jetzt mindestens doppelt so viel Schnee wie bei der Abfahrt in St. Georgen)...

Hmm... Wie hab' ich das Wochenende erlebt? Wie die Anwesenden unschwer bemerken konnten, bin / war ich zur Zeit ja nicht so gut drauf - vielleicht liegt's ja mit daran, dass ich dieses Mal im Nachhinein nicht "himmelhoch jauchze", obwohl oder gerade weil wir ja auch "Stille Nacht..." spielten. Nein: der Hauptgrund liegt darin, dass ich Vieles einfach nicht hören und damit nicht wirklich verstehen und nachvollziehen konnte (vor allem mich selbst bzw. mein Instrument konnte ich oft nicht hören und damit mein eigenes (Un-)Vermögen kontrollieren), weil mir die Geräuschkulisse manchmal wirklich die letzten Nerven raubte. Ich habe letztendlich relativ wenig profitiert von den Tagen im Schwarzwald, obwohl Manfred Leuchter wahrhaftig ein absolut genialer Akkordeonist ist und "man" bei ihm mit Sicherheit sehr, sehr viel lernen kann bzw. könnte bzw. konnte.

Die Gruppe (15 Personen) war für meine Begriffe einfach deutlich zu groß und für das gemeinsame "Testen" / "Ausprobieren" bestimmter Passagen bin ich offenbar völlig ungeeignet.... Zumal die Beschallung durch zumindest drei ziemlich "dominante" Instrumente bzw. Dahintersitzende auf mich derart heftig wirkte, dass ich des öfteren lieber vor die Tür ging und eine rauchte...

Das Ganze erinnerte mich ein wenig an Monheim 1 - wo verständlicherweise Alle gleichzeitig zeigen wollten, was sie können oder können wollen und wo deshalb (nach meinem Erleben) empfindliche Ohren (- und solche glaube ich zu haben -) wirklich bis an die Grenze belastet wurden.

Die Lautstärke war also vor allem nicht mit meiner aktuellen Verfassung kompatibel. Alles Andere durchaus! Das Essen z. B.! Danke an Alle, die dazu beitrugen! Bin ja keineswegs ein Vegetarier, aber Roland, Deine Gemüsepfanne ist schon ganz besonders hervorzuheben dieses Mal! Danke!

Dir, Inge, ganz lieben und herzlichen Dank für's Organisieren! Hoffentlich pendelt sich bald wieder ein halbwegs "normales" Leben in Deinen vier Wänden ein! (Hoffentlich habe ich nicht auch ein Glas an irgendeiner unauffindbaren Stelle deponiert! Allerdings: Der, der die Plastiktüte mit Salat auf dem Kühlschrank deponierte, war ich... Tut mir leid!)

Subjektives Fazit, wenn ich ein solches überhaupt ziehen kann: Manfred Leuchter genial und tief beeindruckend! Manches musikalisch, technisch und rhythmisch "mitgenommen" (für mich) - werde aber sicher mit Carlotta "nacharbeiten" müssen. Die "Disziplin" der Teilnehmer/-innen bezüglich Zuhören und Zuhören-Lassen ziemlich suboptimal. Gegenseitige Hilfsbereitschaft und Gemeinschaftssinn (mit leider auch Ausnahmen) wieder einmal einfach nur beeindruckend! Naja... und so weiter...

Schön, dass ich wieder einige Menschen treffen konnte, die zu richtigen Freunden und Freundinnen für mich geworden sind. Diejenigen, die ich meine, wissen das schon...

Ich sage einfach von Herzen DANKE an Alle, die zu dem Treffen beigetragen haben!

Liebe Grüße vom Markus
 
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:eek: ... Jazzversion von "Stille Nacht"? ... hören will!!!!!!!!

tja, Pech gehabt ... (zumindest was Manfreds Version betrifft) :p
Es gibt zwar sogar eine Aufnahme (hoffe ich doch, Manu), aber dazu den Kommentar: "wenn das auf YouTube auftaucht ... ich habe gute Anwälte!" ...

