Vox Delay Lab schon mal getestet?

  • Ersteller andy456
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Ehrlich gesagt möchte ich mal bezweifeln, dass das X4 wirklich eine so "übermächtige" Konkurrenz ist. Faktisch ja, weil das DelayLab (und die anderen Vox Effekte auch , vielleicht abgesehen vom Wah) eher Nischenprodukte sind. Daher drückt sich das X4, auch durch die PR von Tc, in den Vordergrund. aber das DL und das X4 sind doch schon ziemlich unterschiedliche Produkte. Und mich überzeugt beim DL einfach, dass ich 30 Prestets abspeichern kann und das Delay auf die ms genau einstellen kann (num. Display!). Was nutzt mir ein Delay mit 4 Toneprints und tausend anderen (zugegebenermaßen) tollen Sounds, wenn ich "nur" drei Presets habe.
Dafür fehlt dem DL Midikompetibilität, die ich aber inzwischen nicht mehr brauche, die sie aber auf jeden Fall hätten einbauen können! Aber dann wäre es natürlich mit dem Preis wieder so eine Sache gewesen.
@ortega: Was soll das bringen?! Interessant ist doch der Bypass, und der ist sauber! Habs trotzdem mal ausprobiert und ja, es färbt den Sound leicht (welch Wunder) mMn aber nicht negativ und echt nur subtil. -Ist halt ne AD Wandlung drin. Aber ich betreibe das DL in Reihe mit meinen anderen Effekten und bin vollends zufrieden. Und ich achte schon auf meinen Sound, denke ich ;)
 
Den meisten Gitarristen dürften halt 3 live abrufbare Delays inkl. Tap Tempo Taster reichen. Zudem gibts ja noch die Möglichkeit, das Ganze per Expressionpedal zu variieren.
Ich bin mir jedenfalls sicher, dass da das Vox Delay Lab und der Line 6 Delay Modeler das Nachsehen haben werden.
Und die Toneprints sind 1A, da gibt es wirklich alles - und nicht nur normale Delays, sondern auch welche mit Modulationseffekten.
 
Ehrlich gesagt möchte ich mal bezweifeln, dass das X4 wirklich eine so "übermächtige" Konkurrenz ist. Faktisch ja, weil das DelayLab (und die anderen Vox Effekte auch , vielleicht abgesehen vom Wah) eher Nischenprodukte sind. Daher drückt sich das X4, auch durch die PR von Tc, in den Vordergrund. aber das DL und das X4 sind doch schon ziemlich unterschiedliche Produkte. Und mich überzeugt beim DL einfach, dass ich 30 Prestets abspeichern kann und das Delay auf die ms genau einstellen kann (num. Display!). Was nutzt mir ein Delay mit 4 Toneprints und tausend anderen (zugegebenermaßen) tollen Sounds, wenn ich "nur" drei Presets habe.
Dafür fehlt dem DL Midikompetibilität, die ich aber inzwischen nicht mehr brauche, die sie aber auf jeden Fall hätten einbauen können! Aber dann wäre es natürlich mit dem Preis wieder so eine Sache gewesen.
@ortega: Was soll das bringen?! Interessant ist doch der Bypass, und der ist sauber! Habs trotzdem mal ausprobiert und ja, es färbt den Sound leicht (welch Wunder) mMn aber nicht negativ und echt nur subtil. -Ist halt ne AD Wandlung drin. Aber ich betreibe das DL in Reihe mit meinen anderen Effekten und bin vollends zufrieden. Und ich achte schon auf meinen Sound, denke ich ;)
Danke fürs Feedback ! Was das bringen soll ? Einen besseren Ton, ganz klar! True Bypass beim ausgeschalteten Effekt ist cool, aber glaube mir es macht viel aus wenn der unbearbeitete Anteil im Mix seine Power behält. Ich versuche mal an das Delaylab ranzukommen und zu testen ....
 
Das DL kann auf jeden Fall auch Kill Dry, man kann es also auch in einem parallelen Loop benutzen und so das Grundsignal so sauber wie möglich halten. Wenn man es seriell benutzt, wird natürlich (wie bei allen Geräten) auch das Grundsignal digitalisiert. Ich höre da aber ehrlich gesagt keinen Unterschied. Das ist schon sehr gut gemacht.

