Habe Problem mit Soli

Snifz
Snifz
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Hey,

ich habe jetzt mittlerweile 3 Songs geschrieben. Die Soli sind alle sehr anspruchslos, klingen aber bei den ersten beiden Songs gut (Ich habe da nur eine Pentatonik verwendet). Nun habe ich den dritten Song geschrieben und hänge am Solo. Die Akkorde stammen aus C-Dur. Ich habe mal versucht andere Pentatoniken zu verwenden, es kommt aber nur **** raus, es ist langweilig und einfach nicht schlecht. Da ist sowas wie das Solo von Know Your Enemy (Green Day) tausend mal besser.
Wie macht ihr das wenn ihr ein Solo schreibt? Wie geht ihr vor? Wie kommt ihr auf gute Ideen usw. ?

Danke im Vorraus

PS: Damit ihr mal hört wie sich eins meiner Soli anhört: http://www.youtube.com/watch?v=iRz6r3jbLpA und hinspulen bis zu 2:52 (Wir sind nicht so Synchron, da das Programm Probleme gemacht hat ... )
 
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Hey!

Ich machs immer so, dass ich improvisiere, und das was sich gut anhört schreib ich einfach in ein paar licks zusammen, und taste mich so schrittweise ans fertige solo heran :)

Gruß, Tom
 
Versuch mal mehr Rhytmus reinzubringen. Gleichbleibendes spielen klingt eigentlich nur beim Shredding gut, und auch da nicht lange. Ein paar Slides und Vibratos wären auch nicht verkehrt. Aber das wichtigste: Konzentrier dich nicht drauf! lass es einfach kommen. Ich improvisiere fast alles meine Solos und ich weiß gar nicht was ich da tue. Klar braucht das ein paar Versuche bis man was absolut stimmiges zum Rhytmus dazu hat, aber es geht.

Also, denk an die Matrix-Weisheit: Hör auf es zu versuchen, mach es!

Edit: Was auch hilft ist einfach mal mit anderen jammen. Einer spielt nen Rhythmus und du musst versuchen mit dem Solo mitzugehen. Oder einfach zu irgendwelchen Rhythmus-Tracks üben.
 
Was mir immer hilft ich nehme meist die Noten "Vocal Line" von dem Song den ich Geschrieben habe und benutze diese in dem Solo. Dazu versuche ich immer in einer Art Stimmung zu denken - Was will ich mit dem Solo sagen. Ein solo muss auch nicht Komplex sein. Bestes Beispiel sind dafür die Lieder von Bryan Adams. Sau geile Solos aber super simple. :)

Was mir bei dem Solo auffällt was du hier gepostet hast ist, dass die Solos nicht Flüssig klingen sondern sehr abgehackt. Versucht mal mehr zu Sliden. Dazu könntest dich mal mit "Modes" beschäftigen :)
 
schon mal vielen Dank für die Antworten!

@ MarcosGuitar: was meinst du mi "Modes"?

In diesem Solo hab ich jetzt keine Slides, aber in anderen schon
 
Oder du setzt dich mal ein paar Stunden dazu und lernst mal die "tausend" anderen Skalen dies so gibt :D Das bringt dir sicher wieder einige interessante Licks für dein Solo.
Wie schon die Anderen geschrieben haben ist es auch von Vorteil wenn man einige interessantere Lead-Guitar-Techniken beherrscht, wie z.B. Tapping und Sweeping aber auch Harmonics (Pinch und co.)
Wenn du ein Tremolo hast, kannst du dich auch damit mal intensiver beschäftigen. (Divebombs, bend ups,...).

Auch mit den Potis kann man einige interessante Elemente reinbringen: Einen Ton bei runtergedrehten Poti spielen - Poti hochdrehen - keine ahnung wie man das nennt. (oder du verwendest ein Volume-Pedal)
Wenn du ein Toggleswitch und Volume-Potis für die einzelnen Pickups hast, kannst du z.B. einen Pickup auf 0 drehen und den anderen auf max (je nachdem wie dus brauchst) und mit schnellen Pickup-wechseln (übers Toggles.) so "Stotter"-Effekte erzeugen.