... es waren wieder mal unvergessliche Tage mit euch buntem Haufen.
Nur Tage? Und was ist mit den Nächten? :rofl:

Ich habe letztendlich relativ wenig profitiert ... Die Gruppe (15 Personen) war für meine Begriffe einfach deutlich zu groß
Markus, es tut mir leid, dass Du nicht viel mit nach Hause nehmen konntest. Aber vielleicht löst sich der eine oder andere Knoten noch bei der Nacharbeit mit Carlotta.

Die Gruppengröße war grenzwertig, ganz klar. Sowohl vom Platz her wie von der musikalischen Arbeit oder auch der Geräuschkulisse. Das war mir (und auch Manfred) von Anfang an bewusst gewesen. Es war eine rein finanzielle Entscheidung, so viele Teilnehmer zuzulassen. Nimm das, was Du bezahlt hast, multipliziere mit 14 und teile dann durch die optimale Gruppengröße von 5 oder 6. Das wäre niemandem zuzumuten gewesen, zumal die eigenen Übernachtungskosten ja noch dazukamen. Und das wäre übel anstrengend geworden (ich weiß das - beim letzten Workshop mit Manfred, an dem ich teilgenommen habe, waren wir 5 Teilnehmer!)
Vielleicht hätte man die Gruppe öfter mal teilen sollen. Und zwar so, dass man der Hälfte (oder mehr) gesagt hätte, Instrumente absetzen, zuhören und die Klappe halten. Und dann die entsprechende Übung 2 oder 3 Mal durchführen. Falls ich so ein Treffen wie das gerade beendete jemals wieder durchführen sollte (*), werde ich das durchaus in Betracht ziehen.
Ich vermute mal (ohne mit ihm darüber geredet zu haben), dass Manfred das durchaus auch bemerkt hat. Möglicherweise wollte er niemanden bitten, das Instrument wegzustellen, weil ihm selbst das schwer gefallen wäre ;). Oder er dachte, die Leute bezahlen mich, also hat jeder das Recht darauf, das Maximale mitzunehmen - obwohl Weniger in diesem Fall Mehr gewesen wäre.

Das soll jetzt keine Rechtfertigung meinerseits sein, sondern ein Aufarbeiten des organisatorischen Teils des Treffens. Das ist für mich genau so (oder eher fast so) wichtig wie der musikalische Teil. Eben für den Fall, dass ich so etwas wieder einmal auf die Beine stelle (*).

(*) Das soll auf keinen Fall heißen, dass es kein von mir organisiertes Schwarzwaldtreffen mehr geben wird. Es soll heißen, dass es so schnell kein von mir organisiertes Schwarzwaldtreffen mit einem Workshop mit Manfred Leuchter (oder sonst jemand so Hochklassigem) mehr geben wird. Und zwar nicht, weil es mir nicht Spaß gemacht hat, das zu organisieren (auch wenn die nervliche Belastung im Vorfeld schon höher war als bei einem "normalen" Treffen) oder musikalisch nichts gebracht hätte (wobei sich hier das Ausmaß erst in Zukunft zeigen wird), sondern weil ich das nicht zu einer Regel werden lassen möchte. Ich finde, so ein Highlight sollte ein Einzelfall bleiben und nicht regelmäßig durchgeführt werden. Außerdem finde ich Treffen ohne Workshop genauso schön: einfach mit den verschiedenen und verschiedensten Leuten zusammen Musik machen, von morgens um 5 bis morgens um 4. Oder so.

Fazit: ich verspreche Euch, dass ich wieder einmal zu einem Schwarzwaldtreffen einladen werde (sofern mir nicht vorher der Himmel auf den Kopf fällt oder sich die räumlichen und privaten Umstände so verändern, dass es nicht möglich wird). Aber nicht 2013, frühestens 2014 (ohne mich darauf festlegen zu wollen). Und das nächste ohne Workshop ... wenn mir nicht wieder ein Dozent vor die Füße fällt ... :cool::rofl:

