Umrüsten auf Mac?

  • Ersteller SelfRecords
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Wie so vieles ist IMO auch die Frage MAC vs. Windows im Prinzip Geschmackssache. Windows hat in der Vergangenheit ziemlich aufgeholt, was Stabilität angeht (verglichen mit Zeiten von Windows 95 & Co.) Dennoch habe ich mich abseits vom Musik machen vor ein paar Jahren für ein MAC-Book Pro entschieden, weil ich keine Lust mehr hatte mich von meinem Computer gängeln zu lassen und alles Nase lang Updates und Patches einspielen zu müssen (von 5-10 Minuten Boot-Vorgängen mal ganz abgesehen :bang:)... was habe ich nun mit dem Mac? Updates in etwas geringer Frequenz und der Lappi bootet innerhalb von 1 bis höchstens 2 Minuten (wird aber mittlerweile eigentlich gar nicht mehr ausgeschaltet...) --> Wie gesagt, letztlich alles auch kein sooooo großer Unterschied.
Mit Fire-Wire vs. USB habe ich auch meine Erfahrungen gemacht... Ich habe ein Vox Tonelab ST via USB am MAC gehabt und habe dann auf ein Focusrite Fire Wire Interface aufgerüstet. Das Notebook hat häufiger mal das Tonelab nicht mehr gefunden, das Focurite läuft klar stabiler. Ob das nun an der Treiber Programmierung oder der Hardware liegt kann ich nicht sagen. Und ich hatte bei der USB Lösung Probleme mit 60Hz Brumm-Einstreuungen (wo nach ich ziemlich lange suchen musste, weil ich das innerhalb der Computer-Hardware nicht vermutet hatte!) Ursache waren meine Monitore (Alesis), die laufen nach wie vor (problemlos) über USB, aber zusammen mit dem Tonelab ergab sich das wohl so etwas wie eine Brummschleife...
In Sachen Leistung ist das MAC-Book oft auch an seiner Grenze (ich habe das aber auch nicht besonders aufgerüstet...) und Logic gibt immer mal wieder Meldungen aus, dass die Festplatte zu langsam ist und bricht Aufnahmen dann ab. Das hatte ich auch unter Garage Band.
Erfreulich ist, dass Garageband schon im Lieferumfang dabei war und mich im Prinzip nach Jahren überhaupt erst wieder animiert hat Musik zu machen.

Kurz gesagt: Wenn einem die 200-300€, die ein MAC-System letztlich vielleicht teurer ist, nicht weh tun, dann würde ich immer einen MAC empfehlen. Weil das einfach alles etwas einfacher (und IMO auch schicker :)) ist. Essentiell für ein vernünftiges Arbeiten ist eine MAC aber nicht!
 
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Also die angesprochenen 5-10 Minuten Bootvorgänge unter Windows sind bei Nutzung der letzten Betriebssysteme (Win7, Vista, XP) allerdings in aller Regel stark user-verschuldet. Nicht wenige solche Erlebnisse gehen schlichtweg auf einen mit Programmen und Diensten (vor allem das ganze Freeware und Shareware-Arsenal) zugepflasterten Rechner zurück. Mein Windows-Laptop (Sony Vaio) fährt in nicht viel mehr als einer Minute hoch! Und dabei ist der Rechner nicht als ausgewiesener Audio-PC bewusst schlank gehalten, sondern wird auch für andere Zwecke eingesetzt (Video-Schnitt, Bildbearbeitung, Internet etc.)

Mein erster Rechner, der damals noch unter XP lief, hatte nach einigen Jahren fast 7 Minuten Boot-Zeit, das lag jedoch wirklich an einer überfüllten Festplatte und unnötigen Programmen ohne Ende. Nach gründlicher Säuberung schafft er die 2 Minuten inzwischen auch wieder.

In Sachen "nervige Updates und Patches" sind es aus meiner Erfahrung oft gar nicht dei Windows-eigenen Programme, die ständig nach neuen Aktualisierungen fordern, sondern Drittanbieter-Software wie Virenscanner, Adobe Reader etc. Windows Updates selbst lassen sich auch problemlos deaktivieren und dann hört man nie wieder etwas davon.
Immerhin muss man bei Windows nicht regelmäßig für Updates und Servicepacks blechen, wie bei Apple, wenn man von einem älteren auf ein neueres Raubtier (Lion, Snow Leopard etc.) wechselt.
Bedienungstechnisch ist auch bei Apple nicht immer alles aus Gold. Eines der besten Beispiele für schlechte Usability ist wahrscheinlich der Itunes-Shop.

Das wollte ich hier jetzt nochmal angemerkt haben, nicht um Pro-Windows oder Anti-Mac-Politik zu betreiben, sondern einfach weil ich finde, dass man bei aller Liebe für eine Plattform aber auch realistisch vergleichen muss. Letztlich gibt es sicherlich für beide Systeme gute Gründe.
 