Gibt noch jede Menge andere Techniken mit denen man seine Soli auffetten kann... werden wohl noch die Kollegen ergänzen :)
MFG
Aeon
 
Der Ton macht die Musik - und das darfst Du jetzt einfach mal wörtlich nehmen!

Das Problem ist (im Moment) nicht, dass Du noch etliche neue Skalen lernen sollst, die dann rauf - und runternudeln kannst. Ich habe mir das Stück in dem Link mal angehört und will mal ehrlich zu Dir sein: das Timing ist sehr ungenau, der Sound ist sehr ....naja, "spröde" (klingt jedenfalls nicht gut), die Bendings klingen gruselig und schief.
Ist ja erstmal nix schlimmes, wir haben alle mal angefangen.
Wenn ich dein Gitarrenlehrer wäre, würde ich in der nächsten Zeit heftigst an Deinem Ton arbeiten - nicht am Sound, den regelt man am Verstärker.
Was Dir aber noch fehlt ist die Tonbildung, die aus Deinen Händen kommt. Dazu gehören Anschlag (Dynamik, Timing etc.), Vibrato aus der linken Hand, zielsicheres Bending, Dämpfen der Nebengeräusche und so weiter.
Also kurz: Du musst erstmal gar nicht etwas anderes spielen als hier - nur übe es so lange, dass Du es gut spielen kannst.

Stell Dir vor, ein Profi spielt genau die Töne, die Du da spielst und plötzlich geht die Sonne auf. Das wichtigste Instrument sind Deine Ohren - und wenn du mal selber kritisch Deinem eigenen Spiel lauscht, wirst Du zugeben, dass das alles noch nicht so richtig prickelnd klingt.

Ist als konstruktive Kritik gemeint, nicht als Runterputzen! Also Kopf nicht hängen lassen, das wird schon!
 
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ich hab das alles jetzt mal mit einer rhytmischeren gitarre im hintergrun laufen lassen und mal was "fetziegeres" gespielt, tremolo mal aus der ecke geholt und mal ein paar andere sachen angewendet. ist ganz gut geworden.

danke für eure Hilfe ;)
 
Du könntest ja auch einmal hier mitmachen, ist sowieso sehr ruhig da: https://www.musiker-board.de/f427-jam-sessions-hp/

Such dir eine Begleitspur aus, spiele solange dazu, bis du mit dem Ergebnis zufrieden bist und stelle es im jeweiligen Thread vor! (Aber bitte nicht auf youtube ohne richtigen Film, www.dropbox.com existiert ;))
 
Im Großen und ganzen kann ich Classic-Fan nur zustimmen. Ein Solo wird nicht dadurch besser, dass man mehr verrückte Effekte wie Divebombs und Tappings und co einbaut. Das ist die Würze di, richtig angewendet, das Solo um bestimmte Facetten erweitern kann und ihm den letzten Schliff geben KANN. Es gibt genug gute Soli, die ohne das alles auskommen. Meiner Meinung nach wichtig für ein gutes Solo ist der Zusammenhang. Es muss eine Spannung da sein, am besten wie in einem Song. Der Ton muss gut sein, also Fingervibrato, Bendings, Sliden und was du sonst noch alles einsetzen willst sollten gut klingen! Das geht nur mit hartem Üben! Was mir immer hilft wurde auch schon angesprochen: Versuche eine kurze Linie zu der Musik zu singen und sie dann zu spielen. Man verrent sich gerne in Pentatoniken und anderen Skalen und spielt die dann hoch und runter und verliert dabei die Melodie. Und mit Melodie klingts einfach viel interessanter und besser. Und dann als letzen Punkt das Timing. Übe deine Phrasen zum Metrononm und achte darauf, wo der Anfang und wo das Ende ist. Die befinden sich bestenfalls direkt auf einer Zählzeit und nicht dazwischen, am besten so, dass du am Ende wieder auf der Eins fertig bist. Dann kannst du Phrase an Phrase hängen und hast schnell ein timingmäßig gutes Solo. Im ersten Teil deines Solos hat das mit dem Timing und den Phrasen eigentlich gut geklappt, aber da wo du anfängst mit den Bendings haut es dich raus. Wenn du vom Timing her stimmst, ist es auch nicht mehr so weit alles flüssig und sauber zu spielen. Denn dafür ist Timing meiner Meinung nach die wichtigste Vorraussetzung.