Hoffentlich habe ich nicht auch ein Glas an irgendeiner unauffindbaren Stelle deponiert! Allerdings: Der, der die Plastiktüte mit Salat auf dem Kühlschrank deponierte, war ich... Tut mir leid!
Wenn in dem Glas nichts drin ist, was schimmelt oder zu leben beginnt, ist das auch nicht schlimm - ich habe ja genügend. Und die Tüte auf den Kühlschank ist auch kein großes Problem: es warst ja Du, der den dabei aufgewirbelten Staub schlucken musste ... :D

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Zu guter Letzt möchte ich noch Euch allen meinen herzlichen Dank aussprechen: ohne Eure Hilfe wäre der Ablauf des Treffens für mich nicht so entspannt und locker geworden. Darauf hatte ich mich aber dank der Erinnerung ans erste Schwarzwaldtreffen verlassen - sonst hätte ich das zweite nicht wieder in meiner Wohnung durchgeführt. Wenn man von ein paar Fragen (wo ist dies oder wo finde ich das) absieht, konnte ich mich als "vollwertige" Treffenteilnehmerin fühlen und nicht als Gastgeberin. Dabei gilt mein Dank vor allem Manuela, Carlotta und Patrick, die sich im Küche aufräumen hervorgetan haben. Aber auch jeder andere hat dort angepackt, wo er etwas zu tun sah (oder darauf hingewiesen wurde ;)).

Und zu allerletzt noch ein herzliches Dankeschön an jeden Einzelnen: danke, dass Du da warst. Du warst eine Bereicherung des Treffens.

Gruß,
INge
 
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Nun habe ich ausgepackt, erzählt, die Altvorderen betüddelt, jetzt habe ich Zeit zu schreiben.

Gesamteindruck: die Akkodeonistentreffen sind immer wieder Glanzpunkte im Jahreslauf. Das betrifft die menschliche wie die musilkalische Seite gleichermaßen.
Es ist äußerst wohltuend immer wieder zu merken, daß auf diesen Treffen jedes Konkurrenzverhalten außen vor bleibt. Jeder und jede ist mit seinen/ihren Fähigkeiten gerne gesehen, akzeptiert und erhält, wenn gewünscht, wohlmeinende Ratschläge und ein gehöriges Maß an Anerkennung. Freundschaften, die auf diesen Treffen ihren Ursprung namen, werden gepflegt und aufgefrischt und die neuen Gesichter werden so herzlich aufgenommen, als gehörten sie schon immer dazu.

Der Workshop mit Manfred Leuchter setzte dem Ganzen die Krone auf. Manfred Leuchter als Person ist sowohl musikalisch als auch menschlich einfach eine Wucht. Er hat es verstanden jeden Teilnehmer individuell anzusprechen, ganz gleich, wie gut und souverän der einzelne Teilnehmer mit seinem Instrument umgehen konnte (und ich zählte da eher nicht zu den Cracks). Er hat es verstanden mir, der ich eigentlich am liebsten nach Noten spiele, den Spaß am Improvisieren zu vermitteln. Ich weiß, meine ersten Versuche waren für duchschnitliche mitteleuropäische Ohrern nicht in jedem Fall ein Genuß, aber angeblich gibt es ja keine falschen Töne. Und die Anmerkung: "was willst Du auf der Bühne mit ´nem Notenblatt, Du willst doch Deine Musik machen und die solltest Du ohne Noten kennen" gab und gibt mir sehr zu denken. Recht hat, jetzt muß ich nur noch über meinen Schatten springen.
Vieles in diesem Workshop hat mich etwas überfordert, manches werde ich wieder vergessen, manches üben und vertiefen, manches wird früher oder später beim Nacharbeiten Fragen aufwerfen und dann werden wir sehen, wer aus der Truppe sich dann besser erinnern kann als ich und mir weiterhilft. Stille Nacht als Jazz-Version war eine ganz eigene Erfahrung und super gut. Da fällt mir gerade ein, wenn Akkordeonorchester so funktionieren, wie unser Zusammenspiel am Samstag, könnte selbst ich mich dafür erwärmen. Das hat mal richtig Freude gemacht.
Noch müssen die Eindrücke sich etwas setzen, deshalb habe ich sicher jetzt das eine oder ander Highlight vergessen, wenn nmir noch was einfällt schibe ich es nach.
Nicht vergessen habe ich, daß dieses Treffen unter anderem deshalb so gelungen ist, weil sich jeder irgendwie für das Gelingen verantwortlich gefühlt hat, danke dafür. Besonders erwähnen möcht ich aber das Engagement von Inge, die für das Gelingen ihre komplette Wohnung umgeräumt hat, sehr kurze Nächte hatte und hoffentlich ohne größer Schäden zu beklagen all ihre Sachen wieder findet. Ihr gillt mein besonderer Dank.