Mit dem Mac ist es manchmal wie mit Pro Tools HD. Alle schimpfen über Pro Tools, aber der Preis ist sicherlich kein Grund für das Gemeckere ;)
 
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In Sachen "nervige Updates und Patches" sind es aus meiner Erfahrung oft gar nicht dei Windows-eigenen Programme, die ständig nach neuen Aktualisierungen fordern, sondern Drittanbieter-Software wie Virenscanner, Adobe Reader etc. Windows Updates selbst lassen sich auch problemlos deaktivieren und dann hört man nie wieder etwas davon.

Da kann ich nur zustimmen.
Besonders Adobe-Programme sind fast schon sowas wie Bloatware :bang:
Das gleiche gilt auch z.B. für iTunes auf Windows... das gehört zum Schlimmsten, was man seinem PC antun kann :rolleyes:

Ich habe den Eindruck, dass bei Windows-Rechnern bei Problemen die Schuld sehr schnell und oft ganz einfach auf Windows selbst geschoben wird, ganz egal wer/was an dem Problem eigentlich Schuld war. Ob das nun schlecht programmierte Treiber sind, fehlerhafte Drittsoftware, Anwenderfehler (kommen allerdings natürlich sehr selten vor :D) oder sogar Hardware-Defekte die einen Bluescreen auslösen -> "Scheiß Windows".

Bei Mac scheint das, aus welchen Gründen auch immer, nicht so der Fall zu sein.
 
Bei Mac scheint das, aus welchen Gründen auch immer, nicht so der Fall zu sein.

Nun, vielleicht liegt es daran, das bei Windows viele auf gut Glück programmieren müssen. Microsoft lässt nicht jeden in die Karten schauen. Unix ist offen und da kann man schön programmieren...doch scheiss Windows?
 
nun, schlechte Treiberprogrammierung, Fehler bei Drittanbieter-Software und das Quittieren bei Defekten von Peripherie sind letztlich alles Folgen des zugrunde liegenden Chaos.
Die Interface Spezifikationen von Microsoft sind mit Abstand das Schlimmste, was ich in dem Bereich je zu lesen bekommen habe.
Asio4All führt das perfekt vor Augen: da kommt ein virtueller Hanswurst und verpasst dem WDM Treiber low-latency Performance. Wieso nicht der Anbieter des OS, der in Resourcen beinahe erstickt ?
Das Geschäftsmodell heisst: ewige Baustelle, immerwährende upgrade Schleife, von Software zu Hardware zu Software zu...
Selbst Apple hat das vor 10 Jahren erkannt und das Booten älterer Systemversionen per Romcode radikal abgeblockt. In der Industrie würden sonst heute noch OS9 Maschinen laufen... :D

Imho sieht das in der Apple Welt vor allem deshalb besser aus, weil an der System-Anwender-Schnittstelle bei Apple tatsächlich sehr gute Leute gearbeitet haben.
Für ein Unix Derivat ist das Ergebnis aus Anwendersicht sensationell geworden.
Dazu hat man beim Wechsel auf OSX derart viele Strategie-Wechsel durchgezogen, dass praktisch sämtliche 'Kleinanbieter' auf der Strecke geblieben sind. Wer für den Mac erfolgreich anbieten will MUSS eine gewisse Grösse haben... ansonsten lässt sich das schlicht nicht stemmen.

cheers, Tom
 
Artet das jetzt wieder in eine "Windows is lahm / windows ist nur schlecht konfiguriert" und "mac is toll / mac is zu teuer und eh scheiße" Diskussion aus? Dann könnte man hier auch dicht machen, weil eh niemand mit dem anderen auf einen Nenner kommt. :nix:
 
Habe einen IntelCore Duo (2 x 3,06 GHz / 4 GB RAM, 500GB Platte mit 7200 rpm+32MB Puffer). Kam bei Kauf ca. 450,00 Euro.
Darauf installiert Win7 32bit, Cubase 5 Essential, viele, viele Plugins (VSTi und VST Fx) - und sonst nix anderes.
GANZ WICHTIG: Win7 für DAW optimiert!!!
Gute Tips dafür gibt es hier: http://www.timos-welt.de/win7/Windows_7_PC_als_DAW_optimieren.pdf

Boot-Dauer ca. 38 Sek.
Projekte mit 30 - 40 Spuren erledigt das System ohne Murren, Meckern oder Knackser.

Ein Mac ist sicherlich schick, aber ein WinSystem ist günstiger und es gibt mehr VSTs gratis als für Mac.
 