Aber es gibt etwas, das ist ehrlich gesagt auch niocht verstehe, und das ist die Logik hinter der Bezeichnung der Subdivisions.
1-1 ganze Note
1-2 halbe Note
3-8 punktierte Viertel
1-3 Halbe Triole
1-4 Viertel Note
3-16 Punktierte Achtel
1-6 Viertel Triole
1-8 Achtel Note
1-12 Achtel Triole
1-16 Sechzehntel Note
1-32 Zeiundreißigstel Note

Einiges ist ja klar, aber das System für die Bezeichnung der Triolen und punktierten Noten schnall ich irgendwie nicht :gruebel:
 
Das DL kann auf jeden Fall auch Kill Dry, man kann es also auch in einem parallelen Loop benutzen und so das Grundsignal so sauber wie möglich halten. Wenn man es seriell benutzt, wird natürlich (wie bei allen Geräten) auch das Grundsignal digitalisiert. Ich höre da aber ehrlich gesagt keinen Unterschied. Das ist schon sehr gut gemacht.
Danke nochmal für die Infos. Es gibt allerdings einige Bodentreter, welche das Grundsignal eben nicht digitalisieren. (Tech21 boost dla, die neuen TC Pedale, Strymon). Da hört man wirklich deutliche Unterschiede im Vergleich, vorausgesetzt man schaltet sie vor den Amp und nicht in den parallelen Loop. Hab's selbst erlebt...;)

PS Die Subdivisions sind zwar in der Tat umständlich, aber rechnerisch korrekt. z.B. Eine punktierte 1/8 hat den Wert von 3 1/16teln
 
Ich kann jedem/r nur vom Delay Lab abraten, ist meiner Meinung nach ein Reinfall!!!
Heute kam das Delay Lab vom großen T. Zum Vergkleich hatte ich noch mein DD7 von Boss. Delay Lab reiongestöpselt und erstmal ein Standard Digital Delay gewählt. Beim Spielen fiel mir gleich auf, dass der Sound nicht so natürlich und lebendig wie gewohnt (sprich DD7) war. Im direkten Vergleich wurde klar, dass der Delaysound zu dumpf war, auch wenn der Toneregler voll aufgerissen wurde. Was aber noch viel schlimmer wiegt, der Gesamtsound ist wesentlich schlechter. Man merkt es daran, dass das DelayLab dem Gesantsound die Frische, Spritzigkeit und Lebendigkeit nimmt, die beim DD7 vorhanden ist. Bei schnellen Lines kommt der Prozessor für mein Hörempfinden auch nicht mehr präzise mit. Da stimmt meiner Meinung nach etwas Grundsätzliches in der Konstruktion oder bei der Qualität der Wandler nicht. Wer in 2012 ein Delaypedal in der Preisklasse anbietet, muss midestens DD7 Niveau bieten können. Mein Fazit unabhängig vom Geschmack lautet: das Delay Lab ist nicht tragbar und wenn Vox nicht schnell nachbessert, werden die Labs wie sauer Brot in den Regalen liegen bleiben. Da helfen leider auch keine 30 Presets, denn 30X schlechtes Niveau bleibt schlechtes Niveau! Das Konzept (30 Presets/3 Delays per Fusschalter etc.) ist grundsätzlich nicht verkehrt, wenn der Sound stimmen würde. Aber der ist das absolute Knockout Kriterium. Müßte ich eine Schulnote vergeben, erhielte das Vox in der Summe eine 3,5, wenn in der Referenz für mich das DD7 eine 1 hätte. Das Delay Lab ist wieder auf dem Weg zum großen T und jetzt kommt ein flashback X4. TC hat sich über das DelayLab mit Sicherheit die Hände gerieben und gefreut. Ein Konkurrent weniger.

Mir war der Sound auch schon in den Demos auf Youtuber aufgefallen. Nur dachte ich da es läge an der verwendeten E Gitarre (Halbresonanz) nebst Pickups. War ja schon verwunderlich, dass Vox die Demos nicht mit einer Strat oder Les Paul alike Gitarre gemacht hat. Leider hatte ich mit meinen USA PRS denselben dumpfen und schlechten Sound (Wandlerqualität und Prozessorgeschwindigkeit?).
 