Schön Euch alle wiedergesehen zu habe, ich hoffe spätestens hier in Wuppertal wirds wieder so schön.

Gruß
Reini2


Nachtrag: ein paar Bilder

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Hallo alle!
Will nur kurz berichten, dass ich seit einer Stunde wieder zu hause im Emsland bin. Mein XMchen hat mich auf den Sommerpfoten gut aus dem Schwarzwald nach unten gebracht.

Ich danke euch allen dass ihr mich so herzlich in eurem Kreis aufgenommen habt. Ganz besonderen Dank an alle, die auf so schmackhafte Art dafür gesorgt haben, dass weder Hunger noch Durst aufkamen.
Dank und Lob und Anerkennung an INge.

Dank und Bewunderung an Manfred. Es ist mir schon etwas besonderes, von einem so genialen Musiker etwas lernen zu dürfen.

Ich schreib demnächst noch etwas mehr.


Gruß vom CCRFan Georg.
 
Nun bin ich auch wieder daheim, hab meine Eindrücke aber noch lange nicht sortiert!

Mein Eindruck, mit dem ich nach Hause gekommen bin:

Manfred Leuchter ist ein großer Musiker und großartiger Mensch. Und es war mir ein großer Genuss bei ihm im Workshop dabei sein zu dürfen! Ich habe viel gelernt, ganz viele neue Ideen bekommen, wie man ein Thema oder eine Begleitung angehen kann. Da habe ich nun in den zwei Tagen ganz viel Stoff mit bekommen, an dem ich lange arbeiten kann! Hoffentlich vergesse ich nicht alles schneller, als ich das ins Gedächtnis brennen kann!

jettz geht es ans weiterüben!

Aberzuerst bin ich wie immer ziemlich müde und werde mich erstmal ausschlafen müssen!

Für alle, die nicht dabeisein konnten und für alle, die dabei waren und noch ein paar bildliche Eindrücke.

... Fortsetzung folgt!

Gruß, maxito
 

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Duften eure Akkordeons auch nach Gemüsepfanne?
Ich hab meins gerade abgesaugt und abgewischt (@Carsten: auch den halben Bart und die toten Insekten aus dem Balg gesaugt). Heut nachmittag bring ich es weg zur Generalüberholung.
Zum Inhalt des Workshops: Aus dem 12taktigen Blues-Akkord-Schema mach ich mir was. Habt ihr auch gesehen, wie Manfred da immer den verminderten Akkord mit dem Daumen gespielt hat? Hab ich dann auch so gemacht. Mein Daumen hält das aber (noch) nicht lange aus. Und auch die Melodie vom letzten Nachmittag, die Manfred aufgeschrieben hat, werde ich nicht verfallen lassen. Und Bellow Shake werde ich regelmäßig üben.
Dank an maxito und reini2 dass ihr schon Bilder reingestellt habt.
Gruß vom CCRFan Georg
 
Habt ihr auch gesehen, wie Manfred da immer den verminderten Akkord mit dem Daumen gespielt hat?
Habe ich mir schon im April von ihm abgeguckt :D. Mein Lehrer hat, als er es das erste Mal sah, den Kopf geschüttelt und mich darauf hingewiesen, dass 4-2 auch kein schlechterer Fingersatz sei als 3-1 ;) (aber er meint, wenn ich der Ansicht bin, der Daumen auf dem verminderten liegt mir besser, dann soll ich den nehmen).