Nur das hier etwas nicht missverstanden wird:

Ein PC ist auch dann ein PC wenn Fedora drauf ist , aber dann schimpft niemand. Hier geht es nicht um die Hardware. Der Preis ist eigentlich egal. Würde Linux mehr unterstützt werden , dann hätte ich mit PC kein Problem...bis auf die Lautstärke evtl.
 
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Also, ich nutze zuhause ein (kastriertes?) Windows 7 auf einem dazu zugeschneidertem Hardware PC. Der PC wurde optmimiert, kein Virenschutz, kein Internet, nur Windows, Cubase & Plug Ins. Läuft auch nach zwei Jahren noch einwandfrei.
Für unterwegs bin ich auf ein MacBook Pro (2011) umgestiegen, auch mit Cubase. Das MBP wird aber auch für alles andere, (Itunes, internet, office, fotos, zumüllen der Festplatte ;) etc) verwendet und läuft ebenso wunderbar.
Es kommt eben auf die Nutzung und vor allem das Zumüllen der Festplatte mit unnützem Zeug an.
Wenn ich allerdings die Kohle gehabt hätte, wäre aus dem PC wohl ein MacPro geworden.... nach den Erfahrungen die ich soweit am MacBook gesammelt habe, wird es das wohl früher oder später, sofern der PC in die Knie gehen sollte...

Lg
 
Das stimmt wohl, da muss man mit MAC weniger optimieren

Nur das hier etwas nicht missverstanden wird:

Ein PC ist auch dann ein PC wenn Fedora drauf ist , aber dann schimpft niemand. Hier geht es nicht um die Hardware. Der Preis ist eigentlich egal. Würde Linux mehr unterstützt werden , dann hätte ich mit PC kein Problem...bis auf die Lautstärke evtl.

Ich finde das auch sehr Schade, weil Linux wirklich die besten Vorraussetzunge mitbringt. Und es gibt noch einige andere richtig gute Linux Distributionen. Ich hatte mal auf meinem Netbook( Intel Atom N280) mit Linux Mint, Adour und meiner onboardkarte meine Gitarre aufgenommen bei 4ms Latenz und ohne dropouts. Jack ist schon ein geiles Audiosystem und würde auch Rewire völlig überflüssig machen.
 
Ich bin lieber Musiker als Rechneroptimierer. ;)

Das war auch bei mir der Grund für den Umstieg auf MacBookPro. An meinem Windows-Rechner habe ich sehr viel mehr Zeit mit Systempflege verbracht als jetzt.

Außerdem wollte ich nur noch einen Rechner für alles. Ich bin kein Profimusiker/-tontechniker, also brauche ich auch kein HiEnd-Recording-System. Das MBP reicht mir in allen - musikalischen wie auch anderen - Lebenslagen.
 
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In jedem dieses Win oder Mac Threads stellen so unglaublich viele User ihre ERFAHRUNGEN als FAKTEN dar. Ich rate dem Threadopener diesen Thread zu vergessen und das zu kaufen, was er für richtig hält (aufgrund von Sympathie, Spontanität etc). Erfolgreich arbeiten kann man mit beiden Systemen, und das ist bestimmt nicht zu bestreiten.
 
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@Hamster:
In jedem dieses Win oder Mac Threads stellen so unglaublich viele User ihre ERFAHRUNGEN als FAKTEN dar.
Gerade in diesem Thread empfinde ich das angenehmerweise nicht so. (Sonst hätte ich nicht schon zweimal geposted)

Natürlich muss jeder, der in einem Forum eine Meinung einholt, sich darüber klar sein, dass er in erster Linie persönliche Erfahrungen als Antworten erhält.

Und dass man mit beiden Systemen erfolgreich arbeiten kann, wurde hier im Thread auch schon oft genug gesagt - was wiederum auf die Qualität des Threads hinweist.

Clemens
 
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Nun, vielleicht liegt es daran, das bei Windows viele auf gut Glück programmieren müssen. Microsoft lässt nicht jeden in die Karten schauen. Unix ist offen und da kann man schön programmieren...doch scheiss Windows?

Es ist natürlich wesentlich besser, eine open source Software zu nehmen, zu adaptieren und umzubennen, um danach damit massenhaft Profit zu machen. :rolleyes:

Da sehe ich z.B. einen Unterschied.
Ich bin lieber Musiker als Rechneroptimierer. ;)

Diese Dinge sind ein KANN, kein MUSS.
Auch mit einem Windows 7 out of the box kann man problemlos arbeiten.
Du hast aber die Möglichkeit, Windows komplett auf deine Bedürfnisse anzupassen, wenn man das denn möchte.

Da ist tatsächlich ein Unterschied.
Vieles was bei Windows eben zumindest möglich (an Optimierung und Individualisierung) ist, geht bei Mac überhaupt nicht.

