Godin A4 beziehen - Wie?/Woher?

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manuG
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Neben meiner "Leidenschaft" für das Gitarrenspiel reizt mich ebenso das Bassspielen. Ich stehe total auf den typischen, singenden mwah-Kontrabass-Sound, wie man ihn aus vielen Jazz-Stücken kennt. Am liebsten würde ich mir einen Kontrabass ins Zimmer stellen, was aber aus Platzgründen einfach nicht möglich ist. Daher habe ich ein bisschen rumgesucht und Videos durchgeschaut und bin auf den Godin A5 Fretless, bzw darüber auf den A4 gestoßen. Den Klang finde ich wundervoll, jedenfalls den Youtube-Videos zu entnehmen, kommt er ziemlich nah an den Kontrabass-Sound heran. Auch die Optik gefällt mir sehr gut.
Also habe ich mich mal nach dem Bass umgeschaut und ihn in deutschen Shops für ca 1800€ entdeckt.
"Hui", dachte ich mir, "ziemlich viel, aber ist ja auch n dolles Instrument, wird also wohl in Ordnung sein". Als ich ein bisschen weiter geschaut habe, ist mir allerdings aufgefallen, dass es den Bass in den USA wohl viiieel günstiger gibt. Dort kostet er ca. 900$, teilweise nur 700$.. Das wären umgerechnet vielleicht 700€, bzw 500€...
Was meint ihr, gibt es eine Möglichkeit in Deutschland günstiger an den Bass ranzukommen? Wird leider nicht mehr oft geführt, Thomann hat ihn z.B. auch aus dem Sortiment genommen.

Wenns da nichts gibt: Was kommt denn alles auf einen zu, wenn man sowas aus den USA bestellt? Zoll? Steuern? Noch was? Hätte auch eventuell die Möglichkeit das ganze über einen Freund in den USA abzuwickeln, wenn das was ändern würde..

Würde mich einfach freuen, wenn jemand da etwas genaueres zu weiß, da mich der Godin A4 doch sehr reizt :)

lg

Post Scriptum: Hier kann man den Bass in Aktion sehen: http://www.youtube.com/watch?v=1LM0tQll0s4&feature=relmfu
Das ist auch exakt der, den ich meine..

PPS: Habe nun ALLE US-Retails durchgeschaut, keiner von denen versendet die Godins in die EU.. scheint wohl nicht gern gesehen zu werden im Hause Godin, wenn über die Ländergrenzen hinaus gekauft werden..
In den EU-Shops (Norwegen, Österreich, Schweiz, Benelux, Frankreich) waren die Bässe leider überall nicht mehr vorrätig. Auch in den "PB international distributors" von Godin sind sie nicht mehr auf Lager..

Oh mansen, scheint echt nicht so leicht zu sein da dranzukommen..
 
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Für Bestellungen in den USA gilt die Faustregel Preis plus Transport in $ entspricht dem in € fälligen Betrag - wenn Du also einen für 800$ orderst, zu denen noch ca. 400$ Fracht kommen, zahlst Du letztlich etwa 1200€. Anders ausgedrückt: Der für Zoll und Einfuhr fällige Betrag entspricht in etwa der Kursdifferenz.
Aber Utube als einziger Anhaltspunkt? Und: dir ist schon klar, dass der kleine Korpus ohne Verstärkung keinen Kontrabassklang produzieren kann?
 
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Wenn es nun nicht unbedingt ein Godin sein muss, würde ich Dir empfehlen andere Fretless Akustik Bässe zu testen.
Auch andere Bässe produzieren diesen Sound, der einfach weitgehend daher rührt, dass er eben Fretless ist.

Zu meinen Favoriten gehört der hier:



In den USA bestellen geht grundsätzlich. Man hat aber neben etwa 20 % Einfuhr, die dazu kommen noch den Versand, der auch schon mal 200 Euro kosten kann und vor allem das nicht einschätzbare Risiko.