Gruß,
INge
P.S. wenn alle, die fotografiert haben, mir ihre Bilder zukommen lassen, dann stelle ich für Manfred eine CD (oder DVD - je nach Menge) zusammen, damit er uns nicht vergisst ... (als wenn das möglich wäre - ob er Alpträume von uns hat? :rofl:)
 
... und hier noch ne kleine Nachlese...

Neben Workshop kam die restliche Spielerei in den verschiedensten Variationen und Gruppierungen natürlich etwas kurz. Aber nach einem ordentlcihen Abendessen und ausgiebiger Nachbesprechung trieb es uns dennoch wieder an die Instrumente.

Das war einer der schönsten Workshops, an denen ich teilnehmen durfte.

- schön wars! -


Gruß, maxito
 

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Dass uns Manfred noch eine Mail geschickt hat - das rechne ich ihm schon ganz, ganz hoch an! Ein genialer Akkordeonist und ein klasse Mensch! Bin froh, dass ich ihn kennenlernen durfte!
LG Markus
 
Ich habe auch noch einen klitzeklitzeklitzekleines entdeckt

.. schenk ich dir! Ich hab noch jede Menge davon!:D

Nun sind ein paar Tage vergangen, aber ich schwelge immer noch in den schönen Erinnerungen an den klasse Workshop und darf mich hier meinen Vorrednern anschließen und INge meine ganz große Anerkennung aussprechen, dass sie dies alles organisiert hat und uns mehrere Tage ihre Wohnung hierfür zur Verfügung gestellt hat!
:great:


Gruß, maxito
 
Zuletzt bearbeitet:
... der Spieler muss in irgendwie eine Art Resonanzkoppelung zum Instrument herstellen, denn ich konnte feststellen, dass die Poeta für die Zuhörer definitiv nicht so schön klingt, wenn ich dahinter sitze, wie wenn der Besitzer sie spielt!.:redface:.. komisch, an was das wohl liegen mag!?

Das zeigt nur, dass jeder sein Instrument finden muss und dem dann vermutlich auch den optimalen Klang entlocken kann. Als ich das erste Mal eine Poeta in den Fingern hatte war mir sofort klar, dass das mein Instrument wird.

Und ich hatte bei niemandem der dabei war den Eindruck, dass sein Instrument nicht klingt. Es war hochspannend die vielen Sounds zu hören. Jeder war schön und jeder hatte seine Besonderheiten. Kein Beweis, aber das ist bei Musik dann auch wieder wurscht. ;)

Nun sind ein paar Tage vergangen, aber ich schwelge immer noch in den schönen Erinnerungen an den klasse Workshop und darf mich hier meinen Vorrednern anschließen und INge meine ganz große Anerkennung aussprechen, dass sie dies alles organisiert hat und uns mehrere Tage ihre Wohnung hierfür zur Verfügung gestellt hat!

Auch ich schließe mich an: INge, noch einmal vielen herzlichen Dank und :great: :great: :great:. Respekt, wie man bei uns sagt.

In Sachen schwelgen, entwickle ich gerade eine Idee für einen möglichen Workshop 2013 in München. Wenn es so klappt, wie ich mir das vorstelle, hört ihr bald von mir. :rolleyes: Mal schaun.

Viele Grüße
AkkordeonTom
 
Nun sind ein paar Tage vergangen, aber ich schwelge immer noch in den schönen Erinnerungen an den klasse Workshop

Vielleicht bin ich naechstes Jahr (oder uebernaechstes) so weit, dass ich mich auch trauen wuerde.
Jedenfalls wuensche ich mir schon sehr, dass ich bei sowas mal dabei waere...

Gruss,
Sylvia
*ueben-ueben-ueben*

- - - Aktualisiert - - -

In Sachen schwelgen, entwickle ich gerade eine Idee für einen möglichen Workshop 2013 in München. Wenn es so klappt, wie ich mir das vorstelle, hört ihr bald von mir. :rolleyes: Mal schaun.

Ui! das klingt aber gut, da waer ich schon gern dabei!

(vielleicht koennen wir Norbert Seidel mit einbinden, der Autor von "Akkordeon Jazz Akkorde" und mein aller aller besster Akkordeon Lehrer)

aufgeregte Gruesse,
Sylvia
 

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