Da ich mir dein Video ganz angehört habe möchte ich auch noch etwas dazu sagen. Der erste Teil gefällt mir von der Idee her ganz gut. Dennoch solltest du (oder ihr, wenn ihr denn zu mehreren seid) darauf achten, dass alles in Time und zusammen gespielt wird. Denn so klingt es, als würden alle Instrumente in einem anderen Tempo spielen und nichts passt zusammen. Da hilft am ehesten mit dem Metronom zu üben. Und wenn das Probleme bereitet, dann einfach das Metronom beim Aufnehmen als Orientierung laufen lassen.
Viele Grüße
Locki
 
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Ok Danke :)

Wir haben einfach kein gutes Recording-Programm und das Problem war, dass der Bass als erstes aufnehmen musste ... wir haben ihn einfach nicht gehört und das Programm hat auch seine Probleme gehabt ...
 
Hi,

rein vom Tonmaterial her ist das Solo doch gar nicht schlecht, sind ein paar ganz nette Ideen drin, wie ich finde. Woran es fehlt, sind Timing und Phrasierung, das sehe ich wie Classic-Fan.

Mein Tipp: hör Dir mal die eigene Aufnahme an und versuche, sie mitzusingen. Dann merkst Du sehr schnell, wo es fehlt. Du wirst Stellen finden, an denen Du eigentlich weitersingen würdest, aber auf der Gitarre eine Pause gemacht hast und umgekehrt. Der Haken an der Gitarre ist halt, dass man da einfach immer weiter spielen kann, im Gegensatz z.B. zu einem Saxophon, bei dem man mal Luft holen muss. Von anderen Menschen sind wir das so gewohnt, dass es uns unnatürlich vorkommt, wenn die Pausen zu willkürlich sind. Gerade bei solchen eher melodischen Soli (Shredding ist anders....) hilft es, die Melodie mal zu pfeifen oder zu singen, die einem vorschwebt. Dann kann man die Gitarrenlinie daran anpassen.

Das heißt nicht, dass das immer so sein muss - ich stehe z.B. total auf das Kirk Hammetts Solo im schnellen Teil von "Ride The Lightning", gerade weil es so atemlos klingt - immer dann, wenn man denkt, es muss jetzt eine Pause kommen, setzt er mnoch einen drauf... Aber das sind Stilmittel, die man bewusst verwenden kann, wenn man die Grundbegriffe verinnerlicht hat, nach denen Musik für uns und für die Zuhörer funktioniert.

Ein weiterer Punkt ist die Dynamik. Es ist bei Soli mMn sehr wichtig, auch den Anschlag mal zu wechseln. Stell Dir einen Redner vor, der jede Wort gleich betont - sehr anstrengend zum Zuhören. Versuch für den Anfang mal, die Töne stärker anzuschlagen und eine Spur länger klingen zu lassen, die "wichtiger" sind, weil sie eine harmonische Aussage treffen (Grundton, Terz, Quinte) und die darauf hinführenden Töne etwas leichter anzuschlagen. Gerade bei Soli in gemäßigterem Tempo bringt das erst die Melodie nach vorne und es klingt gleich nicht mehr so langweilig. Viel Spaß und viel Erfolg!

Gruß, bagotrix
 
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Ok Danke für die Tipps!
 