Der Epiphone gefällt mir weniger, funktioniert aber auch ganz gut.



Der Godin ist natürlich aus edlen Materialien und deshalb ist er auch so teuer.

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...ral-Semi-Gloss/art-BAS0005258-000#FullDetails
 
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saitentsauber schrieb:
Für Bestellungen in den USA gilt die Faustregel Preis plus Transport in $ entspricht dem in € fälligen Betrag - wenn Du also einen für 800$ orderst, zu denen noch ca. 400$ Fracht kommen, zahlst Du letztlich etwa 1200€. Anders ausgedrückt: Der für Zoll und Einfuhr fällige Betrag entspricht in etwa der Kursdifferenz.
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Also nochmal anders ausgedrückt: In den USA wegen günstigem Preis bestellen bringt rein gar nichts, wenn's den Artikel auch in Deutschland gibt..

saitentsauber schrieb:
Und: dir ist schon klar, dass der kleine Korpus ohne Verstärkung keinen Kontrabassklang produzieren kann?
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Den Bass spielt man ja auch nicht unverstärkt.. Dass man auch mit Amp nicht an einen Kontrabass rankommt, ist mir bewusst, jedoch fehlt mir wie bereits gesagt, der nötige Platz für ein solch großes Instrument.

Vielen Dank auch an Moulin! Meinst du wirklich der Sound rührt hauptsächlich vom nicht bundierten Griffbrett? Habe schon mehrere Fretless-Bässe gehört, die kamen meistens nicht an das ran, was ich so in den verschiedenen Videos gehört habe.. Wobei es natürlich sein kann, dass da mit Verstärkern etc gespielt und etwas gepfuscht wurde ;) Allerdings liest man auch in den wenigen, zu den Godin-Bässen existieren Beiträgen immer wieder, dass der Sound stärker in Richtung Upright gehen soll, als bei vergleichbaren Bässen.. Sind natürlich immer mit Vorsicht zu genießen, solche "User Reviews"..

lg

PS: Du hast in deinem Beitrag ja die "Ultra" Version, mit zusätzlichem Pickup verlinkt. Weißt du da zufällig ein bisschen Bescheid, ob das grundsätzlich den verstärkten Klang verändert? Oder erweitert das einfach die Möglichkeiten? (Im Gegensatz zum "normalen" A4)

PPS: Ich habe grad nochmal geschaut, bei "Cream-Music" in Frankfurt gibts den A4 Ultra Fretless wohl für knapp 1500€. Wäre ja sogar 'relativ' günstig...
Da am Monatsende ein Besuch der Lakewood-Werkstatt in Gießen ansteht, werde ich das denke ich verbinden und danach noch einen kleinen Abstecher nach Frankfurt machen. Wollt ich sowieso immer schonmal hin :p Hoffentlich gibts den da auch zum Anspielen..
 
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Es kann schon was bringen, die Differenz muss nur so groß sein, dass sie die Frachtkosten und die fälligen Abgaben übersteigt (lohnt sich ab ca. 23%). Ausserdem musst Du damit leben können, dass möglicherweise kein Garantieanspruch besteht. Im vorliegenden Fall sieht's aber so aus, als ginge es wenn überhaupt, dann nur über einen Freund (bzw. einen der Dienstleister, die Dir für solche Käufe eine Adresse in den USA verschaffen).
 
d'Averc schrieb:
ich finde ihn auf anhieb - allerdings 4er - für gut die hälfte: http://www.zoundhouse.de/Godin_Bass...se/shop_art_id/0051058/tpl/zh_standard_detail
und damit würde ich mir keinen kopp über import machen ... . erstmal (dort?) fragen?
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Hexerei! Eigentlich bin ich ja immer derjenige, der anderen vorführt, was man mit Google alles tolles erreichen kann. Diesmal bin ich wohl der dumme :p Aber mal ernsthaft, was waren deine Suchbegriffe?:redface: Sieht auch an sich ganz interessant aus, wobei die Seite ja recht magere Infos angibt..