Mmh, also wenn ich das anmerken darf, deine recht "laute" Kritik wirkt und liest sich für mich nicht wirklich "unabhängig vom Geschmack", zumal du ja auch eine geschmackliche Referenz angibst: DD7.
Das DD7 ist sicherlich gut aber für mich auch nur ein solides digitales Delay. Soviel zum Geschmack.

Was natürlich nichts an deinen Erkenntnissen ändert und ich freue mich auf den Vergleich mit dem X4. Hast wahrscheinlich keine Aufnahmen gemacht, oder? Das wäre natürlich optimal.
Wäre ansonsten interessant nochmal ne Kritik von SixStringAddict zu lesen, der das ganze ja auf seinem Board hat und zumindest erstmal nix am Board ändern will (siehe Effektboardthread) und der hat ja sonst auch nicht den billigsten Kram...
 
Richtig das DD7 ist "nur" ein solides Delay. Deswegen war ja mein Statement, da muss ein modernes Delay mindestens mit dem DD7 mithalten können. Ich hätte mich nicht nach einem neuen Delay umgesehen, wenn das DD7 für mich das absolute Maß der Dinge gewesen wäre;)

Das hat auch nichts mit billig oder teuer zu tun, sondern mit Hören. Beim Vox Delay ist es meiner Meinung nach auch keine Geschmackssache.... es ist ein tolles Konzept, wenn die Technik passen würde.
 
Naja, bei Delays hats am Ende meist doch mit teuer zu tun...
digitale Delayreferenz mit Speicherplätzen ist für mich ganz klar das Empress SuperDelay (über 400)
Wenn dann bringen es das Timeline und der TimeFactor in Gefahr (ebenso teuer).

Wenn man also wirklich Delay-bekloppt ist (Hallo, mein Name ist Caspar und ich bin Delay bekloppt, Delay bekloppt, Delay bekloppt:D),
dann ist für mich der Weg zu den "Boutiquen" fast vorprogrammiert...
 
Ok, dann meld ich mich dazu auch noch einmal zu Wort.
1.) Über Prozessor- oder Wandlerqualität kann ich nix sagen, davon habe ich keine Ahnung!
2.) Über Dynamikverlust kann ich wirklich nicht klagen. Gerade die "wichtigen" Delays - ich hatte es schon einmal gesagt - wie Digital, Tape, Analog finde ich durchaus sehr brauchbar, auch mit den dazu passenden Modulationen. Diese Modulationen fallen jedoch bei den meisten Delays sehr viel unauffölliger aus als bei anderen Geräten. Das TC Nova Delay geht da schon krasser zur Hand.
Nur mal am Rande: Du weißt schon, dass jede Delayart noch einmal drei Unterkategorien hat?! Vielleicht bist du ja im Lo-Fi Delay gelandet, das würde natürlich einiges erklären.
3.) Die Bedienung ist meiner Meinung nach übersichtlich und super (!) durchdacht.
4.) Dass einige Delayarten nicht wirklich zu gebrauchen sind und auch vom Sound her nicht überzeugen, habe ich bereits gesagt. Das "Höchste der Gefühle" ist das DL sicher nicht. Preislich ist es aber nur vom neuen TC X4 bedroht, gegenüber dem es jedoch einige Bedienungsfeatures voraus hat. Aber das ist Ansichtssache und kommt immer auch darauf an, was mamit dem Delay machen will. Alle anderen Vergleichsgeräte (Strymon, Eventide, Empress, ...) kosten fast doppelt so viel! Natürlich kann man da auch vom Sound mehr erwarten!
Mir ist es v.a. wichtig, dass ich unterschiedliche Delays abspeichern kann mit unterschiedlichen Tempi oder auch Feedbackzeiten. Dazu benutze ich die Presets. Und für unser Set sind damit schon auf jeden Fall 9 Presets zusammengekommen. Da käme ich also mit dem X4 nicht aus! Daher ist und bleibt für mich das DL in Ermangelung einer Alternativlösung das Delay der Wahl!
 