Ich würde dir das Buch "Rock Guitar Scales" empfehlen. Ich beschäftige mich selber damit. Darin werden alle Skalen von Dur bis zu den Tapping-Skalen beschrieben. Mit Griffbildern natürlich. Dann gibt es zu jeder einzelnen auch noch Übungen und ein Beispiel für einen bekannten Gitarristen, welcher die jeweilige Skala oft verwendet.

https://www.thomann.de/de/ama_rock_guitar_scales.htm
 
alle Skalen von Dur bis zu den Tapping-Skalen

In meinen Augen ist das überhaupt nicht das Problem. Er benutzt ja keine falschen Töne, sondern die Pentatonik, wie viele andere Anfänger auch. Es klingt aber trotzdem sehr bescheiden.
Jetzt kann er sich natürlich die Mixolydische draufschaffen - ich gehe jede Wette, dass es dann immer noch grausam klingen wird....

Das Tonmaterial ist doch für den Anfang total ausreichend, er muss nur erstmal lernen damit so zu spielen, dass man sich das auch anhören kann, ohne Ohrenschmerzen zu kriegen! Timing, Dynamik, Intonation - das hätte für mich hier alleroberste Priorität.

just my 2 Cents
 
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In meinen Augen ist das überhaupt nicht das Problem. Er benutzt ja keine falschen Töne, sondern die Pentatonik, wie viele andere Anfänger auch. Es klingt aber trotzdem sehr bescheiden.
Jetzt kann er sich natürlich die Mixolydische draufschaffen - ich gehe jede Wette, dass es dann immer noch grausam klingen wird....

Das Tonmaterial ist doch für den Anfang total ausreichend, er muss nur erstmal lernen damit so zu spielen, dass man sich das auch anhören kann, ohne Ohrenschmerzen zu kriegen! Timing, Dynamik, Intonation - das hätte für mich hier alleroberste Priorität.

just my 2 Cents

Sehe ich ähnlich. Gibt genug Rockgitarristen, die sich selten über die 1.Stufe der Moll-Pentatonik herausgewagt haben, aber dennoch sehr geile Soli damit fabriziert haben.
Tapping ist hier auch vollkommen fehl am Platz :ugly:

Er sollte sich ein Metronom anschaffen, und sehr viel zu CDs spielen, um das Timing in den Griff zu bekommen, das ist der erste Punkt, den ich angreifen würde. Denn das ist wirklich "falsch". (nicht nur beim Solo sondern auch bei der Rhythmusgitarre, und nein: das liegt nicht nur am Aufnahmeprogramm...)
Der zweite Punkt wäre die Technik der Bendings, Zieltöne sollten doch sicher erreicht werden.
Die Licks in dem Soli waren absolut in Ordnung, halt typische Blueslicks. Ist nicht das, was ich in so einem Song erwarten würde, aber eigentlich besser als das, was ich in so einem Song erwarten würde ;-)
Erst wenn das alles erreicht ist, kann er sich CDs anderer Stilrichtungen schnappen (z.B. was von Slash für harmonisch Moll, oder Santana für dorisch, irgendwelche Balladen für Moll/Dur), und dazu die Skalen lernen. Dabei lernt man nicht nur theoretisch, wo der Grundton liegt, sondern hört gleich mögliche Anwendungen.

Dynamisch zu spielen, muss man meiner Meinung nach nicht wirklich "üben", man sollte permanent darauf achten.
Interessant wäre, ob Snifz einen Lehrer hat, der hätte einiges zu tun...
 