Das mit dem US-Import bringt in diesem Fall denke ich nichts, dessen bin ich mir mittlerweile im Klaren;)
 
Also manuG.

Du hast Dich in den Godin verliebt. Das sollte man bei der Wahl nicht außer acht lassen, denn auch das ist ein Kaufkriterium. ;)
Der Humbucker macht einen anderen Sound. Ich würde doch beim Godin mit Piezo bleiben. Ich hatte das beim verlinken nicht gesehen.
Die Bässe sind teuer, aber man bekommt das, was man bezahlt! Wenn das der Bass fürs Leben ist und man das Geld aufbringen kann ist es eine bessere Investition als erst immer wieder billige zu kaufen, die man anschließend wieder verkaufen will weil man doch die Steigerung sucht.

Sehr entscheidend für den Sound sind die Saiten.
Akustikbässe werden meist mit Bronze saiten verkauft. Die sind in der Regel lauter, haben aber diesen Obertonreichen, metallischen Klang.
Ich würde für Fretless Sound - weil ich auch Kontrabass Sound mag - Thomastik JF 344 nehmen. Das sind leicht bespielbare Saiten mit hölzerner Note. Wenn man auf mehr Höhenreiches Spiel steht sollte man D addario Chromes nehmen.

Und nun noch mal zum Sound in dem oben verlinkten Video:

Da sind ja verschiedene, sagen wir mal Grund Sounds, die das Ganze ausmachen. was gefällt Dir da am meisten?

Einmal der singende Fretless Sound, den man auch hier hören kann?

http://www.youtube.com/watch?v=pHfJ3BvqIZw

Oder die Akustische Note, die dabei ist, wie auch in diesem Video?

http://www.youtube.com/watch?v=ChBrYPhfP3A

Im Zusammenspiel bringt ein Fretless Bass auch eine ganz weiche Note, die man mit einem bundierten Bass nicht hinbekommt.

http://www.youtube.com/watch?v=GQtYxDOHn2M

Wenns Geld nicht reicht: Hier noch eine Empfehlung für gut gemachte Fretless Bässe aus Tschechien:





Ich denke, Du kommst am Godin aber nicht wirklich vorbei. ;)






EDIT:
Ich sehe gerade, dass d'Averc den Bass für 1000 Euro gefunden hat. Das schmälert natürlich die Alternativen zum Godin. ;)
 
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Moulin schrieb:
Du hast Dich in den Godin verliebt. Das sollte man bei der Wahl nicht außer acht lassen, denn auch das ist ein Kaufkriterium. ;)
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^this! Wollte ich eigentlich oben auch noch anmerken, dass mir nicht nur der Sound, sondern einfach das Gesamtbild super gefällt. Auch die Naturoptik, die Form, allein schon die Regler über'm Griffbrett..

Der Humbucker macht einen anderen Sound. Ich würde doch beim Godin mit Piezo bleiben. Ich hatte das beim verlinken nicht gesehen.
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Denke auch, dass mir der Piezosound besser gefällt.. muss ich dann mal schauen, ob ich da was vergleichbares in die Finger kriege, damit ich mal hören kann..
edit: Habe mich nochmal ein bisschen informiert und auch beim "Ultra" soll der Piezo verbaut sein und beide sollen einzeln ansteuerbar sein und somit auch alleine verwendet werden können. Damit würde der zusätzliche Humbucker einfach nur das mögliche Spektrum erweitern, jedoch nicht zwingend den Sound verändern, wenn man ihn einfach ausgedreht lässt. Damit wäre der "Ultra" dann doch wieder etwas interessanter.