Ich bin aber jetzt raus hier.
Wenn ich eines gelernt habe, dann, dass Win vs. Mac Diskussionen komplett fruchtlos sind, und ich habe mir eigentlich schon lange vorgenommen, in solchen Threads nichts mehr zu schreiben.
Weiß nicht, wieso ich mich wieder dazu verleiten ließ. Wahrscheinlich, weil mich die Halbwahrheiten und teilwiese auch einfach Unsinn, der in solchen Threads oft verbreitet werden, mich auf die Palme bringen.
Aber jetzt ist Schluß, ich geh lieber Musik machen oder Rad fahren :)
 
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Es ist natürlich wesentlich besser, eine open source Software zu nehmen, zu adaptieren und umzubennen, um danach damit massenhaft Profit zu machen. :rolleyes:

naja den Großteil verdienen sie eher an der Hardware. Iphone und Ipad primär. Macs sind immer noch nicht so verbreitet, wie PC's. Es wird wohl keinen Gamer geben, der sich einen Mac holt. ;)

Diese Dinge sind ein KANN, kein MUSS.
Auch mit einem Windows 7 out of the box kann man problemlos arbeiten.
Du hast aber die Möglichkeit, Windows komplett auf deine Bedürfnisse anzupassen, wenn man das denn möchte.

Das muss man jetzt differenzieren. Ein Homerecordler, der meisten nur 1-2 Spuren aufnimmt, wird auch mit einem nicht für Audio optimierten Windows klar kommen. wenn es aber 8 und mehr Spuren werden, wird sich das bei einem nicht optimierten Windows zeigen.
Seit ich meinen Rechner optimiert habe, kann ich nun auch große Projekte mit ordenlich Aisoauslastung und sehr niedrigen Puffern ohne Dropouts abspielen. vorher ging das nicht.
Das liegt einfach daran, dass Windows primär nicht für Audio konfiguriert ist, weil die große Masse damit eher auf Facebook rumhängt oder zockt. Und die ganzen Stromsparmechanismen unter Windows und im EFI erschweren die Arbeit auf professionellem Niveau

Wäre ich nicht zu geizig, hätte ich ich einen Macpro stehen.

Um mal wieder auf die Ausgangsfrage zurückzukommen. Mac, wenn man ein stabiles, out of the box für Audio geeignetes System haben will und auf den großteil an Freeware Plugins verzichten kann. Windows PC, wenn man geizig ist:D und mit vielen freeware Plugins arbeiten will/muss.
 
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um mal kurz auf die Tastsachen zurückzukommen, die Reflex so schmerzlich vermisst:
ich betreue in einem Unternehmen die Mac Schiene im Kreativbereich, während der betriebswirtschaftliche Teil mit Windows arbeitet.
Die Supportleistungen bei den Macs sind minimal, während in der anderen Welt ein Riesenapparat zunächst mal für 3x tägliches Aktualisieren der Anti-Malwaresoftware sorgt. Dazu kommen regelmässige (Fernwartung) Aktualisierungen des OS, die genauso regelmässig bestimmte kundenspezifische Software lahmlegen. Und natürlich ein kompletter Helpdesk plus Mitarbeiter, die dann vor Ort geschickt werden.
Da gibt's nicht mal ansatzweise Diskussionsbedarf, weil die Zahlen eine überdeutliche Sprache sprechen ;)
(ich mache das > 10 Jahre und entwickle selbst unter Windoze, mein Audiorechner läuft unter XP.
Bezeichnenderweise sind meine Kernanwendungen aber so gut wie nicht mit dem OS verbandelt, ich kann die einfach per Stick überall laufen lassen. Polemisch könnte man jetzt anfügen: je weniger M$, desto stabiler...)

was den Einsatz als DAW angeht, kann ein Windows System durchaus problemlos und stabil laufen.
Wenn man damit nichts anderes macht, einmal die bereits erwähnten Optimierungen vornimmt und es dann quasi einfriert und vom Internet trennt, hätte ich null Bedenken.

cheers, Tom
 
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Nun, hätten die Hersteller damals BeOS unterstützt, dann hätten wir alle ein System womit wir arbeiten könnten! Aber alle wollen letztendlich Geld verdienen.
Und es ist wie mit den Plugins...VST, AU, RTAS, MAS....bloss nicht ein Format oder ein Betriebssytem like BeOS.
 
eben, das System würden wir genau 1x kaufen und dann ist da auch noch die Hardware so unglaublich genügsam... dass man gar nicht auf die Idee käme, sich alle 2 Jahre einen neuen Rechner zu holen. :p
Beos müsste doch in einigen alten Tascam Digitalpulten 'überlebt' habe, zumindest ein bischen...

cheers, Tom
 

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