Der geilste/beste/extremste/sonstwas Metal Amp den ihr je gespielt habt :D

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Pascalero
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Wollte einfach mal so in den Raum fragen welcher für euch der absolut beste Metal Amp ist den ihr bis jetz gespielt oder evtl. auch nur gehört habt.

Bei mir ist es bei gespielt der Krank Revolution 2 mit einer Ibanez MTM-2.
Gehört war am geilsten ein Rivera Knucklehead kr-7 mit einer B.C. Rich Warlock Sig., ein modifizierter Knucklehead der einen unglaublich rauhen Ton hatte und einen Dual Rectifier.

Wie siehts bei euch aus? :)
 
Eigenschaft
 
Schau mein Ava, mein Amp, Rivera KR-7. :D

Gespielt mit einer Framus Renegade und einer Duesenberg Starplayer special, beide mit SH-6 am Steg.

Hab aber auch ne lange Odysee hinter mir. ;)
 
Rivera ist bei mir ganz oben auf der Liste der geilsten Amps :D schade das ich noch Schüler bin und kein Geld verdiene.... :/
Denk ich das oder komprimiert der Knucklehead bei viel Gain doch schon stark? Bei Slipknot Disasterpieces kommt mir der stark komprimiert vor kenn mich aber nicht so aus mit dem ganzen Soundbegriffen undso...
In anderen Videos wie z.B. dem hier ist der richtig rauh und ganz offen bei highgain finde ich: http://www.youtube.com/watch?v=W11eeeuXYDI
 
http://www.youtube.com/watch?v=W11eeeuXYDI[/URL]

Ne gar nicht, ausser da hängen Overdrive, Booster, Kompressor und ähnliches davor.
Der ist furztrocken wenn nur Gitarre und Kabel davorhängt, selbst mit Gain auf Anschlag. ;)
 
Hört sich gut an :D Wenn er nur nicht so teuer wäre... :D
 
Unterscheiden sich die einzelnen verschieden Knuckleheads eigentlich sehr im Ton? Es gibt ja K-Tre/K-Tre Reverb, Kr-55/Kr-100 und den Kr-7 was sind die Hauptunterschiede zwischen den Modellen? Im Userthread ist ja gar nichts mehr los.. spielt die denn keiner mehr?


bis ich 40 bin dauerts noch so lang.... und ich will ihn jetz für unsre Band haben. :D
 
Denk ich das oder komprimiert der Knucklehead bei viel Gain doch schon stark
Jeder Verstärker komprimiert, sobald es zerrt - denn die Verzerrung entsteht gerade durch die Kompression :rolleyes:

Diese Beschreibungen wie "sehr dynamischer Sound, auch bei High-Gain" ehtstehen immer dann, wenn jemand nicht weiß, wie die Begriffe "Kompression" und "Dynamik" definiert sind.

Hochverzerrte Sounds, wie sie bei im Metal üblichen Verstärkern Usus sind, gehen mit geringer Dynamik und großer Kompression einher - sonst wäre eine Verzerrung in dieser Art nicht möglich.
 
Crate Blue Voodoo 300. Das ding wiegt gefühlte 100 Kg .. hat 300 Watt.... und damit kannst Mauern einreißen... Ich weiss nicht was sich Crate dabei gedacht hat, aber das teil liefert dir den passenden Soundtrack zur jeder Abrissparty
 
Engl Rackhead ich selbst spiel den E850 wobei ich auch leute kenne die den E860 spielen.
Geiler Sound, kompakt und absolut Studiofähig.
 
Der Herbert von Diezel ist der absolute König für mich.
Nummer 2 ist mein modifizerter Peavey 6534+ mit KT77ern.
 
Also von denen, die ich bisher live gehört habe, der Engl Screamer, weswegen er jetzt auch schon n Jahr bei mir steht :D
Ich bin auch ehrlich gesagt froh, dass ich noch keine teureren (Diezel, Mesa, Bogner etc.), angespielt oder mal live gehört habe (zumindest nicht bewusst), bleibt mir das GAS erspart :D

Wenn es allerdings nach Videos/Aufnahmen geht, wäre es ein Diezel, bevorzugt VH-4, geb mich aber auch mit nem lumpigen Herbert oder Einstein zufrieden :p
 
Nen Preamp von Bierschinken und davor ne Paula mit nen BK Mirical Man ... Uhhhh böse. :D
 
Der extremste Amp bisher.. EVHIII. Der war sogar mir ZU Extrem. Aktuell den Anvil-Soldano-Preamp im Rack, der ist schon Sahne. Und bald kommt bei mir auch noch ein Bierschinken-Preamp dazu. ;)

Naja, ansonsten... Engl, Diezel, Peavey... Da machste generell nichts falsch. Wirklich herausgestochen, im Sinne von "Extrem", ist aber nur der EVH.
 