Die Bässe sind teuer, aber man bekommt das, was man bezahlt! Wenn das der Bass fürs Leben ist und man das Geld aufbringen kann ist es eine bessere Investition als erst immer wieder billige zu kaufen, die man anschließend wieder verkaufen will weil man doch die Steigerung sucht.
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Wie das immer so ist mit den Instrumenten ;) Habe vor ein paar Monaten angefangen mir Gedanken über eine neue Gitarre zu machen. Angefangen bei einer Seagull s6 für vllt 600€, bin ich mittlerweile bei einer Custom lakewood für 2000€ angelangt. Aber ich denke da sollte man einfach keine Kompromisse machen, bevor man am Ende nicht 100% glücklich ist und das Instrument nicht so gerne spielt.. Und im Notfall kann man das Instrument ja auch wieder mit halbwegs gutem Erlös verkaufen. Wobei ich da gar nicht drüber nachdenken mag :p

Und nun noch mal zum Sound in dem oben verlinkten Video:

Da sind ja verschiedene, sagen wir mal Grund Sounds, die das Ganze ausmachen. was gefällt Dir da am meisten?

Einmal der singende Fretless Sound, den man auch hier hören kann?

http://www.youtube.com/watch?v=pHfJ3BvqIZw

Oder die Akustische Note, die dabei ist, wie auch in diesem Video?

http://www.youtube.com/watch?v=ChBrYPhfP3A

Im Zusammenspiel bringt ein Fretless Bass auch eine ganz weiche Note, die man mit einem bundierten Bass nicht hinbekommt.

http://www.youtube.com/watch?v=GQtYxDOHn2M
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Es geht mir in erster Linie um den "singenden" Sound, für den ja anscheinend maßgeblich die Saiten verantwortlich sind. Der Akustik-Sound gibt dem ganzen aber eben noch einen schön weichen und warmen Touch, der ein bisschen an den Kontrabass erinnert ;)


Wenns Geld nicht reicht: Hier noch eine Empfehlung für gut gemachte Fretless Bässe aus Tschechien:


Ich denke, Du kommst am Godin aber nicht wirklich vorbei. ;)
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Die hatte ich mir auch mal angeschaut; Ich stehe persönlich total auf Furch, aber die Bässe passen einfach meiner Meinung nach nicht soo zu dem, was ich suche.
Und ja, der Auffassung bin ich auch ;) Aber mal sehen, vielleicht springt mir bei einem der anstehenden Musikladen-Touren ja nochwas ins Auge..
 
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Ich hoffe ein Doppelpost ist in diesem Fall i.o., liest ja sonst keiner mehr ;)

Und zwar geht es mir um einen passenden Amp.. Da kenn ich mich nu leider gar nicht mit aus, was gäbs da so empfehlenswertes?
Hauptsächlich für den Gebrauch zuhause; ein kleines Publikum (50 Leute) sollte auch beschallt werden können.
Vom Sound her soll's den Klang des Basses einfach möglichst unverfälscht wiedergeben können; Von hauptsächlich Jazz über Funk bis Pop. Metalgegrowle o.ä. keine Sekunde, dafür ist der Bass auch nicht geschaffen :)
Als Budget setze ich erstmal 300€ an, allzu teuer soll's nicht werden; Der Preis für den Bass macht mir bei meinen aktuellen Anschaffungsplänen in puncto Gitarre schon zu schaffen.
Oder meint ihr der Bass hätte was "bässeres" verdient? ;)

lg
 
Danke schonmal für den Thread.
Den Angaben dort zufolge, ist es sinnvoll und ohne schädliche Auswirkungen auf den Verstärker möglich einen Akustik-Verstärker zu nehmen?
Ein E-Bass soll ja angeblich schon den ein oder anderen Gitarren-Verstärker zerstört haben, bin da also etwas vorsichtig.. Aber das würde wohl gehen, weil wegen Halbakustik-Bass?

Wie wär's denn dann mit dem hier: https://www.thomann.de/de/marshall_as50d.htm ?
Wirkt mir eigentlich recht solide, Marshall sagt mir was, die Bewertungen sprechen auch für sich und der Preis ist auch ok..
Oder würde da was gegen sprechen? :)

lg
 
Ich würde einen Bassverstärker mit etwa 100 Watt nehmen. Keinen Gitarrenverstsärker!