Also ... ist ja nett wenn du so schön Kritik an mir findest (Benson) aber ich bin gerade mal 14! und mach das mit den eigenen Soli seit 2 Monaten! Da ist das doch klar dass das nicht perfekt ist!? Und sowas wie "Interessant wäre, ob Snifz einen Lehrer hat, der hätte einiges zu tun..." tut mir leid, aber ich mach das noch nicht lange!!!
Ich denke du kannst das natürlich besser, sonst würdest du das nicht kritisieren, aber entschuldige, ich bin noch nicht so alt und mach das noch nicht lange! Und natürlich liegt es auch an mir, aber wenn ich so mit meiner Band probe und mit dem Bassist das Solo spiele gibts kein Problem ;)
Aber ich muss mich ja nicht rechtfertigen, meine Frage war eigentlich nur wie ich mal neue Ideen bekomme, und nicht was an meinen Soli schlecht ist.
Tut mir leid wenn ich da jetzt so "aggresiv" antworte, aber ja ...
 
meine Frage war eigentlich nur wie ich mal neue Ideen bekomme
Ich würde mir Lehrmaterial besorgen und das dann durchackern. Ich habe mit "Blues Guitar Rules" angefangen und dann noch mit "Rock Guitar Secrets", beides von Peter Fischer. Aber es gibt sicher auch andere Bücher. Wichtig ist, dass Tonmaterial dabei ist, über das man überprüfen kann, ob man es richtig macht. Ich habe zwar nie einen Lehrer gehabt, aber auch das wäre eine Möglichkeit. ;)
 
Also ... ist ja nett wenn du so schön Kritik an mir findest (Benson) aber ich bin gerade mal 14! und mach das mit den eigenen Soli seit 2 Monaten! Da ist das doch klar dass das nicht perfekt ist!? Und sowas wie "Interessant wäre, ob Snifz einen Lehrer hat, der hätte einiges zu tun..." tut mir leid, aber ich mach das noch nicht lange!!!
Ich denke du kannst das natürlich besser, sonst würdest du das nicht kritisieren, aber entschuldige, ich bin noch nicht so alt und mach das noch nicht lange! Und natürlich liegt es auch an mir, aber wenn ich so mit meiner Band probe und mit dem Bassist das Solo spiele gibts kein Problem ;)
Aber ich muss mich ja nicht rechtfertigen, meine Frage war eigentlich nur wie ich mal neue Ideen bekomme, und nicht was an meinen Soli schlecht ist.
Tut mir leid wenn ich da jetzt so "aggresiv" antworte, aber ja ...

Wenn du so dünnhäutig bist, dann reg dich über meinen Vorposter auf (Classic-Fan), der findet das nämlich "bescheiden, immer noch grausam" und bekommt "Ohrenschmerzen".

Du hast in einem anderen Thread behauptet, dass du schon 8 Jahre Gitarre spielst, da kann man schon was erwarten. Anstatt, dass du mir die Frage beantwortest, ob du einen Lehrer hast, gehst du nur auf mich los, und sagst, ich würde dich kritisieren. Ich nehme nur die Kritik meines Vorposters auf (Intonation, Timing und Dynamik) und wollte dir erklären, wie man das verbessert. Meine Spielkünste stehen da gar nicht zur Debatte.
Und meine Vorschläge (dorisch und harmonisch-moll Tonleitern anhand von CDs & Skalen zu erlernen), die damit auf deine eigentliche Frage eingehen, überliest du anscheinend gekonnt.
Wenn ich sage, dein Lehrer hat noch viel zu tun (wenn es denn nun einen gibt), damit hab' ich ja dann voll ins Schwarze getroffen, wenn du sagst, du machst das noch nicht so lange.

Für alle anderen Fragen, die du hast, in anderen Threads (Harmonielehre, Spieltechnik, Funktionsweisen von Effekten usw) würde dir auch ein Lehrer weiterhelfen. Da du erst 14 bist, kann der noch super "Einfluss" auf dich ausüben. Mit 14 hab' ich auch hauptsächlich GreenDay, BillyTalent und so "Quatsch" gespielt. Als ich angefangen habe, interessantere und anspruchsvollere Sachen zu hören, hat sich auch automatisch mein Horizont bzgl. Tonleitern und Technik erweitert. Deshalb empfehle ich dir dies ja auch.
 

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