Jeder Verstärker komprimiert, sobald es zerrt - denn die Verzerrung entsteht gerade durch die Kompression :rolleyes:

Genau umgekehrt...
Die Kompression entsteht durch das Übersteuern des Signals (=Zerre).

Ansonsten denke ich, für eine fette Bratgitarre ist eine starke Kompression gar nicht so verkehrt.
Zumindest für Rhytmusgitarren.

Zum Thema:

- gehört: Rivera Knucklehead
- gespielt: blackstar stage 100
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, wo ich jetzt mal hier so die hochpreisigen Firmennamen in den ganzen Antworten lese, fühle ich mich mit meinem Marshall JVM 410 H ja richtig altmodisch. ^^ Ich bin ja schon froh, dass man dieses Jahr in Wacken zumindest wieder etwas mehr Marshall-Amps gesehen hat (und nicht nur irgendwelche Leerboxen im Hintergrund ^^), vor ein paar Jahren konnte man ja noch überall nur ENGL lesen.

Fakt ist aber, dass ich aus keiner anderen Kiste so viele verschiedene und vielseitige Sounds herausbekommen habe wie aus dem JVM. Und gerade bei der Abstufung zwischen Rhythmus- und Solo-Zerre finde ich das wichtig. Rhythmussounds spiele ich daher meist im 3. Kanal orange / rot, Solo-Geschichten dann doch meistens im 4. Kanal im roten Modus (aber dafür nicht mit weit aufgerissenem Gain-Regler, da ginge noch deutlich mehr).

Ich kenne leider viele Bands, bei denen die Rhythmus-Parts klingen, als wären sie auch mit einem Solo-Sound eingespielt (also übertrieben viel Gain, kompakteres Klangbild --> wenig Bassdruck und ziemlich schnell wird's matschig). Bei sehr schnellen Rhythmus-Parts kann ich das zwar nachvollziehen, aber der Druck geht dadurch imho verloren.

Bei mir war's übrigens auch ein langes Hin- und Her, bis ich mich für den Marshall entschieden habe. Stärkster Konkurrent war der ENGL Powerball 2, weil der halt eine sehr präzise, klare, schneidende Verzerrung hat (wie viele ENGL-Amps). Allerdings ging mir dieser stets sehr einheitliche, sägende Sound nach einer Zeit dann doch irgendwann auf die Nerven, und auch clean gefiel mir der Amp nicht so; er klang dann zwar glasklar, aber nur für Picking-Geschichten mit Chorus etc. Beim Strummen o. ä. hat das Ding so gekläfft, dass ich das Gefühl hatte, der Amp springt mich gleich an. :D

Und den viel beschworenen Rectifier von Mesa Boogie habe ich mir natürlich auch mehrmals zu Gemüte geführt, weil er auf einigen Videos doch schon ziemlich geil klang. Ich habe nur die Erfahrung gemacht: Immer wenn ich dann davor stand und selbst an dem Teil gespielt habe, hat es mich nicht so vom Hocker gehauen, dass es den Wahnsinns-Aufpreis wert gewesen wäre.
 
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Herbert! Vor allem auch wegen dem Midcut feature.
 
Es ist und bleibt der Framus Cobra.
 
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Bei mir war es mal der ENGL Fireball. Die Zerre von der Kiste ist schon mächtig brachial, allerdings klang mir der Amp im großen und ganzen vile zu glatt.
Daher ist es bei mir nun der ENGL Blackmore geworden. Entweder im Channel 3 mit Gain voll aufgedreht (sehr dynamischer rotziger Sound!) oder im Channel 4 mit Gain auf knapp der hälfte. Bei beiden schalte ich manchmal auch gerne ein Tubescreamer davor, damit es mehr "chunk" gibt. Als Klampfe nutze ich aktuell eine LTD SA600 mit SD Invader an der Bridge. Ziemlich dickes Brett!!! :rock:
 

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