100 Watt reicht für Dein Vorhaben in jedem Fall erst mal aus.

Da jeder Verstärker Typ eine eigene Klangfarbe hat kann da auch jeder der richtige sein.
Da wäre es dann sinnvoll, verschiedene Typen wie zum Beispiel Ampeg, GK, Marshall usw. zu testen.

Wichtig wäre, dass die Combo keine lauten Eigengeräusche hat. Mich würde es Nerven, wenn ich leise spiele und ein Hochtöner ein permanentes Rauschen überträgt.

Da ich neben einem schönen Cleansound auch noch verschiedene Soundmodule mag war der Roland Bass Cube Für mich die idealste Wahl.
Sowohl mein alter Cube 100 als auch mein neuer Bass Cube XL 120.
Auch der Bass Cube 60 bringt einen schon sehr weit.
 
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Na gut, dann bezog sich das wohl nur auf reine Akustikbässe. Zu schade aber auch, der Marshall sah echt hammer aus :redface:

Vom Sound her würde ich eine möglichst cleane, lineare Wiedergabe bevorzugen. Ein paar Möglichkeiten der Klanggestaltung wären sicher nicht schlecht, darauf kommt es mir aber in erste linie nicht an. Und für solche Geschichten gibts ja auch diverse Effektgeräte, die einem da zur Not Abhilfe schaffen können ;)

Einen ganz interessanten Gallien Krueger hab ich gefunden: https://www.thomann.de/de/gallien_krueger_mb115.htm
Was meint ihr? :)
Oder ist das anspielen in diesem Gebiet auch so wichtig? Ich denke einen Amp kann man etwas objektiver beurteilen als ein Instrument oder? (Einstellungsmöglichkeiten, Verarbeitung, Features, Störgeräusche, linearität, etc?)
 
Der GK sieht in jedemFall sehr vielversprechend aus.
Viel Leistung, ist leicht und Günstig.
Die 12 '' Combo ist noch mal billiger.

Getestet habe ich diese Geräte aber noch nicht.
GK wird gerne von K Bassisten genutzt. So falsch kann's nicht sein. ;)
 
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Bei Thomann stehen rechts auch Bewertungen, da kann man die Geräte schon mal mehr einschätzen.

Der hat wohl ein abschaltbares Horn, was ich sehr gut finde.

Wenn ich nicht schon eine gute Combo hätte würde der GK 115 mich auch interessieren. :great:
 
manuG schrieb:
Na gut, dann bezog sich das wohl nur auf reine Akustikbässe. ...
Zum Vergrößern anklicken....
nöh. dein angepeilter godin ist zwar von der bauart her ein semi-aku, das ta-system scheint mir jedoch ein "körperschall-wandler" zu sein (ich hab´s nicht nachrecherchiert). wenn das so sein sollte, gehört der thread imho sowieso in das aku-sub.
derartige systeme sind nicht nur sehr "hochohmig", sondern spielen m.e.n. ihre stärken oft an spezieller akustik-amplifikation aus. sie scheinen mir nunmal näher an einem mic als an einem magnetischen pickup. ich bin da allerdings jetzt nicht der audio-physik-fachmann. ich hab´s nurmal anfang des jahres mit diversen piezo-bestückten aku-bässen und -gitarren ausprobiert, fand die ergebnisse z.t. recht überzeugend ... und der fachverkäufer hat mich nicht gestoppt ;). allerdings klang z.b. das ganze über einen phil jones basskombo auch überzeugend. der für diese zwecke oft gerühmte markbass-würfel hat mich nicht so überzeugt.
 
Hmm bei dem Godin A4 Ultra ist halt Piezo UND Humbucker verbaut..
und ich denke für einen Humbucker ist ein Akustik-Verstärker nicht wirklich gemacht oder?
 
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