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Hi,

ja ich weiß, dass jedes Delay drei Unterarten hat. Ich hatte als Testzweck das Standard Digital Delay gewählt. Und die beiden ANalogdelays hatte ich verglichen. Ich muss dazu sagen, dass ich einen Marshall JVM benutzt habe.

Ich gebe Dir recht bezüglich Konzept und Bedienung, da gibt es auch aus meiner Sicht nichts zu meckern. Letzendlich muss man glücklich sein, mit dem was man spielt. Wenn das Delay Lab für Dich funktioniert, ist es doch perfekt. Für mich kam es leider nicht in Frage. Ich hatte mich sehr darauf gefreut und war ganz heiß drauf und war deshalb auch sehr enttäuscht.
 
Man hat deine Enttäuschung aus deinem Post auch etwas rausgelesen ;)
Das Ding braucht aber echt auch ein bisschen Beschäftigung, kein Wunder bei dem Angebot an Funktionen. Ich komm auch noch nicht mit allem klar, v.a. die Möglichkeiten der Modulationen erschließen sich mir noch nicht so. Aber kommt noch.
Ich habe gerade übrigens noch einmal das Digitaldelay ausprobiert und es ist bei voll aufgedrehtem Tonepoti 100% klar. Keine Ahnung, warum es bei dir nicht geklappt hat, aber Gear reagiert mit unterschiedlichem Setup ja auch immer anders. Aber nachbessern muss Vox da sicher nicht ;)
Nach wie vor das einzige, was mich an dem Ding zweifeln lässt, ist die Größe.
 
Features und Vielfalt sind beim DelayLab unumwunden top. Nur es killt für meinen Geschmack zuviel vom Sound (damit meine ich den direkten Gitarrensound und nicht den Delaysound). Deshalb würde ich jedem vor einem Kauf raten sich das Teil live anzuhören und mit einem anderen Delay zu vergleichen. Ist natürlich wie immer Ansichts oder Hörsache.
 
Alles sollte man sich vor dem Kauf anhören, oder?! Aber Hand aufs Herz, ich kauf auch viel aus Hörensagen und bin dann enttäuscht. ;)
Man müsste mal checken, ob auch das Originalsignal beim DL gewandelt wird oder direkt durchgeleitet wird und der Effekt nur zugemischt wird. Ich weiß es nämlich nicht. Ich glaube, ich schreib Vox mal an. Das Manual hat mir nämlich auch nix gegeben (oder ich habs überlesen).

- - - Aktualisiert - - -

PS Die Subdivisions sind zwar in der Tat umständlich, aber rechnerisch korrekt. z.B. Eine punktierte 1/8 hat den Wert von 3 1/16teln

Gerade erst gesehen... Und klar, das macht Sinn!!!! Aber das hätte man shon irgendwie intuitiver gestalten können.
 
So, Freunde der Sonne, ich hab nun beide (Delay Lab und X4) und auf meinem "Stressbrett" für den Live-Betrieb hat sich das X4 ganz klar durchgesetzt. Warum?

Es ist einfach noch einen Tick übersichtlicher und einfacher zu bedienen als das DL, vor allem beim Abrufen der Sounds. Klar, man kann nur 3 Presets einspeichern, das ist wahr, beim DL sind es 30. Ich möchte aber mal den sehen, der im Live-Betrieb dann aus den Untermenüs unter seinen 30 Presets den raussucht, den er jetzt gleich braucht. Ich wage mal zu behaupten, dass die allermeisten Live-Spieler dann eben doch nur die 3 Preset-Taster mit einem Preset belegen werden... und dann genau diese nutzen werden.

Auch ein paar andere Sachen fand ich im Vergleich 4X gegen DL praktischer. Z.B. das Ausprobieren von punktierten Delays - während man sich da beim DL wieder durch die Untermenüs und die digitale Anzeige pfriemeln muss, suche ich mir beim X4 einen der Tone-Presets aus und switche dann einfach den Rhythmus herbei, den ich gerade will. Ich kann das also viel einfacher anwählen und kombinieren.

