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guaranteed
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ich muss mal schauen, ob ich mich nicht zusehends verwusele: irgendwie geht´s mir grad wie Loriot, der ein Bild ein bißchen gerade rücken will und dabei das Wohnzimmer auseinander nimmt: wenn man an der einen Stelle anfängt, was anders zu machen oder weg zu nehmen, verschiebt sich das ganze verdammte Bild und die Proportionen: das, was eben noch als nebenbei gemachte Bemerkung gepaßt hat, wird zum Zentrum und paßt dort nicht mehr ... verdammt ...
Beim Lesen der letzten Posts habe ich mich gefragt, ob bei den vielen Ideen, Anregungen, Tipps und Meinungen die Du bekommst und den Veränderungen,
die Du daraufhin ausprobierst,
der Text und Song am Ende (oder jetzt schon) noch DEINER ist...
Als ziemlich stiller Mitleser beobachte ich den Prozess und finde ich es extrem spannend, was du draus machst, was Du annimmst, was nicht und warum.
Aber einen Vorschlag hätte ich auch noch.
Mir gefiehl der ursprüngliche Titel trotz aller berechtigter Kritik noch am besten.
blank spot on the wallpaper
Vielleicht wieder ein Adjektiv zu viel.
Aber mit blank spot bezeichnet man eigentlich den weißen Fleck auf der Landkarte,
und das passt gut zu dem offenenFort-/Ausgang Deiner Geschichte.
Und ich hänge am 'wallpaper'.
Schönes Wort ansich und ich sehe eine altmodische Eichenlaubtapete.