Gut, das DL bietet theoretisch mehr Sounds - aber mal ehrlich, die Grundsounds des X4 sind wohl für die allermeisten absolut ausreichend. Es macht sehr viel Spaß, sich die ganzen Presets beim DL reinzuziehen und auszuprobieren, aber nach 3 mal weiterschalten hatte ich schon vergessen, wo genau jetzt eigentlich der "punktierte Analogsound mit Nachhall und Modulation sowie Verzerrung nur auf den Trails" war - den dann wiederzufinden, ist zuhause mühsam, im Bandraum schmerzhaft und live sowieso unmöglich.

Versteht mich nicht falsch, das DL ist nicht schlecht. Ich brauche Live aber ein schnell zu bedienendes, dennoch flexibles Tap Tempo-Delay mit 2-3 Presets. Und das bietet das 4X optimal, das DL nicht.

Das DL ist für mich eher was für den Heimbetrieb, oder nachdem man sich viele, viele Stunden lang damit befasst hat und weiß, wo man die Sounds genau findet.
Und deshalb befindet es sich jetzt auch in meinem Heimsetup, und das 4X auf dem Live-Brett. Mein kleines Flashback Delay werde ich jetzt verkaufen, ich habs eh nur zuhause benutzt (das Einstrummen des Tempos ist live absolut untauglich) und brauche es jetzt auch zuhause nicht mehr.
 
Also ich fand die Bedienung beim Delay Lab sehr leicht und hatte die Sounds sehr schnell programmiert. Habe aber auchbschon einige Modeller gehabt. Warte jetzt ebenfalls auf das X4.
 
das Einstrummen des Tempos ist live absolut untauglich

Als das Flashback neu rauskam und ich das Produktvideo gesehen hab, war auch mein erster Gedanke "Das ist das LETZTE, was ich an dem Pedal benutzen würde". So ein Humbug. ^^

Danke für’s Vergleichen von Delay Lab und Flashback X4!
 
Ich hatte das Delaylab zum Test. Damit ich es besser beurteilen konnte, habe ich es in einen TBP Looper eingeschliffen. Mein Ergebnis: Der Bypasssound (auch im analogen bypass) ist sehr höhenlastig im Vergleich zum Originalsound. Das wirkt sich auch bei eingeschaltetem Effekt aus. Alles ein wenig schrill. Aber das unangenehmste war leider leider das Rauschen, das Teil rauscht sowohl in an und im abgeschalteten Betrieb. Ich musste gar nicht mehr weiter testen, was nützen mir die schönsten Delays bei dem Signal.
Schade wirklich, das Delaylab ist ein tolles Konzept und ich kann eigentlich nur Positives von Vox berichten. Das grüne Delaypedal (Name vergessen) habe ich z. B. in sehr guter Erinnerung.
Ich hoffe, daß Vox das Delaylab nochmal einer Revision unterzieht, dann könnte es ein wirklich erstklassiges Teil werden.

Im anderen Loop hing übrigens mein Strymon Brigadier als Referenz. Kein Unterschied zwischen Bypass und Originalsound. Kein Rauschen.
Selbst angeschaltet mit Mix auf 0 konnte ich keinen Unterschied zum Originalsound ausmachen. Los Vox !
 
Also entweder sind meine Ohren doof oder ihr macht irgendetwas falsch. Mein DL rauscht kein Stück! Aber egal, ich habe Antwort vom Support, ob das Originalsignal beim DL auch umgewandelt wird. Wie erwartet ist das so, hier die Antwort:

wir haben Nachricht vom Hersteller erhalten:

Basically, original signal is also always AD converted so not truly bypassed. However, only when effect is off users can choose either DSP bypass (AD
converted) or analog buffered bypass.


DSP BYPASS : Power on (insert plug to INPUT(L/MONO)) with "CANCEL + SWITCH [C]" on .
ANALOG BYPASS : Power on (insert plug to INPUT(L/MONO)) with WRITE + SWITCH [C] on.


Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter. Falls nicht, melden Sie sich gerne nocheinmal!
 
Vox/Korg sagt:"...das Rauschen könnte mit dem Netzteil zu tun haben." Ich hatte es nicht mit dem VL Pedalpower betrieben, sondern mit einem Axis Switchblade Power. Das wäre ärgerlich und ich hätte dummes Zeug erzählt. Das Delaylab ist leider schon abgeschickt, ich kann es nicht mehr nachprüfen. Mea culpa ...
 

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